Schritt für Schritt (fm:Dominante Frau, 2503 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Schritt für Schritt

***Sonntag*** Voller Erwartung öffnete ich gleich nach dem Aufwachen (und dem ersten Kaffee) den Brief meiner Herrin. Stillvoll erwartete mich ein cremefarbenes Pergament, beschrieben mit einem schwarzen Füller.

* Mein Diener,

damit, dass Du diesen Brief in Deinen Händen hältst, hast Du Dich als meiner würdig erwiesen. Die Geschenke hast Du in Ehren und mit Stolz getragen und mich mit Deiner Anwesenheit erfreut. Freitag darfst Du mich in meinen Räumen besuchen. Wir werden sehen, ob Du bereit bist, Dich mir vollendet hinzugeben und gemeinsam Deine Grenzen ausloten.

Dich wird erneut ein Geschenk erreichen. Selbstverständlich wirst Du auch dieses mit Stolz tragen und gemeinsam mit meinem Ring, Deinen Beinkleidern und dem kleinen Geschenk für Deine Hinterseite tragen.

So Du weitere Fragen hast, werde ich diese je einmal am Montag und Donnerstag beantworten. Sei am Freitag um 19.30 bei mir und verhalte Dich meiner würdig.

M. *

Wow! Ich war stolz auf mich und meine Leistung, Melanies Gefallen gefunden zu haben. Sie hatte mich völlig im Griff und das Spiel gefiel mir. Dem Sonntag zu Ehren wollte ich heute die halterlosen Strümpfe anziehen. Ich rasierte mich erneut am ganzen Körper und streifte mir vorsichtig das feine Garn meine Beine herauf. Das kühlende Gefühl und das Knistern kannte ich ja bereits, jedoch rückte ich jetzt an meinem Oberschenkel den feinen Spitzenabschluss zurecht und der leichte Druck zeigte die Anwesenheit der Strümpfe noch über das Gefühl des Nylons hinaus.

Ich wollte wissen, wie die Strümpfe sich unter normaler Kleidung anfühlen, also zog ich eine enge Shorts an, die den Plug (der natürlich auch wieder dabei sein musste) festhielt. Ein Poloshirt und eine enge Jeans vervollständigten das Outfit, wobei das Anziehen der Hose ein absoluter Genuss war! Zentimeter für Zentimeter streifte ich die Baumwolle über das Nylon und genoss das Knistern. Bei jeder Bewegung machte sich das Spielzeug im Hintereingang bemerkbar und meine Erregung zeigte sich deutlich durch die enge Hose. So ging ich in die nächste Eisdiele und genoss Kleidung, das schöne Wetter, ein leckeres Eis und das Wohlwollen meiner Herrin.

***Montag*** Das Wochenende war wundervoll! Der Gedanke an Melanie wirkte ständig erregend und die lange Zeit mit Nylonstrümpfen ließ diese als schöne Realität des Alltags erscheinen. Morgens fragte ich - ich konnte es kaum erwarten - nach der Möglichkeit einer erneuten Frage. Diese wurde natürlich bejaht und ich überlegte, was ich denn jetzt wissen möchte. Eines interessierte mich dabei brennend:

*Herrin, ich las von "berührbaren" und "klassischen" Herrinnen. Zu welcher zählst Du Dich?

*Das ist eine gute Frage. Wenn mein Diener folgsam ist, bin ich gut zu ihm und wenn er besonders folgsam ist, darf er mich auch sexuell befriedigen über die Befriedigung, die ich als Herrin erlange hinaus. In welcher Form ergibt sich aus der Situation. Damit ist Deine Frage verbraucht.

*Danke, Herrin! Ich bin froh, Dir dienen zu dürfen!

*Das merke ich und heiße es auch gut. Du bist ein guter Diener, darum wirst Du morgen ein weiteres Geschenk erhalten.

***Dienstag*** Ich konnte es kaum erwarten, von der Arbeit nach Hause zu kommen. Erneut musste meine ältere Nachbarin als Paketannahme dienen und ich nahm ihr freudig mit Dank den schwarzen Karton ab. Dieser war etwa 20 x 20 x 10cm groß und wie üblich in mattem Papier eingewickelt.

Beim Öffnen fiel mir erneut ein Brief entgegen und ich fand in dem Karton einen schwarzen Lederriemen mit Schnalle und einem Metallring sowie Nietenbesatz.

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