Erste Erlebnisse (fm:Schwul, 4758 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Fabian stotterte am Telefon etwas herum. Aufgrund seiner überraschten Reaktion war es klar, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag und er konnte sich nicht mehr rausreden. "Hör zu", sagte er leise, "die Beiden wissen auch untereinander von nichts und ich hab ihnen ebenso wie dir versichert, dass keiner davon erfahren wird. Bitte sag weder Elias noch Jakob, dass du davon weißt. Das wäre ein großer Vertrauensbruch." "Ja, schon gut", antwortete ich, "das bleibt natürlich unter uns. Aber darf ich mir die Videos nächstes Mal ansehen?" "Nein, auf gar keinen Fall", sagte er prompt, "was würdest du denn sagen, wenn ich dein Video ohne dein Einverständnis einem der beiden zeigen würde?" "Okay, du hast natürlich recht", entgegnete ich, "aber du kannst mir wenigstens sagen, ob du die Beiden auch geschlagen hast." "Ja und nein", sagte er, "aber mehr verrate ich dir nicht. Und auf gar keinen Fall ein Sterbenswörtchen darüber zu irgendwem, okay?" "Okay", versprach ich und beendete das Gespräch.

Zuhause ging ich vor dem Schlafengehen noch Duschen. Aufgrund der Erlebnisse des Abends und meinem Kopfkino, was Fabian mit den anderen gemacht haben könnte, dauerte es nicht lange, bis ich die Wand in der Dusche vollgekleistert hatte.

Am nächsten Morgen in der Schule ließ ich mir nichts anmerken und auch ich Fabian verhielt sich, als wäre nie irgendetwas gewesen. Die Tage vergingen und beim abendlichen Wichsen hatte ich nicht, so wie üblich, hauptsächlich Mädchen im Sinn. Immer wieder dachte ich dabei an meine Kumpels.

Ich war so neugierig auch die Videos der anderen Beiden zu sehen. Was hatte Fabian noch mal zu mir gesagt: Ohne Einverständnis würde er kein Video herzeigen? Also brauchte ich das Okay der beiden. Aber wie sollte ich eine Erlaubnis bekommen, ohne dass sie erfahren, dass ich überhaupt von den Videos wusste... Das ging also nur mit Hilfe von Fabian.

Bis zum Ende der Woche hatte ich mir etwas überlegt, das ich Fabian nun präsentieren wollte. Als wir am Freitag in der Schule mal kurz allein waren sagte ich zu ihm: "Ich muss mich mit dir unterhalten, kannst du nach der Schule draußen kurz auf mich warten?" "Klar", antwortete er, "wir können aber auch jetzt gleich reden, worum geht es denn?" "Nicht hier", sagte ich, "es geht um unser kleines geheimes Treffen nächste Woche." Er nickte grinsend und wir wechselten das Thema.

Nach dem Ende des Unterrichts wartete er draußen schon auf mich. "Hallo Felix", schoss er gleich los, "lass mich raten, du kannst es nicht erwarten und willst wahrscheinlich am Montag gleich ein neues Duell am Glastisch?" "Ja", antwortete ich, "aber mir geht auch die Sache mit Elias und Jakob nicht aus dem Kopf." "Ach komm schon", sagte er, "das haben wir doch besprochen. Ich kann dir Ihre Videos nicht zeigen." "Ja, schon klar", sagte ich darauf, "aber was denkst du, wenn du Elias oder Jakob zu einem neuen Glastisch-Duell einladen würdest, würden sie zusagen oder war das für sie was einmaliges?"

"Worauf willst du eigentlich hinaus?" fragte er mich ganz direkt. "Naja", meinte ich, "dein Glastisch ist doch quadratisch. Man könnte also zur selben Zeit von allen vier Seiten..." Er war still und dachte nach. "Und wie stellst du dir das vor?", fragte er mich. "Ganz einfach", meinte ich. "lade doch beide am Montag zur selben Zeit wie mich zu einem neuen Glastisch-Duell ein. Wenn wir dann alle bei dir eintreffen, wird ihnen schon klar werden, was Sache ist. "Oder es geht böse in die Hose", antwortete er.

"War es denn schwierig, sie beim ersten Mal dazu rumzukriegen?", fragte ich ihn. "Eigentlich gar nicht", sagte er, "sie waren sogar leichter als du zu überreden. Mit Elias hatte ich den Porno kaum fünf Minuten laufen, da packte er bevor ich noch irgendwas gemacht habe schon seinen Steifen aus und nachdem ich bei Jakob angedeutet habe, ob wir wichsen, hat er doch prompt "Ich dachte schon du fragst nie" zu mir gesagt."

"Also dann sollte das doch kein Problem werden", meinte ich, "falls ein leichter Protest kommt, bin ich auf jeden Fall auf deiner Seite. Lass es uns doch wenigstens versuchen?" "Wenn du unbedingt willst", sagte er und zückte sein Handy.

Er dacht kurz nach und fragte dann: "Und was soll ich ihnen schreiben?" "Gib mal her", sagte ich und nahm ihm das Handy ab. Folgendes schrieb ich dann an Elias: "Kommenden Montag um 18:00 Uhr bei mir - neues Duell

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 425 Zeilen)