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Neue Nachbarn (fm:Dreier, 1849 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2019 Gesehen / Gelesen: 29851 / 24730 [83%] Bewertung Geschichte: 8.75 (96 Stimmen)
Die dunkelhaarige Mittdreißigerin Monica hat das Glück, dass ihre wesentlich jüngere Arbeitskollegin Annabel mit ihrem Freund Nathan nebenan einzieht. Sie kann es kaum erwarten, die beiden in der Nachbarschaft willkommen zu heißen. N

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass Annabel mit ihrem Freund doch in die Wohnung nebenan einziehen wollten. Ihr Freund Nathan war echt schnuckelig. Aber Annabel selbst fand ich so interessant, dass ich nicht anders konnte und mich kurzerhand entschloß, die beiden willkommen zu heißen. Ich zog meine schwarze Spitzenunterwäsche an und hüllte meinen schlanken Körper in ein beigefarbenes sehr dünnes Oberteil, dass man mit zwei dünnen Bändern an der Hüfte zusammen binden konnte. Dazu passte mein schwarzer Stretchmini und die schwarzen High Heels, die ließen meine Beine noch länger aussehen, als sie ohnehin schon waren.

Meine langen schwarzen Haare hatte ich nur mit ein paar Spangen aufgesteckt. Dann nahm ich meine Handtasche, so eine Clutch und die Donuts. Ich näherte mich der Tür und hörte die Stimmen der beiden. Das Haus war so hellhörig, dass man fast jedes Wort verstand. Sie stritten sich um einen Karton, in dem wohl nur seine Sachen waren. Angeblich hat er seine Pornohefte mit genommen. Das passte ihr gar nicht. Ich klingelte. Dann hörte ich Annabel sagen: "Das ist bestimmt Moni! Schatz, bitte lass dich nicht von ihr anbaggern! Das hat sie bei mir auch schon gemacht!" Er antwortete nur:

"Na, so umwerfend wird sie wohl nicht sein, dass ich schwach werde!" Dann erklang noch mal ihre Stimme: "Du kennst sie nicht!" Ich hörte, wie sie die Tür aufschloss. Dann öffnete sie die Tür und lächelte: "Moni? Was machst du denn hier?" Ich begrüßte sie spontan mit einem Kuss auf den Mund und sie sah mich völlig geflasht an. "Wofür war der jetzt?", fragte sie und ich schob mich an ihr vorbei durch den Flur direkt in das Wohnzimmer der beiden. Es stand noch gar nichts, nur Kartons. "Sorry!", sagte ich und fuhr fort: "Ich kann den Karton nicht so lange halten. Ich stellte ihn auf die beiden Umzugskartons, wobei der obere mit Nathans Namen versehen war. Ich stellte mich vor und gab auch ihm einen Kuss, aber auf die Wange. Er zog mich fast mit den Augen aus.

Er selbst stand in Blue Jeans, weißem T-Shirt und blauen Stoffschuhen neben mir und konnte seine Augen gar nicht abwenden. Annabel in ihren süßen weißen Hotpants mit dem pinkfarbenen engen Shirt und den FlipFlops an den Füßen stand neben ihm. Ich öffnete den Karton und sagte: "Hier etwas zur Stärkung! Donuts und Cappucino. Der Cappucino ist aber noch heiß!" Dann nahm ich meine Sonnenbrille ab und sah Annabel mit großen Augen an. Annabel stieß ihren Freund an und fragte:

"Kannst du mir kurz mit den beiden Kartons dort hinten helfen? Die gehören ins Schlafzimmer! Dann sind die schon mal weg!" So trugen die beiden die Kartons ins Schlafzimmer und fingen eine Diskussion an. Ich konnte nur Bruchstücke hören. Es war fast wie ein zusammenhängender Text ...

Sag mal, hast du ihr gerade auf die Möpse geschaut? ... Wieso, sie hatte doch genügend an ... Was? Dieses fast durchsichtige Teil ... Ich fasse es nicht ... Aber auf ihre Beine hast du geglotzt ...

Ich stellte die Donuts zur Seite und wagte einen Blick in den obersten Karton. Da waren gar keine Pornohefte drin. Nur ein Band mit erotischen Fotografien und Aktaufnahmen von dunkelhaarigen Frauen, lachte mich an. Ich ließ das Teil in meiner Clutch verschwinden und huschte am Schlafzimmer vorbei. "Leute, wo ist denn die Toilette?", fragte ich. "Hinten rechts!", sagte sie gemeinsam und diskutierten weiter. Schade eigentlich, den ich hätte schwören können, dass Nathan einen Ständer hatte. Das machte sie wohl gerade zu Nichte. Ich verzog mich auf die Toilette und lehnte mich an die Badewanne. Absichtlich ließ ich die Tür einen Spalt auf. Dann schob ich meinen Rock hoch und blätterte den Band durch.

Ich schob einen Finger zwischen meine leicht gespreizten Beine und schob den Slip zur Seite. Das Ansehen der Bilder machte mich total heiß. Ich war feucht. Das ging normalerweise nicht ganz so schnell, doch an dem Tag war es wie ein erotisches Knistern. Ich stöhnte leise auf und fing an meine Klit zu massieren. Das machte mich erst richtig geil. Dass die beiden über mich diskutierten, fand ich total anregend. Irgendwann stand Nathan außen an der Tür. Er beobachtete mich und nach einer Weile fragte er: "Monica? Alles in Ordnung?" Ich legte das Buch auf das Waschbecken und kam zur Tür. Ich öffnete sie etwas weiter und sah ihn an. Dann legte ich meine Hand auf seine Schulter und sah in seine hübschen blauen Augen.

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