Erste Erlebnisse (fm:Schwul, 4209 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Idefix | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 13924 / 10348 [74%] | Bewertung Teil: 9.61 (31 Stimmen) |
Teil 3 – Richtig geile Sachen erlebte ich auch im Urlaub |
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Einen Tag bevor für mich der übliche Urlaub mit meinen Eltern begann, traf ich mich mit meinen Freunden Fabian, Jakob und Elias im Freibad. Klar, wir wichsten gerne mal zusammen, aber viel öfter machten wir ganz normale Sachen miteinander, wie heute eben zusammen im Bad zu sein. Hier hatten wir immer viel Spaß, besonders wenn auch einige Mädels aus unserer Klasse dazu kamen. Aber es war noch früh und so lagen wir vier alleine auf unseren Decken.
"Sag mal Felix", Fragte mich Elias. "du fährst ja morgen los und Fabian hat uns erzählt, dass du mit deinen Eltern immer FKK-Urlaub machst. Wie läuft sowas denn so ab?" "Naja", erzählte ich, "wir fahren immer auf einen relativ großen FKK-Campingplatz in Kroatien direkt am Meer. Dort haben wir ein Mobile-Home gemietet. Sobald wir ankommen kommt die Kleidung in den Kasten und wenn es am Abend nicht zu kühl wird bleibt sie dort bis wir wieder abfahren. Die Badehose hier nehme ich zum Beispiel nicht mal mit, weil wir ohnehin nur im Camp schwimmen gehen."
"Und seit wann macht ihr diese Art von Urlaub?" fragte Jakob. "Meine Eltern machten das schon bevor ich geboren wurde", sagte ich, "also ich kenne nichts Anderes." Elias fragte nach: "Und hat es dich nie gestört, dass du dabei immer nackt rumlaufen musst?" "Eigentlich nicht", antwortete ich, "es war immer schön. Nur als ich in die Pubertät kam und sich mein Schwanz viel zu oft verselbstständigte, wollte ich nicht mitfahren. Klar, ich konnte ihnen den richtigen Grund auch nicht auf die Nase binden. Es gab eine Diskussion und meine Mom verstand das einfach nicht. Ihr müsst euch vorstellen, dass es eigentlich ganz normal ist, dass kleine Jungs mit ihren Pimmeln spielen und diese dabei hart werden. Sowas passierte mir als Kind auf dem Campingplatz auch. Das ist normal und davon nimmt keiner Notiz. Aber in der Pubertät hatte das für mich natürlich eine sexuelle Komponente bekommen und ich schämte mich auf einmal. Nicht auszudenken, würde ich dort geil werden und mit einem Steifen rumlaufen..."
"Und bist du dann zuhause geblieben?" fragte Jakob nach. "Nein", sagte ich, "aber lass mich weiter erzählen. Als meine Mom mit Unverständnis reagierte kam mein Dad am Abend zu mir ins Zimmer und hat sich mit mir unterhalten. Er meinte, dass er genau wüsste warum ich nicht mitfahren will. Er lag natürlich richtig und hat mit mir Klartext geredet. Ganz offen sagte er mir, dass ich natürlich nicht mit hartem Pimmel rumlaufen kann und ich mir deshalb einfach bei jeder Gelegenheit selbst Erleichterung verschaffen müsste. Natürlich sollte ich es vor ihm und Mama verborgen machen und nicht offen tun. Und im Fall des Falles würde er auch dafür sorgen, dass Mama nichts mitkriegen würde. Und das hat auch gut geklappt. Seit damals wichse ich im Urlaub so oft es geht. Morgens im Bett, unter der Dusche, am Klo, nachts, oder ich geh einfach mal am Tag in mein Zimmer, wenn meine Eltern am Strand sind."
"Wichsurlaub", sagte Fabian grinsend. "Ja" sagte ich, "drei bis vier Mal pro Tag waren da ganz normal, aber jetzt habe ich mich schon besser im Griff." "Ja, im Handgriff", lachte Elias und machte die typische Handbewegung. Das Gespräch war sehr lustig und ich erzählte auch von geilen Episoden, wie ich zum Beispiel letztes Jahr ein Pärchen zwischen den Bäumen sah, das sich unbeobachtet fühlte. Sie hat ihm einen geblasen und dann hat er sie gefickt. Und ich war dabei im Gebüsch versteckt und hab zweimal gewichst.
Dann kamen drei Mädchen aus unserer Klasse im Freibad an und wir wechselten das Thema. Am Abend verabschiedete ich mich und sie wünschten mir dreckig grinsend einen schönen Urlaub und viele Erlebnisse.
Nächsten Morgen ging es dann los. Nach einer langen und staureichen Fahrt kamen wir um 16:00 Uhr an und bezogen unser Quartier. Währen meine Eltern alles auspackten und sich einrichteten, warf ich einfach nur meine Sachen in mein Zimmer, zog mich aus und durchstreifte ich gleich mal die Nachbarschaft um mir die Leute anzusehen. Einige waren mir aus vergangen Jahren noch bekannt und ich grüßte freundlich, weil ja ohnehin die meisten Deutsch sprachen.
Von den Jugendlichen waren nicht viele in meinem Alter da. Klar, da waren schon interessante Mädels, aber das mit dem Ins-Gespräch-Kommen war natürlich so eine Sache. Etliche Kinder waren da. Okay man konnte mit Ihnen spielen und ins Wasser hüfen. Ich freundete mich mit einem Geschwisterpaar aus Deutschland an, Tom und Vanessa. Tom war schon siebzehn, aber sie war erst zwölf. Wir drei verbrachten viel Zeit
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