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Soccer Moms do it better (fm:Schlampen, 2281 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 07 2019 Gesehen / Gelesen: 21672 / 15681 [72%] Bewertung Geschichte: 7.82 (61 Stimmen)
Eine erotische Begegnung auf dem Fußballplatz, mit einem überraschenden und geilen Ende. 3 on 1.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Der hat ihn doch voller Absicht umgesäbelt!"

"Gabriel, wer ist denn diese "Einnehmende" Persöhnlichkeit?"

"Ja, Don .. Das ist Carina, die Mutter von Kenny - eine sehr penetrante, aber auch durchaus attraktive, Zeitgenossin".

Genau das richtige für mich, dachte ich mir. So, wie die hier rumkakreelt, muss´ die mal richtig durchgefickt werden.

Also,ging´ ich mal zu ihr rüber - waren ja nur ca. 5 Meter.

"Hallo, Junge Frau - was regen Sie Sich denn so auf?

Wer sind Sie denn und warum interessiert Sie denn das überhaupt? Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin der Don. Luke´s Dad. Ich kenne Sie, Sie kommen doch aus dem selben Ort wie wir? Sieht so aus, sonst hätten wir nicht die selben Nummernschilder. "Sie kommen mir bekannt vor, waren Sie nicht früher mal mit dem Steffen von der Sonnenbar liiert? Korrekt, er meinte aber mich durch eine jüngere ersetzen zu müssen. Haben wir uns da nicht schon mal gesehen? Wenn dem so wäre, würde ich mich sicher daran erinnern", schmeichelte ich ihr.

Sie wurde, leicht, rot - es schien ihr aber keinesfalls unangenehm zu sein.

"Dürfte ich Sie, nach dem Spiel, eventuell auf eine Pizza und eine gute Flasche Wein einladen? Sehr gerne, wenn ich einen Vorschlag machen dürfte - Tonino II am Tennisplatz? Fantastische Idee, aber Sie haben Sich ja bei mir noch gar nicht vorgestellt". Langsam dämmerte es ihr, das ihr Auftreten hier nicht gerade auf Gegenliebe stieß.

"Verzeihen Sie, bitte. Wo sind nur meine Manieren. Ich bin Carina, Mutter von Kenny. Sehr erfreut Ihre Bekanntschaft zu machen, Carina".

Sie lächelte, schüchtern, wohlwissend - das hier heute noch einiges gehen würde. Es lag, von Anfang an, eine gewisse Spannung zwischen uns in der Luft.

Mittlerweile pfiff´ der Schiri zu Halbzeit, wie doch die Zeit nur so schnell verfliegen konnte.

"Entschuldigen Sie mich bitte für einen Moment, Carina".

An der Bar traf ich Luciano und Gabriel. "Na, Don - was geht mit Dir und Carina? Ihr scheint Euch, ja wirklich, gut zu verstehen? Ja, wenn Du über ihre leicht arrogante Art hinweg siehst, scheint sie doch eine sehr nette und attraktive Frau zu sein. Halt´ uns, unbedingt, auf dem laufenden - Ja, Don? ´Türlich Jungs, für meine Bro´s tu ich doch alles".

Zurück auf dem Platz, sah ich das Carina sich "etwas" zurecht gemacht hatte.

"Hallo, Carina. Sie sehen, leicht, verändert aus. Ach, quatsch. Mir war nur etwas warm und ich habe meine Bluse gewechselt".

Wie auch immer, sie sah aus wie eine mexikanische Bordsteinschwalbe - so tief, wie sie auf Ihre Glocken blicken ließ.

"Auuuh, irgendwas´ muss mich gestochen haben". Da ich es nicht war, ging ich ihrem Hilferuf nach - und tatsächlich .. ihr Knöchel war etwas dick.

"Das sieht aber nicht gut aus, Carina - ich bringe sie am besten mal in die Kabine und lege Ihnen einen Eisverband um Ihren Knöchel".

So nahm ich sie auf meine Arme und trug sie in die Kabine. "Tut es immer noch weh?", fragte ich und drückte ihren Köchel. "Aua, ja. Nur etwas weiter oben. Hier?", drückte ich ihre Wade. "Nein, ich denke der Schmerz kommt eher Zentral.

Wer es jetzt noch nicht kapiert hatte, der glaubte mit Sicherheit auch - das Gina Wild das erste Mal Sex vor der Kamera hatte.

"Schließen Sie bitte die Augen, ich lege Ihnen eine kühlende Augenmaske auf. Wozu das denn? Vertrauen Sie mir, ich weiß was ich tue".

Sie tat, wie ihr geheißen und schloss die Augen damit ich ihr die Augenmaske auflegen konnte,

"Wo haben Sie denn jetzt, auf die Schnelle, die Augenmaske, her - Don? Das ist doch jetzt wirklich egal, oder - Carina? Ich bin halt immer auf alles vorbereitet. Lassen Sie Sich einfach gehen und genießen Sie. Sie haben bestimmt Recht, Don".

Endlich, entspannte Sie sich und begann, instinktiv, ihre Schenkel zu spreizen.

Ich massierte kurz ihren Knöchel, bevor ich ohne Vorwarnung ihre Leggings inklusive Slip bis zu ihren Knöcheln herunterzog.

Sichtlicht geschockt, aber auch irgendwie aufgegeilt, schob sie die Augenmaske zur Seite schaute sie zu mir auf und sagte: "Die ganze Zeit, habe ich schon davon geträumt - alle meine Freundinnen sagten mir schon, das es ihnen noch niemals jemand besser besorgt hätte, als Du, Don". Sie duzte mich jetzt, aber das war OK für mich.

"Danke, für die Blumen, Carina. Aber genug gesabbelt - lass´ uns endlich rammeln. Ich bin schon seit damals spitz auf Dich, wo ich Dich das erste mal bei Steffen gesehen habe. Mir geht's nicht anders, Don, Natalie hat nur auch nur gutes über Dich berichtet".

Immer wieder schön, zu hören wenn deine "Bekanntschaften" nicht über einen abrotzen.

"Ich glaube, Carina, das sie immer noch scharf auf mich ist. Das kann gut möglich sein, Don - genau weiß ich das aber auch nicht. Dafür kenn´ ich sie nicht gut genug.. Scheiß´ auf die Schlampe, Don - jetzt fick´ mich endlich!"

Carina hatte Recht, never spend minutes on a love affair - never spend mimutes on history .. just look forward and fuck.

Wollte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versenken, zog sie mich doch direkt nach oben und forderte mich auf: "Fick´ mich, ich bin nass genug - Du musst mich nicht erst lecken!"

Wären alle Frauen nur wie sie, wäre es der Himmel auf Erden. Aber schnuppe, wann kriegst man schon mal so eine scharfe Spalte vor die Flinte? Ich war ja schon immer pragmatisch veranlangt und bei dieser Drecks Hitze schnappte ich mir sie einfach und verfrachtete Sie direkt in die Duschen.

"Don, was machst Du da mit mir? Es ist nicht mehr lange bis zum Abpfiff und was, wenn die Kids uns hier erwischen? Carina, das interessiert mich null - blas´ mir den Schwanz!"

So zog´ ich ihren Kopf zu mir heran und schob´ ihr mein Glied bis zum Anschlag in den Hals. Leicht würgend, schluckte sie den Schwegel bis zum Anschlag.

"Würg, würg" - die Spucke rann´ ihr an den Mundwinkeln herunter - tat sie doch alles, um meinem Schwanz maximale Befriedigung zu verschaffen.

Langsam, begann´ es mir in den Eiern zu zucken und Carina bereitete sich schon darauf vor - meine Ladung zu schlucken.

Anscheinend kannte sie mich aber nicht gut genug. Kurz, bevor ich kam - schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch, drehte sie um und jagte ihr meinen knallharten Pimmel trocken ins Arschloch.

"Boooeyy, Don! Was machst Du da nur mit mir? Schnauze, Fotze! Genieß´ einfach nur, wie mein Teil Dein Furche durchpflügt!"

Das tat sie auch, versteifte sich ihr Anus doch um meinen Penis wie ein Schraubstock.

Zwei Sekunden später kam sie, das ich dachte sie wollte meinen Schwanz erwürgen. Unmissverständlich war es zu spüren, wie ihre Fotze vibrierte als ihr Arschloch meinen Schwanz zu melken begann.

Ich spritzte, wieder mal gewaltig, ab. Natürlich leckte ich sie danach noch ausgiebig, als gebe es keinen Morgen mehr. Unglaublich, wie nass sie war. Sie hatte aber immer noch nicht genug, so sagte ich ihr das sie in die Dusche gehen sollte und ich für ihre Befriedung sorgen würde.

Schnell zog ich mir meine Shorts über und ging nach oben.

An der Theke rekrutierte ich Luciano und Gabriel in der Hoffnung .. das drei Schwänze für sie ausreichend wären.

"Jungs, ich brauche Eure Hilfe! Ich hab´ die Bitch jetzt schon 3x gefickt und sie hat immer noch nicht genug. Haben wir Dir doch gesagt, Don - aber Du wolltest ja nicht hören. Kommt´ schon - unterstützt mich. Zu dritt, sollten wir ihr Loch ja zufrieden stellen können. Also gut, Don- dafür schuldest Du uns aber was. Klar, kein Thema".

Los gings, zurück zu den Duschen. Schnell hatten die beiden sich ihrer Klamotten entledigt und Luciano schmiss´ sie direkt auf den Boden und fickte sie, gnadenlos, ins Arschloch während sich Gabriel hingebungsvoll ihrer Maulfotzte widmete bevor ich mich wieder ihrer süßen und wohlriechenden Spalte widmete.

"Du kannst einfach nicht genug von meiner Fötzchen bekommen, oder Don? Nein, Carina - so eine geile Spalte, hab´ ich bisher nur bei Betty erleben dürfen.

So, so. Du kennst Betty also? Klar, so viel Sperma wie in ihr hab´ ich bisher noch in keiner abgeladen. Dann sollten wir uns am Wochenende mal treffen. Warum nicht, nächste Woche wäre perfekt. Da ist ihr Sohn - Saddam - ich kenn´ diesen perversen Hundesohn - im Zeltlager. Bestens, dann telefonier´ ich mal mit Betty und mach einen Termin für uns alle aus. Nächstes Wochenende? Klingt prima, Carina.

Fantastisch, Don. Ich freu´ mich jetzt schon, unglaublich, auf nächste Woche. Besser geht es nicht, Kenny ist bei seinem Vater und Luciano und Gabriel sind ja bekanntlich für alles offen. Bestens, dann kann ich es ja auch mal mit Euren Frauen, Sofia und Giulia, treiben? Sicher, Don - solange wir unseren Saft in der geilen Carina abladen dürfen? Ich bin zwar nicht ihr Mann, aber da dürfte eigentlich nichts dagegen sprechen oder? Natürlich nicht, ich liebe Sandwiches und Creampies".

Jetzt mussten wir uns aber echt beeilen, hörten wir von draußen doch bereits den Schlusspfiff. Schnell zogen wir unsere Sachen wieder an und gingen nach draußen, als wäre nichts gewesen.

An der Bar stießen wir mit einem eiskalten Ramazotti an und freuten uns schon auf die Orgie, die uns nächstes Wochenende bei Betty erwarten würde.

"Einer geht noch, oder? Sicher, Don." Also holte ich nochmal vier Ramazotti, die Jungs mussten ja auch bald aus der Kabine kommen.

"Freut´ Euch auf nächste Woche, Jungs. So was versautes wie Betty habt Ihr noch nicht erlebt. Ist das wirklich so, Carina?" fragten die zwei. "Der Don übertreibt nicht, sie ist praktisch die Theresa Orlowski unseres Ortes. Na da bin ich ja echt gespannt, Don. Das kannst Du auch wirklich sein, Gabriel. Es gibt keine zweite, wie sie".

Das somit das Essen bei Lucinda ausfallen würde, verstand sich von selbst. Jedoch würden die Damen uns bei Betty nicht minder schlecht bewirten, waren Sofia und Gulia doch beide ausgezeichnete Köchinnen.

Mittlerweile kamen auch die Kiddies aus den Kabinen und so verabschiedeten wir uns voneinander, wir würden uns ja nächste Woche alle wieder bei Betty treffen.

(c) by Uncle G. in 2019



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