Bohren mal anders, oder warum ich jetzt gerne zum Zahnarzt gehe (fm:Sex bei der Arbeit, 2166 Wörter) | ||
Autor: Uncle G. | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 31617 / 26850 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.44 (96 Stimmen) |
Die jährliche Vorsorge Untersuchung stand an aber was mich hier erwartete, war jenseits meiner Vorstellungskraft und wildesten Träume. |
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Bohren mal anders, oder warum ich jetzt gerne zum Zahnarzt gehe
Alles hat mal ein Ende und so begab es sich, das nach über vierzig Jahren unser allseits geschätzter Zahnarzt in den wohlverdienten Ruhestand ging.
Die jährliche Vorsorge Untersuchung stand an, also hatte ich mir für Freitag einen Termin gemacht.
Angekommen, die Klingel gedrückt und kurz darauf summte es auch schon und ich öffnete die Tür. Hoch die paar Stufen und ich stand in der Praxis. Hier hatte sich ja einiges geändert, es sah richtig modern aus und nicht mehr nach diesem alten 70er Jahre Krankenhaus Stil.
"Hallo, ich habe einen Termin um 17.30 Uhr. Ah, ja .. richtig. Sie sind unser letzter Termin für heute", lächelte sie und drückte mir ein iPad in die Hand. "Nehmen Sie doch bitte noch kurz im Wartezimmer Platz und füllen Sie die Formulare aus. Frau Doktor wird sich gleich um sie kümmern. In Ordnung, Danke".
Das mit dem iPad war nichts neues, hatte doch meine Hausärztin auch alles auf digital umgestellt. Welch ein Luxus, dachte ich als ich ins Wartezimmer kam. Die unbequemen Stühle, die schummerige Beleuchtung - alles weg. Sogar eine Klimaanlage und Getränke gab es jetzt. Die Damen hatten wirklich was gemacht, aus der alten Kaschemme.
Zwei Minuten später war ich fertig mit dem ausfüllen und so ging ich zurück zum Empfang, um das iPad zurückzugeben. "Vielen Dank, hier ist Ihre Versichertenkarte und das Bonusheft. Sie können schon reingehen und Platz nehmen, Zimmer Eins, Frau Doktor ist auch gleich da. Klasse, Danke".
Der Behandlungsraum war steril wie eine Leichenhalle, kein Vergleich zu der warmen und liebevollen Einrichtung ihres Vorgängers - wenigstens hing jetzt nicht mehr diese grausige Hexe von der Decke. Aber egal, schließlich will ich ja hier keinen Urlaub machen. Aber auch hier, Klimaanlage was grade jetzt im Sommer ein echtes Upgrade darstellte. So machte ich es mir auf dem Stuhl bequem und kurz darauf kam auch schon Frau Doktor herein.
Sie musste Anfang, höchstens Mitte, vierzig sein und hatte eine wunderbare weibliche Figur mit hübschen Rundungen. Dezent geschminkt, streckte sie mir ihre Hand entgegen und begrüßte mich: "Hallo, ich bin Frau Schmidtka. Ihre neue Zahnärztin. Sehr erfreut, meinen Namen kennen Sie ja bereits. Aber bitte, nennen Sie mich Don. Mit Ihrem Vorgänger war ich auch per Du und ich denke mal, das wir uns sicher - sollte nichts dazwischen kommen - bis zu Ihrem Rentenantritt mindestens einmal jährlich sehen werden. Ok, das ist zwar etwas ungewöhnlich aber warum nicht. Dann nennen Sie mich bitte Anna, gut? In Ordnung, dann entspann´ Dich mal Don und öffne den Mund".
Ich tat, wie mir geheißen und schon beugte sie sich über mich. Welch hübscher Anblick, sich mir da bot konnte ich doch perfekt in ihren Ausschnitt schauen der den Blick auf zwei stramme Brüste freigab. "Alles Ok, tut irgendwas weh? Nein, nein. Alles in Ordnung. Sie können ruhig weitermachen". So machte sie weiter mit der Zahnsonde an meinen Zähnen herum, bis sie einen wunden Punkt gefunden hatte. "Au", zischte ich leise. "Na da haben wir doch ein kleines Loch gefunden. Das müssen wir ausbohren, sonst wird's noch schlimmer", sagte sie. "Ich geb´ Dir jetzt ´ne kleine Spritze, wir sind dort ziemlich nah am Nerv - Ok?" Normalerweise verzichtete ich auf Spritzen, aber meinen vorgebrachten Einwand lies sie nicht gelten. Seltsam, dachte ich. Normalerweise bekommt man die Spritze doch ins Zahnfleisch und nicht in den Arm. Was war hier los?
"Warum krieg´ ich die Spritze in den Arm und nicht ins Zahfleisch?" fragte ich. "Das ist ein neuer Wirkstoff, der wirkt besser und es ist angenehmer für den Patienten weil er nicht mehr ins Zahnfleisch injiziert werden muss. Ach so, verstehe.
"Entspann´ Dich, die Wirkung müsste in ein paar Minuten einsetzen", sagte sie, zog die Vorhänge zu und verließ den Raum. Warum zog sie jetzt die Vorhänge zu? So hell war es jetzt raußen auch nicht. Tatsächlich, merkte ich wie die Wirkung einsetzte - aber nicht wie es eigentlich sein sollte. Ich hatte plötzlich einen brutalen Ständer in
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