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Schuldenbegleichen auf die Harte Tour (fm:Ehebruch, 2430 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 09 2019 Gesehen / Gelesen: 34445 / 27716 [80%] Bewertung Geschichte: 8.24 (148 Stimmen)
Irgendwann ist Schluss, das musste auch mein guter Freund Lars begreifen und seine Schulden auf die harte Tour begleichen.

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Feierabend", sagte ich und trank aus. "Geh´ doch mal rein und hol zwei Neue".

Er tat, wie ihm geheißen, und stand schon kurz darauf mit zwei Bierchen am Tisch.

"Setz´ Dich und erzähl mir von Deinem Plan. Also gut. Ich dachte mir, Du könntest ja meine Frau .. ja, sprich weiter, ich bin ganz Ohr .. nach Bedarf ficken und ich zieh´ dafür jedesmal ´en Fuffi ab von meinen Schulden. Lars, hast wohl in der Schule nicht aufgepasst. Dafür müsste ich sie ja fast drei Monate jeden Tag einmal besteigen! Ja, und? Dann fickst Du sie halt 2x pro Tag, dann sind es nur eineinhalb Monate. Lars, so verlockend wie das Angebot ist, aber da fahr' ich lieber in den Puff und zahl ´en Zwanni und fick´ nicht dauernd das selbe Loch. Stimmt auch wieder, Mist. Wie kriegen wir jetzt die Kuh vom Eis? Ich mach´ Dir ´en Vorschlag, ich fick´ sie einen Monat lang jeden Tag eine Stunde - und zwar Mo-Fr von 12-13 Uhr in meiner Mittagspause - den Rest kann sie am Wochenende ranschaffen. Ich brauche noch ein drittes Pferd bei den Gang Bang Orgien mit Betty und Steffi. Das wird, selbst für diese zwei dauergeilen Fotzen, auf Dauer zu viel - Ok? Hört sich gut an, das ist aber keine Prostitution? Selbstverständlich nicht, für was hältst Du mich? Nur private Orgien bei mir im Ort, nix professionelles. Puuuh, dann bin ich ja erleichtert. Wie willst Du es Ihr beibringen? Schließlich ist sie, bisher, nicht auf meine Annäherungsversuche eingegangen. Sie sollte halt einfach mal meinen Schwanz in sich spüren, damit sie auf den Geschmack kommt. Ich geh´ jetzt mal hoch, rattig ist sie jetzt sowieso schon wieder, und fessele sie mal ans Bett und zieh´ ihr eine Augenmaske über. Mail Dir kurz und dann kommst Du hoch und besorgst es ihr mal richtig hart. Super Idee, hätte nicht gedacht, das sowas Deinem Verstand entspringen kann".

So machte er sich von dannen und ich wartete auf seine Nachricht. Zehn Minuten später, ein Bild per WhatsApp. Da lag´ die geile Ficksau mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett gefesselt und wartete. Beeil Dich, sie ist schon ganz feucht, stand unter dem Bild.

Ein letzter Zug und mein Bier war leer. Ich rief Erhan herbei, bezahlte, und machte mich auf den Weg.

Lars öffnete die Tür und ich schritt herein. "Larsi, komm´ schon. Lass´ mich nicht solange warten. Das macht mich nur noch geiler!" hörte ich sie aus dem Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer angekommen, sah ich das Lars nicht untätig gewesen war. Hatte er doch bereits eine Videocam aufgestellt.

"Dicker, das kostet extra wenn Du mich aufnimmst wie ich´s Deiner Ollen besorge. Keine Problem, Don. Ist für Studienzwecke, vielleicht kann ich noch was lernen. Das kannst Du, mit Sicherheit. Lars? Ist da noch jemand? Nein, Schatz. Ich zieh´ mich nur schnell aus und dann komm ich auch schon zu Dir".

So entledigte ich mich meiner Kleider und bewunderte dieses geile Fickstück vor mir.

"Gib´ mir mal die Feder, die geil ich jetzt auf bis sie drum bettelt gefickt zu werden", sagte ich zu Lars. Er reichte mir die Feder und ich setzte mich zu Jeanette auf´s Bett. Langsam begann ich, mit der Feder über ihren wohlgeformten Körper zu streicheln. Jedoch sparte ich bewusst ihre erogenen Zonen aus, streifte nur beiläufig über ihre mittlerweile steinharten Nippel. Das sie das nicht kalt lies sah man an ihrer haarlosen Spalte, wo ihr Fotzensekret schon erheblich auslief. So glitt mein Finger einmal durch ihre Ritze, um mir etwas von ihrem Saft zu holen. Es schmeckte köstlich, also schob´ ich ihr zwei Finger rein und fingerte sie etwas, nicht ohne ihre Perle zu vergessen, in der Hoffnung auf noch mehr von ihrem Liebessaft.

Urplötzlich, ohne Vorwahnung, wand sie sich und spritze los - und zwar gewaltig.

"Aaaah, Larsi! Das ist sooo geil!" Sie spritze eine Fontäne die gut und gerne drei Meter lang war. Fast hätte sie die Wand eingesaut. Das Laken unter ihr war klitschnass und ihr Unterleib zuckte immer noch. Sanft, aber bestimmt, presste ich sie zurück auf die Matratze und näherte mich ihrer Spalte. Sie roch verführerisch, kein Wunder bei der Menge die sie gerade rausgeschossen hatte.

Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus und leckte ihr von unten nach oben durch ihre Ritze um dann auf ihrem Kitzler zu verweilen. Meine Zunge vibrierte jetzt wie ein Propeller auf ihrer Klitoris, was die Wirkung offensichtlich nicht verfehlte.

"Schatz, jaaaaa! Mach weiter so, jaaaa!" Sie hatte jetzt zwei Finger in ihrem Anus und einen in ihrer Scheide, was sie augenscheinlich an den Rande des Wahnsinns brachte. "Weiter! Bitte mach weiter, Schatz! Ich komme gleich!"

Falsche Annahme, du kleine Bitch - dachte ich bei mir, und beendete abrupt sämtliche Liebkosungen.

"Lars, was fällt Dir ein? Ich war kurz vor dem Orgasmus meines Lebens - warum hörst Du auf?" schrie Sie. Ich gab´ Lars ein Zeichen, das er den Raum verlassen sollte und wir gingen in die Küche. "Was soll das?" hörten wir sie immer noch. "Mach´ bitte weiter und fick´ mich!"

"Setz´ Dich, wir zischen jetzt ein Bierchen und lassen sie etwas leiden - das macht sie nur noch geiler. Meinst Du wirklich, Don? Klar, Lars. Ist nicht die erste Schlampe, die ich auf diese Weise erziehe". Zisch, "und Prost".

So saßen wir knapp fünfzehn Minuten in der Küche und genossen unseren Schoppen. Sie hatte mittlerweile auch aufgehört herum zu plärren - es hatte ja doch keinen Sinn.

Zurück im Schlafzimmer platzierte ich mich zwischen ihren Schenkeln und rieb ihr langsam meine Eichel durch ihre Schamlippen. Sie wurde unruhig und wand sich, also schob ich ihr langsam die Schwanzspitze hinein - aber nur soviel, das gerade die Hälfte meiner Eichel zwischen ihren klitschnassen Lippen war. Das machte sie nur noch schärfer, versuchte sie doch sich irgendwie von ihren Fesseln zu befreien - aber ergebnislos. Das gleiche Spiel machte ich an ihrem Po Loch, bis sie es nicht mehr ertragen konnte und schrie: "Du blöder Arsch, was soll das? Ich bin so scharf, ich explodier´ gleich - nun fick´ mich doch endlich .. Biiiitteeee!"

Aus dem Nachttischschränkchen griff ich mir einen Analdildo und winkte Lars zu mir ran. "Lass´ Dir die Latte blasen, ich schieb´ ihr den jetzt in den Arsch und widme mich dann ihrer Fotze. Geht klar, Don".

Lars setze sich jetzt auf ihr Gesicht und schob ihr seinen Dödel in ihre Maulfotze, gierig lutschte sie los als ginge es um ihr Leben. So blieb mir Zeit, den Dildo mit ihrem Fotzenschleim zu befeuchten und ihn in ihr Arschloch zu drücken. Als er ihren Ring überwunden hatte, musste sie kurz nach Luft schnappen saugte jedoch sofort weiter während ich den Dildo ihr immer weiter reinschob. Sie hatte jetzt bestimmt 20cm in ihrem Darm, es war also an der Zeit sie mit meinem Schwanz bekannt zu machen.

Ihr Loch war triefend nass, also konnte ich ohne Vorwahrnung meinen kompletten Pimmel in ihr versenken.

Sie schrie laut auf als ich sie aufspießte aber Lars reagierte goldrichtig, hielt ihren Kopf fest und fickte ihre Maulfotze als wäre es der letzte Fick seines Lebens. Unfähig zu sehen, was da mit ihr geschah, gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Sie würgte und spuckte, der Rotz lief überall aus ihrem Mund hervor, aber Lars kannte keine Gnade und fickte ihren Schlund bis zum Anschlag - ein Wunder, das sie noch nicht kotzen musste.

Hart und tief fickte ich sie, ein paar mal glaubte ich schon das ich schon ihren Muttermund berührt hatte. Lars verdrehte schon die Augen, er war anscheinend kurz davor zu kommen. Ich zog den Dildo aus ihrem Hintern und schmiss ihn Lars an den Kopf. Verdutzt schaute er mich an, verstand aber sofort was ich von ihm wollte.

Er zog seinen Penis aus ihrem Mund, hob sie etwas an, und rutschte unter sie. Schnell hatte er seinen Pimmel zwischen den Arschbacken seiner Ehefrau platziert, bevor er kurz danach in ihren Darm eindrang. Ich konnte seinen Schwanz bei jedem Stoß spüren, Jeanette war jetzt so geil, das sie nicht mitbekam das sie von zwei Kerlen gebumst wurde.

"Jaaaa, jaaaaa! Weiter so, Du geiler Bock! Fick´ Deine Eheschlampe - besam´ mich endlich und gib´ mir Deinen Saft!"

Ich war durch diese Double Penetration auch so aufgegeilt, das es nicht mehr lange dauern würde bis ich Jeanette´s Fötzchen vollspritzen würde. Viel fehlte nicht mehr.

Auf einmal, versteifte sich Jeanette´s gesamter Unterleib und ihre Muschi zog sich wie ein Ring um meinen Schwanz. Auch spürte ich, wie ihr Anus zu pulsieren begann - und dann schrie´ sie auch schon ihre Lust heraus.

"Aaaaaah! Ich glaub´ ich sterbe! Fuck, jaaaaa! Das ist soooo geil!"

Sie wand sich und zuckte unkontrolliert, glücklicherweise war sie ja am Bett festgebunden.

Ihre Fotze überschwemmte meinen Pimmel jetzt mit einer nicht unerheblichen Menge an Ausfluss, so das ich mich auch nicht mehr zurückhalten konnte.

"Jeanette, Du geiles Fickstück! Ich kleister Dir jetzt die Fotze mit meiner Ficksahne zu!"

Ich spritzte los, das es mir schon, leicht schmerzhaft, in den Eiern zog. Immer und immer wieder. Ich weiß nicht, wie viele Schübe ich ihr schon reingejagt hatte - ich musste kurzzeitig die Besinnung verloren haben. Es war aber eine nicht unerhebliche Menge. Das Sperma lief nur so aus ihrer Ritze heraus.

Endlich spritzte auch Lars seinen Samen in den Darm seiner Ehefrau, jedoch bei weitem nicht viel wie ich in ihren gierigen Fickschlund.

Erschöpft lagen wir drei, nebeneinander, auf dem Bett bevor ich mir berappelte und Jeanette die Augenbinde abnahm.

"Ich hab´ mir schon gedacht, das Du es bist Don", sagte sie. "Was hat mich verraten", fragte ich. "Na was wohl? Lars´s Schwanz ist bei weitem nicht so lang und dick wie Deiner, das habe ich schon gemerkt wo Du mich mit Deiner Eichel liebkost hast. Na dann ist ja gut, das es Dir gefallen hat. Ich werde Dich ab morgen nämlich jeden Tag in meiner Mittagspause besuchen kommen, solange bis Dein Mann seine Schulden bei mir abgezahlt hat. Es ist mir ein Vergnügen, Don. Hätte ich das vorher gewusst, was Du für ein geiler Stecher bist hätten wir uns schon viel früher zusammen vergnügen können. Tja, man lernt halt nie aus und jetzt lutsch´ mir schön den Schwanz sauber", sagte ich und ergriff ihren Kopf und schob ihr meinen Penis in den Mund. Inbrünstig lutschte sie auch den letzten Rest von Fotzenschleim und Sperma von meinem Schwanz, bevor ich mich verabschiedete und mich für Morgen empfahl.

" 12 Uhr, sei bereit - Ja? Natürlich, Don ich kann´s kaum erwarten", lächelte sie mich an als ich mir meine Klamotten griff und das Schlafzimmer verließ.

© by Uncle G. in 2019



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