Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 2378 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 31412 / 20395 [65%] | Bewertung Teil: 8.76 (63 Stimmen) |
Der Erfolg eines Auftrages bedeutet ein Erlebnis, mit dem ich nicht gerecht hatte. Wie alle anderen Geschichten, so beruht auch diese auf eine wahre Begebenheit. |
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Die Nacht wurde nicht lang, aber dann nahm der Alltag wieder das Geschehen an sich und ich vertiefte mich immer mehr in das neue Projekt. Zu meinem Glück wurde mir seitens der Partei eine Abgeordnete zur Seite gestellt, die mich bei internen Angelegenheiten immer wieder beriet. Im Laufe der Wochen nahm das Projekt immer mehr Gestalt an, und die ersten Erfolge gaben mir recht. Dann kam die Stunde der Wahrheit, die erste große Wahl stand an, und plötzlich hatte ich zwei Jobs, die parallel nebenher liefen. Zum einen war ich nach wie vor als Berater für die Partei zuständig, aber unter der Hand arbeitete ich immer enger mit Cordula, meiner 'Beraterin' zusammen und managte hinter den Kulissen ihren Wahlkampf. Das ganze musste inoffiziell passieren, denn niemand von ihrer Partei durfte von dieser Hilfe etwas erfahren. Die Gründe sind mir bis heute schleierhaft, aber damals wie heute nehme ich es hin. Dieses Verbot betraf jedoch keine Veranstaltungen von ihrer Partei, und so kam es, dass ich immer öfter zusammen mit Cordula bei solchen Abenden war. Mittlerweile waren wir ein eingespieltes Team, was an diesem Abend deutlicher denn je wurde. Es ging, wie so oft in den letzten Wochen, um die Auswertung der aktuellen Umfragen und wie man damit umgehen sollte. Der Abend zog sich wie Kaugummi, und ich war froh als ich endlich wieder draußen war. Zusammen mit Cordula stand ich vor meinem Fahrzeug und genoss die Zigarette. Ich fragte mich die ganze Zeit, wie man einen solchen Kram, wie eben diese scheinbar nicht endenwollenden Diskussionen und das sich dabei immer wieder im Kreisdrehen aushalten konnte. Umso glücklicher war ich, dass ich dennoch mein Ziel erreicht hatte und erneut einen Erfolg verbuchen konnte. Nachdem wir aufgeraucht hatten, stiegen wir in meinen Wagen und fuhren los. Cordula wollte noch einmal in ihr Büro, welches sich ungefähr 15 Minuten Fahrtzeit entfernt befand. Dort, so meinte sie, wollte sie mit mir auf unseren Erfolg anstoßen. Dieses kleine Ritual kannte ich schon, denn aus verschiedenen Gründen trafen wir uns entweder in meinem oder in ihrem Büro und nie oder nur selten auf 'neutralem' Gebiet.
Cordula öffnete die Sektflasche und schenkte uns ein. "Ein solcher Erfolg ist selten", sagte sie und schaute mich an. "Sie haben da wirklich ein kleines Wunder vollbracht." Ja, beim vertrautem Du waren wir nicht, dafür sorgte der gegenseitige Respekt. Ich nahm das Glas und schaute Cordula an. "Nur gemeinsam haben wir das geschafft", erwiderte ich und prostete ihr zu. "Auf eine perfekte Zusammenarbeit." Der Alkohol tat gut, denn erst nun spürte ich die Anspannung der letzten Tage. In Cordulas Büro gab es eine Besucherecke, und genau hier setzten wir uns hin. Ich stellte man Glas auf den kleinen Tisch ab und schaute Cordula an. "Wie geht es jetzt weiter?" fragte ich. "Erstmal warten wir die nächsten Wahlen ab, danach kümmern wir uns um meine Kanditatur", antwortete Cordula und füllte die Gläser erneut. "Deswegen ist es auch absolut wichtig, dass niemand von unserem Arrangement erfährt. Wenn das raus kommt, dann ist alles vorbei. " Das alles war mit nicht Neu, und es war für mich mehr als nur eine Selbstverständlichkeit, dass ich mich an unsere Absprachen hielt. Wir tranken wieder aus unseren Gläsern, und plötzlich hatte Cordula einen Aschenbecher auf den Tisch gestellt. "Ich dachte, hier herrscht absolutes Rauchverbot", sagte ich lachend, stand auf und holte meine Zigaretten aus der Jackentasche. "Nur für meine Angestellten", sagte Cordula lachend und machte es sich in dem tiefen Ledersessel bequem. Persönlich möchte ich dieses Ambiente nicht gerade, aber in dieses Büro passte es einfach. Cordula nahm sich wie selbstverständlich ein Stäbchen aus der Schachtel, und während ich ihr mein Feuerzeug reichte, schaute sie mich auf eine Art und Weise an, die mich frösteln ließ. Irgendwie hatte die ganze Situation gerade etwas absolutes Surreales, was ich mir jedoch so gar nicht erklären konnte. Cordula nahm mein Feuerzeug und zündete sich die Zigarette an, womit der Zauber des Augenblicks jedoch nicht verflogen war, ganz im Gegenteil. Augenblicklich war die Luft voller Erotik, und Cordula tat nichts um die Situation zu entschärfen. Statt dessen legte sie das Feuerzeug auf den Tisch und lehnte sich in dem Sessel so zurück, dass ihre weiblichen Reize völlig zur Geltung kamen. Ich nickte anerkennend. "Nicht schlecht", meinte ich und erwiderte den Blick von Cordula standhaft. Sie hingegen lächelte einfach nur und strich sich mit einer Hand über ihre Brust. Nun war es für mich eindeutig was sie vorhatte, doch da ich Cordula mittlerweile recht gut kannte, wartete ich ab und überließ ihr die nächsten Schritte. Und diese kamen. Cordula stand auf und stellte sich vor mich hin. Dabei schaute sie zu mir herunter und öffnete langsam ihre Bluse. Zum Vorschein kamen zwei Brüste, die mir den Atem rauben, denn ihre Formen war so herrlich, dass ich sie am liebsten sofort mit meinen Lippen verwöhnt hätte. Das Cordula keinen BH trug, nahm ich eher am Rande wahr, denn gedanklich war ich schon längst bei dem, was noch alles passieren würde. Sie ließ ihre Bluse fallen und begann sich selbst genußvoll die Brüste zu massieren. Selbst wenn ich es gekonnt hätte - sitzen bleiben war jetzt einfach nicht mehr drin. Langsam stand ich auf und stellte mich hinter Cordula. Ich nahm ihre Hände zur Seite und begann die wundervollen Brüste zärtlich zu massieren. Genau darauf schien Cordula nur gewartet zu haben, denn sie stöhnte auf und rieb ihren Hintern an mir. "Was haben wir denn da?" fragte sie genußvoll und öffnete meine Jeans. Nun war ich es, der aufstöhnte, denn ohne zu zögern griff Cordula in meinen Slip und begann mich zu massieren. "Whow", sagte sie und übernahm nun endgültig die Initiative. Rasch hatte sie ihre eigene Hose geöffnet und sich von dem Stoff befreit. Sie beugte sich vor, wobei sie sich an dem Tisch festhielt. Einer förmlichen Aufforderung brauchte es nicht.
Cordula stöhnte auf, als ich mit meinen Schwarz langsam ihre Lippen teilte und ihn in ihrem nassen Schoß versenkte. Ganz langsam glitt ich in den Schoß dieser traumhaften Frau und erst, als ich sie vollständig ausfüllte, begann ich diese Vereinigung auch mental zu registrieren. Cordula hatte jedoch für sowas keinen Sinn in diesem Augenblick. Mit ihren Muskeln begann sie meinen Schwanz in sich zu bearbeiten, und dieses Gefühl war eindeutig zu viel für mich. Ohne zu denken stieß ich zu, und genau darauf hatte es Cordula offensichtlich abgesehen, denn sie schrie laut auf und warf sich mir bei jedem meiner Stöße entgegen. Purer Sex, das war es, was wir uns in diesem Augenblick gaben. "Jaaaaaa..... ", schrie Cordula und ließ so ihrer Lust freien Lauf. Immer härter stieß ich in Jutts Schoß, und der Takt wurde immer schneller. "Komm" stöhnte Cordula und presste sich eng an mich. Ihre Muskeln massierten meinen Schwanz, und dieses Gefühl war absolut zu viel für mich. In dem Augenblick, in dem ich übertraglich explodierte, kam auch Cordula mit einem lauten, nicht endenwollenden Schrei Immer wieder pumpte ich meinen Nektar in den Schoß dieser wunderbaren Frau, bis ich schließlich erschöpft zusammenbrach.
Ich war nicht völlig weggetreten, doch es fehlte nicht viel. Cordula und ich lagen auf dem Boden und genossen die nur langsam abklingen Lust. Dabei konnten wir nicht die Finger von uns lassen und streichelten uns immer und immer wieder. Auch fanden unsere Lippen immer wieder zueinander und wir versanken schließlich in einen nicht endenwollenden Kuss. So sorgte wir dafür, dass unsere gemeinsame Lust schnell wieder ein Level erreichte, dem wir uns nicht entziehen konnten. Und wir wollten es auch nicht. Langsam kroch Cordula auf mich und platzierte meinen Schwanz in die richtige Position. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher und dann stöhnte sie mir in den Mund, während ich erneut langsam in Cordula eindrang. War es vorher komplett animalisch, so war diese Vereinigung völlig anders, denn nun, nachdem der Hunger gestillt wurde, stand die Zärtlichkeit im Mittelpunkt. Wir hielten inne, nachdem wir völlig eins waren und genossen diesen Augenblick. Dann jedoch begann sich Cordula langsam zu bewegen, und sofort befanden wir uns wieder im Strudel der Lust. Ich stöhnte leise auf und massierte Cordulas bebenden Busen, während sich Cordula immer wieder meinen harten Schwanz in sich gleiten ließ. Einzig allein sie bestimmte in diesem Augenblick das Tempo, und dieses war absolut langsam. Auf diese Art und Weise konnten wir unsere gemeinsame Leidenschaft bis ins Letzte genießen, und das war etwas, was ich bis dahin eher selten erleben durfte. Ich beugte mich vor und verwöhnte den kleinen Busen von Cordula hingebungsvoll mit meinen Lippen, was zur Folge hatte, daß Cordula aufstöhnte und ihr Tempo steigerte. "Jaaaaaa", stöhnte sie leise und nahm mich noch tiefer in sich auf. Nun gab es auch für mich kein Halten mehr und ich stieß von unten langsam in Cordula hinein. Kurz blitzte in mir ein Gedanke auf. Schon beim ersten Mal hatte ich mich in Cordula ergossen, und auch nun war ich wieder kurz davor, und ich wußte gar nicht, ob sie irgendwelchen Schutz nahm. Ich weiß nicht, ob Cordula etwas von diesen Gedanken ahnte, doch sie steigerte ihr Tempo und sorgte so dafür, dass jedes Denken in den Hintergrund trat. Sie schmiegte sich an mich während sie gleichzeitig meinen Schwanz immer wieder tief in sich auf nahm. Unser zu Beginn leises Stöhnen wurde lauter und schnell wurden wir in allem zu einer Einheit. Unser Takt hatte sich angepasst, und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. "Kommmm", stöhnte mir Cordula in den Mund und spießte sich förmlich auf. Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht widerstehen. Unaufhörlich stieß ich von unten in Cordulas Schoß hinein und nahm dabei keine Rücksicht. Plötzlich bäumte sich Cordula auf und krallte sich mit ihren Fingern in meiner Brust fest. "OOhhhhJJJJAAAAAAAAA" Dieser Schrei ließ mich nicht kalt und im selben Augenblick stieß ich ein letztes Mal in den Leib meiner Geliebten hinein, dann schoß mein ganzer Saft in sie hinein.
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