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Ladendiebstahl und seine Folgen (fm:Schlampen, 1695 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2019 Gesehen / Gelesen: 23230 / 19288 [83%] Bewertung Geschichte: 8.49 (74 Stimmen)
Ich wurde beim Klauen erwischt und hatte die Folgen zu tragen.

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Ladendiebstahl und seine Folgen

Eigentlich hatte ich es nicht nötig, Klauen zu gehen. Geld verdiente ich genug, mein Mann gab mir genug Haushaltsgeld, nur gab es mir irgendwie einen Kick und es erregte mich schon wenn ich nur den Laden betrat in dem ich gleich zum wiederholten Male zugreifen würde.

Wie immer schritt ich hinein, nur in einem Kleid ohne Unterwäsche. Ich konnte spüren, wie es mich erregte und ich feucht wurde.

Ich schlenderte durch die Abteilung und suchte mir vier, fünf Sets aus damit es nicht auffällt wenn ich mit einem weniger aus der Umkleide kam.

Ich hatte eine bevorzugte Kabine, die mir eine gewisse "Sicherheit" gab da sie etwas Abseits vom Hauptgeschehen lag.

So schob ich den Vorhang zur Seite und ging hinein, zog den Vorhang zu und stieg aus meinem Kleid. Ich war schon so geil, das mir mein Saft bereits an den Innenseiten meiner Schenkel runter zu laufen begann. Also setzte ich mich und fingerte mein frisch rasiertes Fötzchen, was mich etwas beruhigte. Schnell noch was von meinem Saft aus meinem Loch gefischt und die Finger abgeschleckt, bevor es mit der Anprobe beginnen konnte.

Schnell hatte ich meine Favoriten herausgepickt, ich entschied mich für eine Kombination aus schwarz mit Spitze. Aber auch dieses eine Höschen wollte ich haben, so stopfte ich es in meine nasse Fotze und zog mein neues Höschen hoch. Der BH gefiel mir, brachte er meine Titten doch schön zur Geltung. Wieder rein ins Kleid und den Rest draußen auf den Ständer gehängt.

So ging ich zur Rolltreppe, als ich unten ankam war es auch nicht mehr weit bis zum Ausgang. Juhu, ich hatte es wieder Mal geschafft, freute ich mich innerlich. Doch diese Mal hatte ich mich zu früh gefreut.

"Würden Sie bitte unauffällig mitkommen?" sagte eine tiefe Stimme und griff mich am Arm. Eiskalt lief es mir jetzt den Rücken runter, hatten sie mich gerade zum ersten Mal erwischt? Würde ich jetzt ins Gefängnis kommen?

Wie in Trance folgte ich ihm, bis wir in einem kleinen fensterlosen Büro waren.

"So, hab´ ich Sie endlich erwischt. Ich weiß gar nicht, wovon Sie reden", versuchte ich mich rauszureden. Ich habe Sie beobachtet, ziehen Sie ihr Kleid aus! Dazu haben Sie kein Recht! Ach ja, wer will mich davon abhalten?" sagte er und zog mich unsanft von meinem Stuhl hoch. "Runter jetzt damit, wird's bald? Oder soll ich die Polizei rufen?"

Alles nur das nicht, ich sah mich schon in einem Streifenwagen zu Hause vorfahren. Die ganze Nachbarschaft hinter den Gardinen ..

So blieb mir keine Wahl und ich zog mein Kleid aus. Beschämt verdeckte ich meine Brüste. "Stell Dich nicht so an, meinst Du ich hätte noch nie ´ne Frau in Unterwäsche gesehen? Und jetzt zieh´ die Ware wieder aus!"

Langsam und mit zittrigen Händen öffnete ich den Verschluss des BH´s, legte ihn auf den Tisch, und zog das Höschen aus. "Da fehlt aber noch eins, komm´ mal hier rüber". Ich versuchte mich bedeckt zu halten, doch er kannte keine Gnade. "Setz Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!" Ich tat, wie mir befohlen und setzte mich auf den Tisch. Er fingerte jetzt an meiner Muschi herum und zog auch kurz darauf das zweite Höschen aus meiner Ritze. "Hmmm", schnüffelte er daran, "genau wie ich es mag. Deine Fotze riecht fantastisch, Kleines. Macht Dich das an? Nein, wie kommen Sie darauf? Na weil Du tropfst, wie sonst was".

Ich blickte auf meine Muschi und tatsächlich, war ich klatschnass .. und auch irgendwie geil. Ich errötete, die Situation war mir wirklich unangenehm.

"Können wir nicht eine Lösung finden? Was schwebt Dir denn vor? Ich könnte Ihnen Geld geben? Vergess´ es, ich ruf jetzt die Streife. Nein!" flehte ich. "Bitte nicht, ich mach auch alles was Sie wollen? Alles? Wirklich alles? Ja, aber bitte keine Polizei".

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