Mein Liebling (fm:BDSM, 1233 Wörter)

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empfindlichen Schamlippen brennen würden. Genau das war ja auch die Absicht. Sie wollte Lust durch erhöhten Reiz. Lust durch Schmerz. Jeder weiß, wie reizvoll das sein kann.

Aber nicht jeder steht dazu, so wie Klara es tat. Das Schamgefühl, sich zu seiner Lust, sich zu seiner Geilheit zu bekennen, steht so manchem im Weg. Nicht so Klara. Genau deswegen kam sie ja immer wieder zu mir. Ihr Mann verweigerte jegliche ungewöhnliche Praktiken. Klara war mir inzwischen wirklich irgendwie ans Herz gewachsen. Sie hat mir mal erzählt, daß sie manchmal, wenn sie von mir zurückkommt, in die Badewanne steigt und genüsslich alles nochmal durchlebt bis das Wasser kalt geworden ist und ihre Nippel deswegen ganz steif geworden sind. Süß!

Ich war also mit den Nesseln zwischen ihren Beinen angekommen. Das Zucken ihres Beckens bestätigte mir die Wirkung. Mit zwei Fingern der anderen Hand spreizte ich jetzt ihre Schamlippen. Nun fuhr ich mit den Nesseln direkt durch ihr geöffnete Grotte. Jaulen, stöhnen, ächzen war die unvermeidliche Reaktion. Gut so. Ich machte alles richtig.

Als Jungens gab es bei uns eine Mutprüfung, nämlich gegen einen Elektrozaun zu pinkeln. Wenn der Strahl den Zaun traf und in dem Moment ein Stromstoß ausgelöst wurde, erhielt man einen Stromschlag, und zwar genau am Schwanz. Eine Mutprobe eben. Aber im Nachhinein wurde mir klar, daß es auch noch etwas anderes auslöste.

Diese Kenntnis machte ich mir nun zu eigen. Neben dem Kornfeld gab es eine Weide mit Kühen. Drumherum war ein Elektrozaun installiert. Wie hatte Suzie Q, meine masochistische Frau, gesagt: "Laß Dir was einfallen." Ich führte Klara zu der Kuhweide. Ich forderte sie auf, mit einem Beim über den Zaun zu steigen. Das andere Bein blieb auf der anderen Seite des Zauns. Der obere Draht des Zauns war nun genau zwischen ihren Beinen. Sie sah mich etwas zweifelnd oder auch verwundert an. Ihr war noch nicht klar, was diese Aktion sollte.

Ihr war nicht bewusst, oder aber sie kannte solche Elektrozäune nicht, was jetzt gleich passieren würde. Ich schob sie leicht zur Seite, sodass ihr einer Oberschenkel innen Berührung mit dem Draht hatte. Zack, kam der erste Stromschlag. Sie zuckte merklich zusammen und keuchte vernehmlich. Ich zog sie zur anderen Seite und der zweite Stromschlag traf die Innenseite ihres anderen Oberschenkels. Sie Stöhnte hörbar atmend auf. Ich konnte das gut nachvollziehen. So sollte es sein.

Nach zwei weiteren Stromschlägen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel drückte ich sie mit ihrer Spalte auf den stromführenden Draht. Nach wenigen Sekunden kam der nächste Stromstoß mitten zwischen ihren Schamlippen. Sie hüpfte wie ein Frosch in die Höhe. Ich ließ sie kurze Zeit durchatmen, dann drückte ich sie wieder zurück auf den Draht. Die zweite Ladung Strom in ihrer Pflaume löste ein Jaulen bei ihr aus. Der dritte Stromschlag ließ sie aufschreien und bescherte ihr einen herrlichen Orgasmus. Ich war zufrieden, so sollte es sein.

Klara guckte mich glücklich an. Vermutlich würde sie ihrer Freundin Jenny von diesem Erlebnis erzählen. Mal sehen.

Ich berichtete meiner Frau Suzie Q von meinem Erfolg. Sie hatte mir vor kurzem erzählt, daß sie nun neben ihrer masochistischen Ader nun auch noch eine lesbische Seite an sich entdeckt hat. Ich hab mir dann auch ihre Schilderungen darüber zu Gemüte geführt. Suzie Q ist wirklich eine außergewöhnliche Frau. Klar, sonst wäre sie nicht meine Frau.