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Eine Nachricht (fm:BDSM, 779 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2019 Gesehen / Gelesen: 11377 / 14 [0%] Bewertung Geschichte: 8.95 (37 Stimmen)
Unverständnis ist das Übel aller Laster. Vielleicht kann ich als Frau von Dominatrix zur Aufhellung des Themas BDSM mit meinem sehr persönlichen Schreiben beitragen.

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© Dominatrix Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Für Klara und Jenny

Liebe Klara, liebe Jenny,

nichts, was mein Mann, Dominatrix, macht, ist gefährlich. Es tut nur ein bisschen weh, so wie ich es mag. Schließlich habe ich ihn dazu gebracht, auf meine Vorlieben einzugehen.

Und ich habe, wie Ihr vielleicht gelesen habt, auch noch eine ganz andere, neue "Saite" entdeckt an mir. Ich finde auch Frauen schön und anregend. Und damit nicht genug. Ich habe mehrere Liebhaber. Dominatrix findet das aufregend. Seitdem ist er nicht mehr zu bremsen.

Ich mag Route66, und ich liebe die Praktiken von Sixpack und Tanner69. Findet Ihr mich jetzt verrucht?

Dominatrix tut das, was Frauen wie ihr und ich uns wünschen. Er quält uns. Er tut es mit Inbrunst. Er tut es mit Gefühl. Er weiß, was Frauen wie wir wünschen. Er ist ein Naturtalent. Gibt es nicht so häufig.

Zum Beispiel wenn er mich mit seiner Reitgerte verwöhnt, also mit der Dressurgerte, nicht mit so einer lächerlichen Springgerte, wie man es immer wieder in den kleinen Videos im Internet sieht, dann tut er es mit so einer Hingabe, daß ich sofort feucht werde. Ich muss dann auf dem Bauch liegend meine Beine spreizen. Er will meine Möse sehen, wenn er zuschlägt. Ich weiß, daß er nicht nur meine zuckenden Arschbacken beobachtet, sondern daß ihn insbesondere meine zuckende Pflaume bei jedem Schlag, den er mir verabreicht, Vergnügen verschafft. Und mir erst!

Wenn die Striemen auf meinem Hintern ausreichend erkennbar sind, fordert mich auf, mich umzudrehen. Dann weiß ich, daß es jetzt härter wird. Aber es wird auch noch schöner. Könnt ihr mich verstehen?

Andere Frauen wollen es nur zärtlich. Sie wollen Kuschelsex. Ich mag es härter. Ich will, daß meine erogenen Zonen ausgetestet werden. Wenn er, mein Dominatrix, richtig gut drauf ist, habe ich das Gefühl, daß ich nur noch aus erogenen Zonen bestehe. Er weiß genau, wo und wie er zu agieren hat.

Ich liege also auf dem Rücken. Ohne weitere Anweisung habe ich wieder die Beine gespreizt und die Arme nach oben in V-Form ausgestreckt. Die Dressurgerte lässt er jetzt fallen. Sie ist zu hart für meine Vorderseite. Er will mich nicht verletzen. So ist er.

Ich weiß, was jetzt kommt. Es ist ja nicht das erste Mal. Er zieht seinen Gürtel aus dem Hosenbund. Als erstes werden meine Brüste sein Ziel sein. In der jetzigen Haltung stehen sie ihm steil aufgerichtet zur Verfügung. So liebt er es. Und ich auch!

Der erste Schlag trifft meine rechte Brust. Es zieht ungemein. Ich beherrsche mich und gebe keinen Laut von mir. Der zweite Schlag trifft die linke Seite. Es fällt mir schwerer, leise zu bleiben. Er weiß das. Also gibt es gleich einen zweiten Schlag auf die linke Seite. Jetzt stöhne ich. Ich sehe in sein zufriedenes Gesicht. Er ist wirklich bemüht, meiner masochistischen Neigung gerecht zu werden.

Meine Nippel fangen an zu glühen. Jeder neue Schlag bereitet mir Schmerzen aber eben auch unbändige Lust. So bin ich nun mal gestrickt. Meine Titten sind inzwischen gut durchblutet, man kann auch sagen, sie sind deutlich gerötet von den Schlägen mit seinem Gürtel.

Ich warte auf die nächste Phase. Schon ganz freiwillig spreize ich meine Beine weiter. Ich will, daß er es tut. Hinterher, wenn er mich fickt, wird das Gefühl viel intensiver sein. Ich werde seinen Schwanz in meiner brennenden Fotze spüren, als ob es kein Gestern und kein Morgen gäbe.

Klara, Jenny, könnt ihr mir immer noch folgen?

Er tut es, natürlich tut er es. Sein Gürtel knallt auf meine Scham. Es brennt. Aber es war eben nur die Scham. Er würde weiter gehen, das wusste ich. Ein zweiter Schlag genau auf die gleiche Stelle. Ich gab irgendeinen Laut von mir und schon folgte der dritte Schlag. Er traf immer zielgenau. Immer auf die gleiche Stelle, damit es auch richtig zieht.

Jetzt würde er das Finale einläuten. Ich zitterte vor Erregung.

Klara, Jenny, Ihr kennt ihn. Seid Ihr noch bei mir?

Er traf mitten auf meine Schamlippen. Ein, zwei, drei Schläge. Ich stöhnte, ich schrie. Er teilte meine Liebeslippen mit zwei Fingern seiner freien Hand und schlug den Gürtel direkt auf meine Klit. Ich jaulte in höchsten Tönen und bäumte mich auf.

Für ihn war es das Zeichen, sich endlich seiner aufgestauten Geilheit in mir entledigen zu können. Für mich war es der schönste Moment, wenn er sich in meine brennende Fotze drängte. Ich spürte alles, ich spürte seinen geschwollenen Schwanz so intensiv, daß ich sofort hätte explodieren können. Aber ich hielt mich zurück. Ich wollte ihm nicht das Gefühl nehmen, daß er mich allein mit seinem Schwanz befriedigen kann.

So gefühlvoll und rücksichtsvoll sind wir Ehefrauen nun mal.

Herzliche Grüße und ein Küsschen an Euch beide von Seiner Frau



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