Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1312 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eadyn | ||
Veröffentlicht: Jul 15 2019 | Gesehen / Gelesen: 17003 / 13179 [78%] | Bewertung Teil: 8.85 (60 Stimmen) |
Die Nacht ist noch nicht zuende, und das Ende ein wenig überraschend |
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"Weiter...." stammelte sie, und diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Zweimal war ich schon gekommen, was bedeutete, dass es diesesmal länger dauern würde.
Und ich liebe langen Sex. Unser gemeinsamer Takt wurde immer wilder. Cordula warf sich immer wieder auf meinen Schwanz und trieb ihn sich so ganz tief hinein. Ich hingegen blieb nicht untätig und knetete den süßen Hintern dieser Wahnsinnsfrau. Dann löste ich mich von dem Türrahmen und ging, mit Cordula auf meinem Schwanz, zum Tisch. Dort ließ ich Cordula langsam auf die Tischplatte nieder und begann nun endlich wieder ihren herrlichen Busen zu verwöhnen.
Erwähnte ich eigentlich schon, daß ich ein Busenfetischist bin? Für mich gab und gibt es nichts hingebungsvolleres als den Busen einer Frau, denn er symbolsiert für mich absolute Erotik. Das war schon immer so, und daran wird sich wohl auch nie etwas ändern, wobei ich sagen muß, dass der Busen echt sein muß. Mit künstlichen Dingern kann ich nichts anfangen. Sie sehen vielleicht nett aus, aber das war es auch schon.
Es fehlt einfach die Austrahlung. Bei Cordula war absolut nichts künstlich. Ihr Busen war klein, aber absolut erotisch. Jetzt jedoch, in diesem Augenblick, war mir nicht nach Erotik. Cordula lag auf dem Tisch und hatte ihre Beine auf meine Schultern gelegt, während ich ihr immer und immer wieder meinen Schwanz tief in den Schoß stieß und mich dabei an ihren Beinen festhielt. Längst waren wir wieder in dem bekannten Rausch und nahmen nichts anderes war als unsere gegenseitige Lust. Eine Lust, die einfach nicht zu stillen war. Ich zog mich aus Cordula raus und ging vor ihr in die Knie. Sofort nahm ich ihren Duft war, und das stachelte meine Lust aufs Neue an. Neben dem Busen ist das nämlich meine zweite große Leidenschaft. Ich liebe es, eine Frau zu lecken und dabei ihren ganzen Lustnektar zu trinken. Und Cordula gab mir davon jetzt eine ganze Menge. Gierig stieß ich mit meiner Zunge in sie hinein, was zur Folge, dass Cordulas Schreie noch lauter wurden als es eh schon der Fall war.
"FICKKKK MIIICHHHHHH" Ihr ganzer Körper verkrampfte sich , als sie erneut von der Ekaste erfasst wurde. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Ich kam über Cordula und küsste sie hemmungslos während ich abermals kraftvoll in sie eindrang. Mit ihren Beinen presste sie mich eng an und in sich, und so verfielen wir abermals in unseren allesverzehrenden Takt. Immer härter trieb mich Cordula an und schließlich ergab ich mich der Lust. Ein letztes Mal explodierte ich in ihr, überschwemmte ihren Schoß mit meinem Saft.
Völlig erschöpft blieben wir liegen wo wir waren und nur ganz langsam kehrten meine Gedanken ins Hier und Jetzt zurück, doch es dauerte lange, bis wir schließlich genügend Kraft hatten um uns zu lösen. Eine Weile belieben wir auf dem Boden sitzen und hielten uns gegenseitig fest. Das, was wir zusammen erlebt hatten, war wunderschön, dessen waren wir uns einig, doch auch wenn wir es nicht Aussprache, so wussten wir beide, daß es keine Fortsetzung geben würde. Es hätte auch den Zauber der Nacht völlig zerstört, denn nur durch diese Einmaligkeit wurde es zu etwas ganz Besonderem.
Ein paar Wochen später las ich morgens in der Zeitung die Neuigkeiten aus der Stadt, darunter auch, dass eine Abgeordnete aus dem Landtag ihren langjährigen Lebenspartner geheiratet hatte. Das Foto, welches abgebildett war, zeigte ein glückliches Brautpaar - und eine leichte Bauchwölbung bei der Braut. Nun, im ersten Augenblick musste ich schlucken, doch dann zuckte ich lediglich mit den Schultern.
Ich weiß bis heute nicht, ob das Kind von mir ist oder nicht. Ich hatte meinen beruflichen Auftrag erfolgreich abgeschlossen und konnte mich über die finanzielle Entlohnung nicht beklagen. Letztlich hatte mir dieser Auftrag tatsächlich weitere beschert, und noch heute öffnet mir das eigentlich Unmögliche so manche Türen. Cordula habe ich seitdem privat nie wieder gesehen. Ja, so kann es auch kommen wenn man ein solches Leben führt wie ich es tue.
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