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Endlich schwanger (fm:Schwanger, 2349 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2019 Gesehen / Gelesen: 32647 / 22527 [69%] Bewertung Geschichte: 8.98 (88 Stimmen)
Häufig werden wir Männer als unsensibel bezeichnet. Und wenn wir sensibel sind, ist es auch wieder nicht richtig. Jedenfalls nicht, wenn es ums Ficken, Vögeln, Bumsen oder Nageln geht. Verstehe einer die Frauen.

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Endlich schwanger

Als wir geheiratet haben, waren wir uns einig. Wir wollen auch Kinder haben. Wie viele, würde sich dann später entscheiden. Nach einem guten Jahr war es dann soweit, sie war schwanger. Der Bauch wuchs und erfreulicherweise auch die Brüste von ihr. Anfangs lief alles ganz im üblichen Rahmen weiter, soll heißen, wir hatten unverändert Sex miteinander.

Ich weiß nicht mehr so genau, wann es war, vielleicht im fünften oder auch erst im sechsten Monat, daß ich mich immer mehr zurückzog, also sexuell. Ich kann auch nicht mehr so genau sagen, warum das so war. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Frau nicht mehr "missbrauchen" zu dürfen. Ich wollte ihr einfach nicht mehr zumuten, meine Gier nach Sex zu befriedigen. Sie fragte mich: "Warum fickst Du nicht mehr mit mir?" Ich versuchte eine Erklärung. "Quatsch", war ihre Antwort, "ich bin schwanger aber kein Neutrum."

Zwei Wochen später kam sie abends nach Hause, angeblich von einer Freundin, aber sie roch nach Sex. Dieser Geruch, dieser unvergleichliche Geruch, wenn Schweiß, Sperma und Mösensäfte sich mischen, ist unverkennbar. Sämtliche Nackenhaare hatten sich bei mir aufgerichtet.

Ich nahm sie in die Arme. "Wollen wir vögeln", fragte ich sie. "Gerne", war ihre spontane Antwort. Im Schlafzimmer angekommen, zogen wir beide uns aus. Ich beobachtete sie. Ihre immer voller werdenden Titten brauchten inzwischen einen BH. Als sie ihn fallen ließ, löste das sofort einen Reiz bei mir aus. Ich fühlte etwas genau zwischen meinen Beinen. Etwas, was ich in jüngster Vergangenheit vermisst hatte.

Dann folgte ihr Slip. Sie warf ihn unachtsam aufs Bett. Die Innenseite des Zwickels lag nach oben gekehrt. Sie war voller Schleimspuren. Konnte das sein? Mein Generalstabsmeister sprang in die Höhe. Wie konnte das angehen?

"Oh wie schön", rief sie aus, als sie es bemerkte. Ich war ein bisschen irritiert und vielleicht auch beschämt. Mit meiner Ahnung, mit meinem Geruchssinn hatte ich wohl nicht ganz falsch gelegen. Sie kam zu mir, drängte ihren dicken Bauch und ihre Titten eng an mich, umarmte mich und küsste mich tief und verlangend.

Sex mit meiner schwangeren Frau in diesem Stadium, ist das noch in Ordnung? Bevor ich weiterdenken konnte, schubste sie mich aufs Bett. Sie hockte sich über mich und hielt mir ihre schönen Milchspender direkt vor mein Gesicht. "Na los", fordert sie mich auf, "Ihr Männer mögt doch gerne volle, dicke Titten. Also greif zu, sie sind nicht aus Zuckerwatte!"

Ich tat es und fing an, an ihren Zitzen zu lutschten. Endlich mal wieder. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ein herrliches, ein geiles Gefühl nach so vielen Wochen.

"Willst Du noch ein bisschen mehr", war ihre nächste Frage. Sie hockte sich jetzt direkt mit ihrer Mutterspalte über mein Gesicht. "Leck mich und steck mir Deine Zunge tief hinein. Ich will sie spüren." Nur zu gerne tat ich es. Und da war es wieder, dieser Geruch und dann jetzt auch noch der Geschmack. Der Geschmack von Mösensaft und Sperma. Eindeutig, sie war gevögelt worden.

Sie rutschte nach unten bis zu meinen Hüften und führte sich meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz ein. Dann begann sie, mich langsam zu reiten. Der siebte Himmel war für mich so nah. Sie rollte sich jedoch plötzlich von mir runter, noch bevor ich gekommen war. Meine Enttäuschung stand mir vermutlich ins Gesicht geschrieben.

"Nun weißt Du", erläuterte sie ganz sachlich, "wie es ist, nicht gefickt zu werden und keinen Höhepunkt zu haben." Sie lächelte etwas zynisch, wie ich fand. "Aber", setzte sie ihre Ansprache fort, "wenn es Dich so geil macht, daß Deine Frau anderweitig benutzt wurde, dann können wir das gerne wiederholen. Das nächste Mal lasse ich Dich dann auch abspritzten."

Wache ich, oder träume ich? Natürlich war ich geil, denn seit Wochen hatte ich nicht mehr mit ihr gefickt. Es war meine Entscheidung

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