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Erste Erlebnisse (fm:Bisexuell, 7463 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 26 2019 Gesehen / Gelesen: 11990 / 9186 [77%] Bewertung Teil: 9.58 (48 Stimmen)
Teil 7 von 7 – Während der Sportwoche kommen sich Jungs und Mädchen näher.

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Die Zeit verging rasch und das Schuljahr schritt voran. Im Frühling stand eine Sportwoche in einem Schullandheim für unsere Klasse an, auf die wir uns sehr freuten. Die verantwortliche Sportlehrerin hatte in der Woche davor eine Infostunde angesetzt und erklärte die üblichen Regeln: Kein Alkohol, Bettruhe um 22 Uhr und so weiter. Als sie sagte, dass es 6-Bett-Zimmer mit jeweils eigener Dusche und WC gab, meinte Jakob scherzhaft: "Aber Frau Professor, wie soll sich das denn ausgehen. Wir brauchen für die Klasse dann fünf Zimmer und wir sind doch nur vier Jungs. Da muss es dann wohl oder übel ein reines Mädchenzimmer geben."

Alle lachten, auch unsere Lehrerin. Aber sie wiegelte gleich ab: "Ihr Jungs habt natürlich ein eigenes Zimmer. Und wenn ich einen nach zehn Uhr in einem anderen Zimmer erwische, fährt er sofort auf eigene Kosten mit dem Taxi nach Hause!" Die Anreise sollte Montags, sehr früh morgens sein, damit wir am Nachmittag schon was machen konnten. Rückreise war für Freitag nach dem Mittagessen geplant. Wie sich dort später herausstellte, wurde um 22 Uhr nur kurz kontrolliert ob alle in ihren Zimmern waren und danach gingen die Lehrer auch ins Bett. Wenn es keinen Lärm gab, hatte man seine Ruhe vor Ihnen.

Als wir am Montagvormittag dort ankamen haben wir erfreut festgestellt, dass in dem Heim eine weitere Klasse aus einer anderen Schule untergebracht war. Bei ihnen war das Verhältnis von Jungs und Mädels anders als bei und. Sie waren mehr Jungs. Irgendwie waren wir vier Jungs für die Mädchen der anderen Klasse und die anderen Jungs für unsere Mädchen wesentlich interessanter. Es war ein adaptiertes älteres Gebäude mit einem Parkähnlichen Garten. Es hatte mehrere Treppenhäuser und langen Flure. In den zwei Etagen waren wir nach Klassen untergebracht, wir im Erdgeschoß, die andere Klasse oben.

Nun war es ein Zufall oder eine glückliche Fügung, dass es bei den Anderen ein Zimmer mit ebenfalls nur vier Mädchen gab. Diese vier Mädels waren eine eingeschworene Clique und für uns vier natürlich höchst interessant. Am Abend unterhielten wir uns mit ihnen prächtig. Nachdem wir aber um zehn im Zimmer sein mussten und durch die Mädchen schon etwas geil waren, haben wir gegen 11 Uhr mit diversen Wichsspielchen begonnen, die sich sicher bis Mitternacht gezogen haben.

Am Dienstag haben wir mit ihnen geflirtet was ging und es kristallisierten sich rasch Pärchen heraus. Fabian/Melanie - Elias/Romana - Jakob/Maria - und mir hat es die zarte blonde Lena besonders angetan. Von da an verbrachten wir vier jede freie Minute mit diesen Mädchen. Aber außer einigen kurzen Küsschen ging bei ihnen nichts. Als es am Mittwoch dunkel wurde, sind sie unserer Einladung in den Garten gefolgt. Wir konnten ein bisschen Knutschen, aber dann hat Regen unseren Spaß viel zu schnell beendet.

Am Donnerstag kamen wir nach dem Sport in unser Zimmer und wollten wie üblich alle erst mal Duschen. Wir begannen uns auszuziehen und Fabian verschwand gleich im Bad. Soweit so gut. Nun hatten die vier Mädchen aber schon früher Schluss und kamen einfach ohne anzuklopfen in unser Zimmer. Jakob und Elias hatten noch ihre engen Unterhosen an und ihre Beulen kamen gut zur Geltung, besonders bei Jakob.

Ich war schon völlig nackt, stand aber mit dem Rücken zur Tür und konnte zum Glück vor dem Umdrehen noch mein Handtuch nehmen. Die Mädchen kicherten sofort belustigt los, wieso ich mein Handtuch nicht liegen lassen würde und auch Elias und Jakob müssten doch gar nicht so dick angezogen sein als wäre Winter.... Das war natürlich nur Spaß. Allerdings hatte Fabian nicht mitbekommen, dass wir Besuch hatten und kam im Adamskostüm noch mal aus dem Bad und sagte im Rauskommen: "Jungs, hat jemand mein Handtuch..." dann stockte er im Satz und blieb einen Moment wie angewurzelt stehen.

Sein schöner rasierter Schwanz hing zum Glück schlaff nach unten, was bei uns vier ja nicht immer selbstverständlich war. Als die Mädels zu kreischen begannen hat er geschaltete und sich die Hände vorgehalten. Melanie rief: "Nein, seht da nicht hin, das ist nur für mich bestimmt." Allgemeines Gelächter war die Reaktion. Jakob warf Fabian gleich ein Badetuch zu, das er ebenso wie ich um die Hüften band.

Wir unterhielten uns, was heute noch so ansteht. Es war unser letzter Abend und von acht bis zehn Uhr war eine kleine Party mit Musik im

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