Charlotte, die Granate (fm:Sonstige, 1532 Wörter)

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Leute, wie stehe ich denn dann da? Ist doch egal was die denken! Hopp, Hopp!!

Ich stand also auf und ging zu ihr hin. "Entschuldigung! Mir ist aufgefallen, dass du oft mit dem gleichen Zug wie ich fährst. Jetzt interessiert mich, wo du denn arbeitest..." Innerlich verfluchte ich mich für diese dämliche Anmache, aber im Prinzip ist es doch das wichtigste, dass man überhaupt den Arsch hoch bekommt und die Eier hat, eine Frau anzusprechen?!

Sie war freundlich und in einem lockeren Gespräch verrieht sie mir, dass ihr Name Charlotte ist (was ich ja schon wusste) und dass sie, sobald sie am Zielort angekommen ist, ins Fitnessstudio zum trainieren gehen würde. "Ich möchte wissen was passiert wenn ich niemals aufgebe." Respekt vor soviel Ehrgeiz. Ich teilte ihr mit, dass das bei mir ähnlich ist.

Als wir am Zielort ankamen hatten wir festgestellt, dass wir uns sympathisch waren und ich wir tauschten unsere Telefonnummern aus. Am Abend rief ich sie an und teilte ihr mit, dass ich unser Gespräch gerne bei einem guten Glas Wein in der "Weinoase" fortsetzen möchte. Sie sagte sehr schnell zu und wir trafen uns in der Weinoase, ein idyllisches Lokal in einer Art Hinterhof in den man in hervorranger Atmosphäre erlesene Weine genießen kann.

Im Laufe des Abends tranken wir ein paar Gläser Weißwein und da sie in der Nähe wohnte und es auf meinem Rückweg (zu Fuß natürlich!) lag begleitete ich sie zu ihrer Wohnung.

Als wir dort ankamen sagte sie: "Ich möchte nicht, dass der Abend einfach so endet. Komm doch noch mit rein auf ein letztes Glas." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wir saßen auf ihrem Sofa und unvermittelt näherten sich ihre Lippen den meinigen und es wurde ein wunderschöner Kuss.

"Oh, entschuldige. Normalerweise gehe ich nicht so ran. Daran ist wohl der Wein Schuld." "Charlotte, dafür brauchst du dich doch nicht zu entschuldigen. Mir geht es doch nicht anders. Ich spüre ihn auch schon. Außerdem bist du wunderschön und ich könnte dich stundenlang auf deine wunderbaren Lippen küssen!"

Das brachte das Fass zum überlaufen. Wir knutschen wie die Blöden und landeten auf einmal auf ihrem Wohnzimmerteppich. Nach und nach entledigten wir uns gegenseitig der störenden Kleider. Dabei stellte ich, nachdem ihr Kleid "geflogen" war, fest, dass sie im Bauchnabel gepierct war. Geil, darauf stehe ich total. Sehr sexy! :-)

Uns waren beiden klar was wir wollten. Als wir nackt wie Adam und Eva waren sahen wir unsere gegenseitige Erregung. Mein Schwanz stand steif in der Luft und ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit.

Wir legten und übereinander in die 69-Stellung wobei ich ihr die feuchte Möse ausleckte und sie meinen Schwanz mit Mundarbeit noch ein gutes Stück härter mache.

Als wir beide das Tor zum Orgasmus durchbrochen hatten spritzte ich ihr eine gewaltige Ladung in ihren Mund und mir kam auch einiges von ihr entgegen. Sie schluckte bereitwillig und ich, nach innerer Überwindung, ebenfalls. Gleiches Recht für alle :-D

"Da hattest du aber mächtig Druck auf dem Kessel", lächelte sie. "Baby, das kommt nur von dir" was sie mit einem Kichern beantwortete.

Durch ihren Anblick bekam ich augenblicklich wieder einen Harten. "So können wir das aber nicht lassen" meinte sie. Sie ging in die Hocke und blies meinen Schwanz wieder zu neuer Härte zurück. Ich zog sie zu mir hoch und drang stehend in ihre feuchte Grotte ein, was ihr ein lautes, genießerisches Stöhnen entlockte. Ich sagte ihr, sie solle sich nach vorne beugen und ich nagelte sie im Stehen von hinten. Wir japsten um die Wette und es schien uns beiden sehr gut zu gefallen.

Nun war es Zeit für einen Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Boden und ich stieß meinen Kolben in der klassischen Missionarsstellung in ihre Möse. "Charlotte du raubst mir den Verstand, du bist der Wahnsinn!"

Irgendwann kam es über mich und ich spritzte ihr meine Sahne in die Fotze. Auch sie hatte in diesem Moment einen Abgang. Geil, diese Frau ist der Hammer.

. . .

"Danke für diesen wundervollen Abend", sagte ich zu ihr als ich an der Wohnungstür stehe. Auf einmal wurde mir regelrecht schwarz vor Augen.............

"Hallo, Ihren Fahrschein bitte!" "Wie, was?!" Als ich wieder zu mir komme steht der Schaffner neben mir und will mein Ticket sehen... Anscheinend bin ich doch über dem Buch eingeschlafen und mein Erlebnis mit Charlotte war nur ein Traum. Dass ich während der Fahrt einschlafe passiert mir irgendwie öfter als ich es will. Sehr ärgerlich, dabei wollte ich das doch durch das Lesen vermeiden...

Außerdem war da diese Frau, die mich eigentlich nicht zum einschlafen bringt, aber: So langsam muss ich mal den Arsch hochkriegen und sie ansprechen, sonst wird das nix mehr! Du Feigling!!

In diesem Moment erreichen wir den Zielbahnhof. Charlotte steigt aus, gefolgt von mir. Als wir zu unseren Autos unterwegs sind nehme ich meinen ganz Mut zusammen und frage : "Entschuldigung, mir ist aufgefallen, dass du..."

Der Rest könnt ihr euch denken :-)

Euer Geschichtenliebhaber