Ein glücklicher Zufall (fm:Sonstige, 2257 Wörter) | ||
Autor: Harry | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 16208 / 11722 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.98 (122 Stimmen) |
Manchmal trifft man sich wieder schneller, als man denkt. |
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energisch und fordernder.
Dabei gleiten meine Hände über ihr Shirt und erstmals spüre ich ihre festen Brüste unter meinen Händen, getrennt nur durch ein Stück Stoff. Sie trug keinen BH. Ihre Brustwarzen drücken sich hart, erregt und fest gegen den Stoff. Sanft fahre ich mit dem Daumen über die harten Spitzen, was Nadine aufstöhnen lässt. Dann lasse ich meine Hände auf die Brüste nieder und drücke sanft. Nadine packe mit ihren Händen das Shirt und streift es über den Kopf. Ich sehe zwei wunderschön geformte Brüste, worauf die zwei Spitzen weit aufrichten. Sanft drücke ich diese zwischen Daumen und Zeigefinger. Zärtlich drehe ich etwas. Spüre dabei wie sich das Fleisch weiter verhärtet und die Warzen weiter anschwellen. Ich kann nicht anders und lege meinen Mund auf einer der Brustwarzen. Sanft beginne ich zu saugen.
Nadine entfährt ein leises "Jaaaa" aus ihrem Mund. Meine Zunge kreist dabei um den Nippel. Es ist als würde diese Spitze in meinen Mund wachsen wollen. Immer fester zieht sie sich zusammen und ich sauge etwas fester. Nadine knöpft dabei hastig mein Hemd auf und streift es mit geschickt ab. Fest drückt sie sich an mich und ich genieße es, den jungen, festen und heißen Körper an mir zu spüren. Wieder küssen wir uns leidenschaftlich. Da greift sie meine Hand und flüstert "Komm". Wir stehen im Schlafzimmer und Nadine zieht sich umgehend die Jeans und ein Hauch von nichts ebenso, aus. Ich tue es ihr gleich. Nackt stehen wir uns kurz gegenüber. Nadine legt sich auf das Bett und ich folge ihr. Spüre die Hitze, die von ihrem Körper ausgeht, als ich mich auf sie lege. Mein bestes Stück ist knüppelhart. Mit meinem Oberschenkel reibe ich mich an Nadines Schoß. Ich spüre Nässe und Hitze. Wir blicken uns an und Nadine spreizt weit die Beine von sich. Sie zieht mich zu sich hinunter und flüstert mir ins Ohr "Bitte nimm mich". Ich lasse meine glühende Eichel durch ihre zarte Spalte gleiten. Fahre drei- bis viermal über ihr Geschlecht, dann setze ich an ihrer Öffnung an. Drücke etwas und meine Eichel weitet ihr Scheide. Dann dringe ich mit einem langsamen Ruck tief in Nadine ein, wobei sie laut aufstöhnt. Tief in ihr verharre ich etwas, kreise leicht. Dann gleite ich zurück um gleich wieder, tief in Nadine einzutauchen. Jetzt stöhne auch ich hörbar auf. Nadine umschließt meinen Penis, mit Ihren Muskeln. Es ist fast so als würde sie mich melken wollen. Ich stoße etwas fester zu. Wir beide sind so erregt, dass wir spüren einen ersten Orgasmus dauert nicht mehr lange. "Jaaaaa fester" keucht Nadine aus ihrem Mund und ich ramme meinen Schwanz tief in sie. Wir beide sind dermaßen geil, dass wir uns nicht mehr länger zurückhalten können. Ein Lustschrei erklingt aus Nadines Kehle und ich spüre wie sich ihr Körper aufbäumt. Mit ihren Händen umfasst sie meine Handgelenke. Dann wird Nadine, von einem gewaltigen Höhepunkt erlöst. Sie keucht, stöhnt und stößt gegen mich. Dann spüre ich, wie sich mein Hoden zusammenzieht und der Samen durch meine Röhre, direkt in Nadine spritzt. Ich spüre deutlich, wie Schub um Schub, sich in ihren Körper verströmt. Ein unwahrscheinlich schönes Gefühl. Als unsere gemeinsamen Höhepunkte abebben, kuscheln wir uns aneinander. Beide atmen wir heftig und ich blicke Nadine an. Sie lächelt und gibt mir einen Kuss. "Das war ganz schön heftig aber schön" flüstert sie, ich nicke und wir fallen in einen zärtlich innigen Kuss. Eng umschlungen, liegt Nadine in meinem Arm. Immer wieder tauschen wir kleine Küsse aus und meine Fingerkuppen fahren über ihre Haut. Kreisen immer wieder um eine Brustwarze. Ziehe sanft und drehe den harten Nippel. Ich spüre wie sich Nadine mir entgegenreckt und weite das Spiel auf beide Brüste aus. Sanft massiere ich ihren Busen und kann ein leises aufstöhnen wahrnehmen. Ich lasse kurz meine Lippen über ihre Brust gleiten, dann küsse ich mich über den Bauchnabel zu ihrer rasierten Scham. Immer näher komme ich dem feuchten Geschlecht. Das Bettlaken ist völlig durchnässt, durch mein Sperma und ihrem Liebessaft. Beides lässt mich einen betörenden Duft einatmen. Mit meiner Zunge teile ich die Schamlippen und fahre von unten nach oben durch. Bleibe kurz auf der erregten Perle liegen. Dabei stöhnt Nadine laut auf. Dann gehe ich wieder zurück und wiederhole mein Spiel mehrere male. Meine Zunge drängt sich immer wieder gierig, in die nasse Spalte. Um mir mein Spiel zu erleichtern, hebt Nadine den Po etwas an. Mit meinem Mund und der Zunge befasse ich mich immer wieder mit ihrer Perle, bis sich meine Lippen auf ihr Lustzentrum legen und ich beginne leicht zu saugen. Sie hat ihren Mund offen und keucht voller Lust, was mich weiter antreibt und ich etwas fester sauge und dabei mit meiner Zunge auf ihrem Kitzler spiele. Ein plötzlicher Schrei, ihre Hände auf meinem Kopf, die diesen gegen ihren Körper drücken und ein Schwall aus ihrer Pforte, zeigen mir dass Nadine von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wird. Ich lasse den Saft auf meine Zunge gleiten und trinke das köstliche Nass. Mit mehreren Wellen wird der Körper geschüttelt und ich verwöhne sie so lange, bis der Orgasmus abebbt. Lange braucht Nadine, bis sie wieder einigermaßen normal atmen kann. Sie lächelt mich an und flüstert "Danke, da war traumhaft und Wow." Ich bin inzwischen so was von geil und erregt, dass ich sofort wieder in den Körper eindringen möchte. Tief und fest. Aber sie kommt an mir runter, signalisiert mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll und nimmt ohne zu zögern meinen prallen Schwanz in den Mund. Ich keuche laut Nadines Namen und ich sage ihr wie geil sie das macht. Ihre Lippen umschließen immer wieder meine Eichel und saugen mit einem unglaublichen Gefühl. Ab und an verschwindet mein Schwanz komplett in ihrem Mund. Dann konzentriert sie sich nur auf meine Spitze.
"Am liebsten würde ich dich jetzt durchficken" kommt es aus mir, aber sie gibt mir zu verstehen, dass ich genießen soll und so treibt sie das Spiel weiter. Mit einer Hand unterstützt Nadine das Tun ihrer Lippen und Zunge, umschlingt meinen Schaft und gleitet auf und ab. Ich spüre, dass ich mich nicht länger zurückhalten kann und beginne laut zu stöhnen. Nadine treibt das Spiel auf die Spitze, saugt etwas fester und ihrer Hand gleitet im schnellen Tempo auf und ab. Ich spüre wie mein Samen durch meinen Schwanz schießt und Massen an Sperma, in Nadines Mund spritzen. Es ist ihr unmöglich alles aufzunehmen und mein Saft, rinnt rechts und links aus ihren Mundwinkeln. Was ein geiler Anblick und es fällt mir dabei schwer die Augen offen zu halten und mein Kopf fällt auf das Bett zurück. Nadine kommt zu mir hoch und fragt "Na, war es schön?" "Es war zauberhaft schön, Du weißt wie man einen Mann verwöhnt." Danach legen sich unsere Lippen aufeinander und wir verschmelzen zu einem langen Zungenkuss. Dabei kann ich meinen eigenen Samen, aus Nadines Mund schmecken. Ein irrsinnig geiles Gefühl.
"Komm, wir wollten doch Kaffee trinken" sagte Nadine und wir gingen in die kleine Küche. Gerade so groß, das zwei Personen sich drinnen bewegen können. Wir quatschten über alles möglich und tauschten dabei immer wieder Küsse aus. Mal kurz, dann wieder zärtlich und innig. Ich kann nicht genug von den weichen Lippen bekommen. Nadine sah mich an, grinste und fragte mich
"Weißt Du, was Du vorhin noch gesagt hast?" "Vorhin? Nein" "Das Du mich am liebsten jetzt durchficken möchtest," gab sie zu verstehen und dabei massierte sie meinen Schwanz schon wieder zur richtigen Größe. Auch ich lies meine Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Nadine war noch sehr nass und bereit. "Nimm mich jetzt und sofort" es war fast schon ein Befehlston und wer lässt sich das schon zweimal sagen. Nadine dreht sich um, stütze ihre Hände auf die Arbeitsplatte der Küche ab und reckte ihren Po weit heraus. Mein Schwanz prall und hart, setzte ich an ihrer Spalte an und dann stieß ich mit einem Ruck kräftig in sie hinein. "Oooooh ja, bitte ficke mich jetzt kräftig durch." Ich wartete nicht lange und nahm die kleine so richtig her. Beide stöhnten wir laut auf dabei. Mit teilweise derben Worten feuerten wir uns an und ich wunderte mich, über mich selbst, dass ich so lange mithalten konnte. Immer wieder drang mein harter Stab in das Enge Loch hinein, dabei massierte ich Nadines Perle mit meinen Fingern. Da keuchte sie, dass sie gleich bereits wäre. Ich stieß jetzt schnell zu und unser keuchen und stöhnen, wurde zu kleinen Lustschreien. In dem Moment, als Nadine kam, spritzte ich meine Ladung, tief in ihren Schlund. Fest zog ich sie dabei an mich. Danach sackten wir beide auf den Boden und ich legte meine Arme um sie. Nach einer kleinen, gefühlt lange Ewigkeit, blickten wir uns an und ich sagte ihr, dass ich schon lange keinen so geilen Sex mehr hatte. "Wenn Du möchtest, können wir uns gerne ab und an treffen, für mich war es auch sehr schön." Gab sie mir zu verstehen.
Dies war meine erste Geschichte hier und ich würde mich sehr über ein Feedback freuen.
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