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Dressurreiten (fm:1 auf 1, 1790 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 28 2019 Gesehen / Gelesen: 25092 / 19271 [77%] Bewertung Geschichte: 9.07 (89 Stimmen)
Reiten ist die Fortbewegung der Menschen schon seit ewigen Zeiten. Reiterinnen wissen das besonders zu schätzen. Gilt es doch, den Hengst zu Höchstleistungen anzutreiben.

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bestimmt auf meine bereits klitschnasse Fotze. Diese Vorstellung erregte mich noch mehr. Ich bot mich ihnen dar, wie ein Flittchen, das es gar nicht erwarten konnte, besamt zu werden. Aber genauso tun es Stuten eben halt auch, wenn sie rossig sind.

Dann hörte ich ein, zwei Schritte hinter mir, und etwas berührte meine Fickspalte. Nein, sie wurde nicht nur berührt, es wurde gegen sie gestoßen. Dieses Etwas, ich glaubte es kaum, fühlte sich an, wie eine überdimensionale Eichel. Langsam aber beharrlich drang sie in mich ein. Zentimeter für Zentimeter füllte sie meine Fickröhre immer mehr aus. Er, dieser baumlange Kerl, musste wahrlich einen Monsterschwanz haben.

Jetzt war der Hengst in seinem Element. Immer heftiger stieß er zu, um seinen Samen abspritzen zu können. Ich fing an zu keuchen und hätte gleichzeitig jubeln können. Die Empfindungen zwischen meinen Beinen und tief drinnen in mir stiegen auf einhundertzehn Prozent. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Unbeherrscht und ohne es verhindern zu können, fing ich an zu schreien.

Völlig fertig ließ ich mich aufs Bett fallen. Meine Augenbinde wurde entfernt. Vor mir stand Holger. Er hatte so eine Art Riesendildo über seinen Schwanz gestülpt und wie einen Umschnalldildo mit Riemen um seine Hüften befestigt, damit er nicht runterrutschen konnte. Damit hatte er mich gefickt und in dem Glauben gelassen, daß ein baumlanger Kerl mit Hengstschwanz es mir besorgen würde. Sein Einfallsreichtum war wirklich unerschöpflich.

Ich atmete noch immer schwer. Er warf sich aufs Bett neben mich und küsste mich. Nachteil für ihn war, er konnte in diesem Ding nichts empfinden. Diese dicke Hülle verhinderte jedes Gefühl für die Reibung in meinem Fickkanal. Er war folglich noch völlig unbefriedigt, mit Sicherheit war er aber jetzt spitz wie Lumpi.

Das war meine Gelegenheit für eine Revanche. Und ich wollte mich revanchieren. Wollen doch mal sehen, was ich jetzt so alles wusste über das Dressurreiten.

Also ich wendete ihn erstmal auf den Rücken. Seine Flöte musste ich nicht blasen, um die Einsatzfähigkeit herzustellen. Der Hengstsprung hatte ihn selbst total in Wallung gebracht. Jetzt war also meine Stunde gekommen. Meine Stunde? So lange würde ich ihn wohl nicht hinhalten können. Aber ich wollte ihn schon etwas auf die Folter spannen. Mal sehen, was die verschiedenen Reitarten so hergeben würden.

Ich setzte mich auf ihn und verleibte mir seinen Naturdildo ein. Ich sah ihn wohl sehr verliebt an. Er zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen tiefen Kuss mit Zungenschlag. Dann begann ich meinen Hengst im Schritt zu reiten. Ich meine die Gangart beim Reiten und nicht meinen Schritt. Obwohl, jetzt gerade kam es auf das gleiche heraus.

Ich bewegte mich im Viervierteltakt langsam mit meinem Becken vor und zurück. Es war so, als ob mein Hengst gemäßigten Schrittes unter mir daherschreiten würde. Einen Unterschied gab es allerdings. Beim Reiten hätte ich jetzt keinen "Naturdildo" in mir gehabt. Meine Scheidenmuskeln verengten jetzt den Kanal wieder, nachdem der Monsterdildo mich vorhin gevögelt hatte.

Ein angenehmes Gefühl durchströmte mich. Holger hatte die Augen geschlossen. Das Schrittreiten dient zunächst der Lockerung und zum Aufwärmen des Hengstes. Seine geschlossenen Augen bestätigen dieses Vorgehen. Er war entspannt und doch gespannt. So soll es sein.

Die nächste Gangart ist der Trab. Solange der Hengst noch nicht gänzlich gelockert ist, ist das Leichttraben angebracht. Wieder ist es ein Viervierteltakt. Die Reiterin erhebt sich bei jedem zweiten Viertel aus dem Sattel, und während der anderen zwei Viertel senkt sie sich wieder auf den Sattel. Genauso machte ich es. Sein Naturdildo glitt jedesmal rein und wieder fast raus aus meiner erregten Möse. Ich erhob mich natürlich nur jeweils so weit, daß er nicht gänzlich aus meinem Fickloch entwich.

Ich trabte auf meinem Hengst und hörte sein zufriedenes Schnauben. So muss es sein, damit der Hengst seinen Spaß an dem Ritt hat. Mein Vergnügen steigerte sich von Runde zu Runde. Nur wenn eine Reiterin Befriedigung in ihrem Reitstil empfindet, kann sie auch den Hengst richtig reiten.

Ich legte wieder eine Runde Schrittreiten ein. Ich wollte meinem Hengst eine kleine Pause gönnen. Langsam bewegte sich mein Becken wieder vor und zurück im Sattel, so wie schon zu Beginn. Wieder ließ mein Hengst ein zufriedenes Schnauben hören. Der Naturdildo in mir verursachte ein angenehmes Gefühl. Die Reibung war sanft und erregend zugleich.

Es war Zeit für die nächste Lektion. Trab im Aussitzen war die nächste Übung. Die Reiterin erhebt sich nicht mehr aus den Steigbügeln, sondern sie bleibt sitzen, sie sitzt den Trab aus. Das schüttelt die Reiterin kräftig durch. Kurze Stöße des Viervierteltaktes ihres Hengstes traktieren ihr Becken. Mein Becken hüpfte auf meinem Hengst, während ich versuchte den Takt zu halten. Der Hengst wurde immer williger. Der Naturdildo zwischen meinen Beinen signalisierte, daß ich alles richtig machte. Er reizte meine Scheidenwände in zunehmendem Maße.

Ich sah Holgers zugekniffene Augen. Mein Hengst kam in Fahrt, er kam richtig in Fahrt bei diesem Stakkato kurzer Stöße. Und ich? Ich musste mich beherrschen, nicht gleich schon wieder zu kommen. Ich wollte nach dem Erlebnis, das er mir gegönnt hatte, daß er jetzt etwas Vergleichbares erfährt. Ich wollte mich eben revanchieren.

Die nächste Runde stand an. Galopp. Es ist ein Dreivierteltakt. Viel ruhiger als der Trab. Nicht so hart sondern mit viel Gefühl. Zunächst einmal bleibt die Reiterin auf dem galoppierenden Hengst im Sattel sitzen. Sie passt sich den Bewegungen des Hengstes an. Sie "wischt den Sattel aus" von hinten nach vorne. Mein Becken vollzog die Bewegungen nach, so wie ich es auf dem Turnier gesehen hatte. Ich bewegte es immer von hinten nach vorne und zurück. Der Naturdildo konnte immer tiefer in mich eindringen.

Ich hörte wieder das zufriedene Schnauben meines Hengstes. Ich selbst musste immer tiefer durchatmen, denn die Gangart ist zwar relativ bequem, aber es wird auch das Tempo erhöht. Mein Gegenpart zu dem Naturdildo in mir wurde zunehmend in Anspruch genommen. Ich spürte jeden Zentimeter meiner Scheidenwände bei jedem einzelnen Stoß. Mit meiner Beherrschung war es nicht mehr weit her.

Es war an der Zeit. Übergang zum Galopp im leichten Sitz. Die Reiterin hebt ihren Hintern, also ihr Becken, leicht an und verlagert das Gewicht nach vorne. Das entspannt den Rücken des Hengstes. Der Hengst kann befreiter galoppieren. Und genau das wollte ich. Holger stieß mich unbändig in meine Fotze, die so sehr danach verlangte, richtig gevögelt zu werden.

Meine Titten lagen auf seiner Brust. Mit jedem Stoß rieben sie sich an ihm. Meine Nippel scheuerten auf den seinen. Der Hengst spürte mein Verlangen nach einem Parforceritt und wurde immer schneller. Ich setzte die Sporen ein und krallte meine Fingernägel in seine Brustwarzen. Wir setzten zum Sprung über das Hindernis an, und ... es war geschafft. Stöhnend brach ich auf ihm zusammen. Mein Hengst atmete schwer nach diesem Sprung. Aber dann schnaubte er zufrieden.

Holger versteht es immer wieder, meine Fantasie zu beflügeln.



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