Dressurreiten (fm:1 auf 1, 1790 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 25148 / 19308 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.07 (89 Stimmen) |
Reiten ist die Fortbewegung der Menschen schon seit ewigen Zeiten. Reiterinnen wissen das besonders zu schätzen. Gilt es doch, den Hengst zu Höchstleistungen anzutreiben. |
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Dressurreiten
Also nicht, daß jemand jetzt glaubt, ich sei eine besonders begabte Reiterin, jedenfalls nicht auf einem Pferd. Aber man kann sich so verschiedenes Abgucken, wenn man mal zu einem Reitturnier geht.
Da gibt es die verschiedenen Gangarten: Schritt, Trab und Galopp. Der Reiter oder die Reiterin nimmt verschiedene Positionen im Sattel ein. Sie unterscheiden sich deutlich voneinander. Bei Trab und Galopp gibt es dann auch noch Unterschiede. Es gibt das Leichttraben oder das Aussitzen. Im Galopp kann man den Sattel "auswischen", man bleibt also im Sattel sitzen, oder man erhebt sich leicht und verlagert das Gewicht nach vorne. Man steht dann in den Steigbügeln. Das ist dann der sogenannte leichte Sitz.
Warum ich das hier erzähle? Ich habe mal genauer hingeschaut. Ich finde das sehr interessant, was ich als Frau so an Anregungen mitnehmen kann. Wenn ein Deckhengst einen sogenannten Sprung macht, um die Stute zu decken, sind die Parallelen sehr viel deutlicher. Aber das muss man nicht studieren, das ist auch uns Menschen angeboren.
Mein Mann Holger hatte mich zu so einem Turnier entführt. Er meinte, das sei doch mal etwas anderes. Recht hatte er. Ich war ganz fasziniert, insbesondere wie junge und auch ältere Reiterinnen so einen stattlichen Hengst dirigieren konnten. Daß es sich gegebenenfalls um einen Hengst und nicht um eine Stute handelte, konnte auch ich erkennen.
Wir gingen hinterher noch schön essen und unterhielten uns über das gerade gesehene. Auch Holger war ganz begeistert, allerdings wohl mehr von den Reiterinnen als von den Hengsten. Typisch Mann! Aber auch ich hatte einige ganz stattliche Exemplare bei den männlichen Reitern entdeckt.
Zurück zu Hause erklärte ich ihm, was ich so bei den verschiedenen Arten auf dem Pferd zu sitzen, entdeckt hatte. Er grinste und sagte: "Ich finde einen Decksprung eines Hengstes interessanter." Er lotste mich zu sich auf die Couch, indem er mit der Hand auf den freien Platz neben sich klopfte. "Komm meine Stute, ich hätte Lust auf einen Sprung." Und schon begann er meine Bluse aufzuknöpfen. Dabei küsste er mich zunehmend und immer tiefer. Unsere Zungen verknoteten sich.
Er ist sehr geschickt und einfallsreich, wenn es darum geht, mich zu verführen. Immer wieder hat er neue, überraschende Einfälle. Während er meine Brüste mit seinen Händen verwöhnte, flüsterte er: "Nebenan in unserem Schlafzimmer wartet ein baumlanger Kerl auf Dich mit einem Hengstschwanz. Er hat Dich vorhin beim Turnier gesehen und ist ganz spitz darauf, Dich zu bespringen." Holger streichelte jetzt über meine Nippel. "Er wichst sich gerade warm, um Deinen Ansprüchen zu genügen." Meine Nippel hatten sich knallhart aufgerichtet.
Holger tastete sich unter meinem Rock zu meinem Lustparadies vor. Er schob den Slip beiseite und einen seiner Finger in meine Spalte. "Du musst schön feucht und glitschig sein", flüsterte er mir ins Ohr, "damit sein riesiges Teil gut in Deine Möse eindringen kann." Er schob einen zweiten Finger nach. "Ich helfe Dir jetzt etwas beim Vordehnen." Er schob einen dritten Finger nach. Sein Spiel erregte mich so sehr, daß ich bereits klitschnass war.
"Komm, ich zieh Dich jetzt ganz aus, damit Ihr da drüben keine Zeit vertrödeln müsst." Er sprach es und tat es. Ich hatte nur noch meine Halterlosen an und meine geschnürten hochhackigen Sandalen. "Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden. Er möchte nicht, daß Du ihn erkennst, wenn ihr Euch zum Beispiel auf der Straße begegnet." Er holte von der Garderobe einen meiner schwarzen Seidenschals mit kleinen weißen Punkten. Er faltete ihn dreifach und verband mir die Augen.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer bis zum Bett. Es folgte die Anweisung: "Beuge Dich nach vorne und stütze Dich mit den Händen aufs Bett, damit der Hengst Dich besamen kann." Ich tat, wie mir geheißen. Hinter mir hörte ich deutliches Atmen und ein paar andere Geräusche, die ich nicht einordnen konnte. Die nächste Weisung lautete: "Spreize die Beine weiter, damit der Hengst besser eindringen kann." Auch das tat ich.
Holger und der baumlange Kerl, wie er ihn beschrieben hatte, sahen jetzt
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