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Vom Angestellten zum Geschäftsführer (fm:Schlampen, 7785 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2019 Gesehen / Gelesen: 21194 / 19115 [90%] Bewertung Geschichte: 8.77 (210 Stimmen)
Ich hatte, endlich, meinen Meisterbrief und war bereit beruflich durchzustarten. Entgegen aller Warnungen, legte ich jedoch einen kometenhaften Aufstieg hin der mich an die Spitze brachte und mir eine goldene Zukunft garantierte.

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© Uncle G. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Das war eine echte Hausnummer, nicht schlecht. Die Halle war riesig und erstreckte sich über 5 Etagen. "Sie sehen, es hat alles System hier drinnen und entspricht den neuesten Standards", sagte sie sichtbar stolz. "Lassen Sie uns nach oben gehen, dort wirkt es ganz anders als von hier unten".

Wieder laufen, und diesmal 5 Etagen. Aber ich war nur noch ein kleines Stück vom Ziel entfernt. "Sehen Sie, habe ich zu viel versprochen? Nein, es ist wirklich überwältigend". Sie nahm mich an der Hand. "Ich zeige Ihnen jetzt etwas, das haben Sie bestimmt noch nicht gesehen", grinste sie verschmitzt.

Wir gingen in die hinterste Ecke des Lager, wo hochgetürmte Reifen saßen. "Warum liegt da eine Matratze?" fragte ich etwas irritiert. "Das ist der Finale Abschlusstest", sagte sie und stieß mich rücklings auf die Matratze. Schon saß sie auf meinem Schoß. "Du willst Doch den Job oder? Das, was wir bezahlen, wirst Du nirgendwo anders bekommen".

Sie küsste mich, mit Zunge, es war einfach ekelhaft. "Ich weiß nicht, für was Sie mich halten, Frau Bison. Aber ich bin nicht so einer. Quatsch, Ihr Männer seid doch alle gleich. Ich bin mir durchaus bewusst, das ich keine Schönheit bin. Aber ICH entscheide, ob Du den Job kriegst oder nicht. Also,was ist jetzt?" Sie massierte meinen Schwanz durch meine Jeans, was langsam Wirkung auf mich zeigte.

"Ok, Sie haben gewonnen. Dann runter mit der Hose!" Schnell hatte sie meinen Gürtel geöffnet und meine Hose und Boxershorts bis zu den Knöcheln runter gezogen. "Mann, ist das ein Prachtexemplar von einem Schwanz!" Gierig stopfte sie sich ihn in ihren Mund und langsam kam ich in Fahrt. Blasen konnte sie hervorragend, das musste man ihr lassen. Sie lutschte intensiv an meiner Eichel, was meine Säfte in Wallung brachte. Plötzlich stoppte sie.

"So jetzt will ich aber endlich Deinen Schwanz in mir spüren". Mit einem Ruck hatte sie ihr Kleid ausgezogen und war komplett nackt. Ihre Titten hingen und auch ihr Arsch war ziemlich schwabbelig, was nur noch durch diesen Urwald zwischen ihren Beinen getoppt wurde. Sie drückte mir ihre Schläuche ins Gesicht. "Leck Sie! Leck meine Nippel, bis sie schön steif sind!" Geld, verändert die Menschen. Das war hier das perfekte Beispiel. Widerwillig knetete ich ihre Möpse und leckte ihre Nippel. Ich spürte wie sie meinen Penis an ihr behaartes Loch führte und ich schließlich in ihr steckte.

"Jaaaaaa!" Bäumte sie sich auf. "Das ist genau das, was ich jetzt gebraucht habe! Jetzt verpass´ ich Dir ´en Ritt, den Du so schnell nicht vergessen wirst!"

"Sie ritt mich, das mir hören und sehen verging. Meine Fresse, wo hatte sie das denn nur gelernt? Ihre Hände auf meinen Brustkorb gestützt, melkte sie meinen Schwanz das es eine wahre Freude war. Sie keuchte und stöhnte, als sie plötzlich ihre Fingernägel in meine Brust krallte.

"Oooooooooh, mein Gott! Aaaaaaaah! Ich .. ich komme!" Sie brüllte wie am Spieß, als sie kam. Zum Glück herrschte in der Halle ein Geräuschpegel, der ihr Geschrei mühelos überdeckte. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr halten, klammerte mich an ihre Titten, und spritzte meinen Saft in ihre Spalte.

Erschöpft lag ich auf der Matratze, sie hatte meinen Schwanz noch immer in sich. "Hui, das war bombastisch! So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Weißt Du, mein Mann hat mich nur des Geldes wegen geheiratet. Du wirst diesen Bastard schon noch kennenlernen, er treibt sich die ganze Woche über in der Filiale rum wo Du jetzt anfängst und meint er hätte es voll drauf. Nicht mal ´en Reifen kann er wechseln, geschweige denn montieren. Sie sind verheiratet?" fragte ich schockiert. "Ja, und .. ist das ein Problem für Dich? Nein", antwortete ich. Nicht umsonst nannte man mich den "Nuttenkönig". Ok, dann zieh Dich wieder an und lass uns nach unten gehen".

Sie zog ihr Kleid über und ich wieder meine Hose an. Unten angekommen sagte Sie : "Kleidergröße XL? Ja, das stimmt. Gut, Deine Klamotten werde ich in zwei Wochen persönlich zur Anprobe vorbeibringen. Schuhe zahlen wir nicht, die musst Du selber organisieren. Falls noch was sein sollte, schreibe ich Dir per WhatsApp. Geht klar, dann bis in zwei Wochen". Ich verabschiedete mich, stieg in mein Cabrio, und brauste vom Hof direkt in die Stadt. Ich ekelte mich gerade vor mir selbst, ich kam mir richtig dreckig und benutzt vor.

Ich stoppte an der erstbesten Tankstelle und holte mir eine Dose Binding und einen kleinen Vodka. Irgendwie musste ich diesen komischen Geschmack aus meinem Mund bekommen. Gott sei Dank musste ich sie nicht lecken. Bei dem Gedanken, überkam mich ein leichter Würgereflex. Zum Glück konnte ich es unterdrücken. Schnell den Vodka abgezogen, rein in den 3er, und ab Richtung Autobahn. "Zisch", hatte ich die Dose geöffnet. Ich trat auf´s Gas, sonst würde die Dose nicht bis nach Hause langen.

Daheim setzte ich mich auf die Couch und zog mir einen Porno rein um mich abzulenken. Schnell kam ich auf andere Gedanken und wichste meinen Schwanz. "Puuuuuh", war das gut, dachte ich als ich endlich abgespritzt hatte und die Wichse auf meinem Bauch verschmiert hatte. Ich beschloss, nicht mehr an sie zu denken und die restlichen zwei Wochen zu genießen.

Leider war die Zeit viel zu schnell vorbei und so fand ich mich am ersten des Monats in der Filiale B** ein.

"Moin zusammen. Moin, Du musst Franko sein unser neuer Meister. Ich bin Magnus, der Filialleiter. Freut mich", sagte ich. Komm´ mit, ich stell´ Dich den anderen vor und zeige Dir alles. Käffchen? Klar, für Bier ist´s ja noch zu früh", scherzte ich. "Du gefällst mir", sagte er. "Ich denke, Du passt hier perfekt hinein".

Wir nahmen unseren Kaffee und gingen los. Nachdem ich die wichtigsten Leute kennengelernt hatte, zeigte er mir mein "Büro" - was sich als Container an der Werkstatt entpuppte. In diesem Moment klingelte sein Handy.

"Ja, Anke. Moin .. ja, der ist da .. Ok, ich werd´s ihm ausrichten". Er legte auf. "Frau Bison ist auf dem Weg hierher und hat Deine Klamotten dabei. Sie wird in einer halben Stunde da sein".

Na klasse, die hatte mir gerade noch gefehlt. "Pling", erhielt ich eine Nachricht. Es war ein Foto von ihr, wie sie sich "verführerisch" über die Lippen leckte.

"Entspann Dich und schau Dich etwas um, wenn Du umgezogen bist gehen wir dann langsam zum Tagesgeschäft über". So schlenderte ich über das Gelände, hinter in die große Einlagerungshalle. Als ich durch die Tür trat, fiel mir auch direkt eine unsympathische Person in Auge. Er kam auf mich zu. "Moie, Du musst Franko sein? Ja, und wer sind Sie? Nicht so förmlich, wir sind doch hier unter uns. Ich bin Jay, angehender Geschäftsführer. Aber ich muss jetzt leider wieder los, wichtige Termine .. Du verstehst? Klar, man sieht sich", sagte ich und verabschiedete mich.

"Mach Dir nix draus", sagte jemand hinter mir. "Ich bin Cadi, ich habe hier hinten das sagen. Du hast also "Super Jay" bereits kennengelernt? Ja, was für ein arrogantes Arschloch. Da hast Du Recht, ein Schaumschläger der übelsten Sorte. Kann nix, außer die Chefin bumsen und große Töne schwingen". Wir lachten, der Junge war mir direkt sympathisch.

"Pass nur auf, wenn die Chefin mit den Klamotten kommt. Bei den Neuen hat sie gerne die "Rote Gefahr" im Schlepptau", grinste er. "Wer ist das?", fragte ich ihn. "Das wirst Du schon noch früh genug erfahren", grinste er und verschwand zwischen den Regalen. "Da kommt sie, übrigens".

Ich blickte auf den Hof und sah einen weißen ML vorfahren. Die Tür öffnete sich und sie war es tatsächlich. Aus dem Kofferraum holte sie eine Kiste, in der wohl meine Arbeitskleidung war. Sie ging nach vorne, also musste ich mich auch auf den Weg machen. Sie hatte einen anderen Weg genommen und dennoch trafen wir vor meinem "Büro" aufeinander.

"Guten Morgen, Herr Grabowski. Moin, Frau Bison", sagte ich und öffnete ihr die Tür. "Oh, danke", flötete sie. "Das ist aber sehr galant von Ihnen", und klimperte mit ihren Wimpern. Konnte ich noch abhauen? Nein, es war zu spät. Ich musste mich der Realität stellen.

Sie stellte die Kiste auf den Tisch und verschloss die Tür. Auf was hatte ich mich hier nur eingelassen. "So, mein Hübscher", schlenkerte sie lasziv auf mich zu während sie ihre Bluse aufknöpfte und ihre Hängetitten ins Freie holte. "Sind Sie im Club der Freischwinger?" fragte ich. "Wieso?", fragte sie etwas ungläubig. "Weil Sie keinen BH tragen", antwortete ich. "Ich trage schon seit Jahren keine BH´s mehr. Die zwängen zu sehr ein und außerdem ist es schwer, in meiner Größe was zu finden". Da hatte sie nicht ganz Unrecht, ihre Schläuche hatten wirklich gewaltige Ausmaße.

"Aber, genug gequatscht". Sie zog mich an sich und küsste mich, seltsamerweise ekelte ich mich dieses Mal nicht mehr. Hatte sich wohl gelohnt, mir die letzten zwei Wochen nur Granny und Fatty Pornos reinzupfeifen. Ich griff unter ihren Rock, schob ihren "Slip", wenn man dieses Zelt so nennen konnte, beiseite und zwei Finger in ihre behaarte Möse. Sie lies jetzt ihre Hand in meine Hose gleiten und griff nach meinem brettharten Schwanz.

Geil, wie ich jetzt war, riss ich ihren Rock herunter und befreite sie von ihrem Zelt. Wenn ich hier wirklich länger vorhatte zu bleiben, musste ich unbedingt etwas gegen ihren Urwald unternehmen. Sie würde es bestimmt nicht bei diesem Zusammentreffen belassen, da war ich mir sicher. Ich zog mein T-Shirt aus, während sie sich um meine Hose kümmerte. Nackt stand ich vor ihr, mein Pimmel steil nach oben zeigend.

"Tock, tock", klopfte es an der Tür. Erschreckt blickte ich sie an. "Keine Angst, das ist nur unser "Special Guest", lächelte sie vielsagend. Sie schritt zu Tür und öffnete sie langsam. "Hat Dich auch keiner gesehen? Natürlich nicht, was denkst Du denn? Hab´ den Nager wieder mit zehn Euro geschmiert, damit er mich heimlich durch´s LKW Lager reinschleust. Na dann komm mal rein".

Sie betrat den Raum und jetzt verstand ich, was Cadi mit die "Rote Gefahr" meinte. Sie hatte knallrote Haare, wie der Pumuckel, und musste schon Anfang 70 sein. "Du hast nicht zuviel versprochen, meine Liebe. Das ist, nach langer Zeit, mal wieder ein echtes Prachtexemplar! Hoffentlich haut der nicht wieder nach ein paar Monaten ab, wie seine Vorgänger".

Etwas verlegen stand ich im Raum. Nackt, vor zwei Frauen welche meine Mutter und Oma sein konnten. "Kuck mal, Anke. Der ist ja richtig schüchtern", lachte sie. Auch sie entkleidete sich, bis sie komplett nackt war. Sie war faltig, auch ihre Titten hingen wenn auch nicht in solchem Ausmaße wie bei Anke. Dafür waren sie nur halb so groß. Was mich tierisch anmachte, war ihr perfekt getrimmter, roter, Busch. Fasziniert, starrte ich zwischen ihre Beine.

"Na, Jungschen .. gefällt Dir, was Du siehst?" Oh, ja - und ob es das tat! "Anke lässt Du mir den Vortritt? Aber gerne doch, er darf mir die Fotze lecken, während Du ihn reitest".

Oh nein, das war jetzt nicht ihr Ernst - oder? Die Rote Gefahr hatte mich jetzt an meinem Schwanz gepackt und massierte ihn. Ich griff ihre Titten und knetete sie, vergaß auch nicht mich um ihre riesigen Nippel zu kümmern. Sie kniete sich jetzt vor mich und begann, meinen Pimmel zu lutschen. Anke stand derweil in der Ecke und wichste ihre Möse.

"So, ich denke er ist bereit. Leg´ Dich auf den Boden!" Ich gehorchte und legte mich hin. Sie griff meinen Schwanz und führte ihn langsam an ihr tropfendes Fotzenloch. "Aaaaah", stöhnte sie auf, als sie ihn sich direkt und mit voller Länge einverleibt hatte. Auch ich musste kurz nach Luft schnappen, das hatte ich jetzt so nicht wirklich erwartet.

"Komm rüber, Anke, und setz Dich auf sein Gesicht, während ich seinen Schwanz melke!"

Ich hatte jetzt ihre Möse über mir und auch sie tropfte bereits, das es eine wahre Freude war. Ich stand total auf Fotzensaft und Mösenschleim! Ich war schon von klein auf ein perverses Schwein und hatte mich schon immer an den getragenen Slips meiner Schwester aufgeilt, was ich auch heute noch mache wenn ich sie besuche, und sie heimlich beim Masturbieren durch´s Schlüsselloch beobachtet.

Sie presste ihren Busch auf meinen Mund und ich tat mein bestes, meine Zunge an all den Haaren vorbei zu ihrer Ritze zu lotsen. Endlich war meine Zunge in ihrer Möse angekommen und ich gab mein bestes um sie zu befriedigen, während mich die "Rote Gefahr" zuritt.

"Macht er es gut, Anke? Jaaa, ich denke wir haben einen neuen Deckhengst gefunden. Oder, was meinst Du? Ich denke auch, er fickt wirklich gut".

Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, dennoch war ihr Loch angenehm eng. Da hatte ich weitaus jüngere gefickt, die offen wie ein Scheunentor waren. Sie kraulte meine Eier, während sie sich nach vorne beugte und mit Anke rumknutschte. Ich steckte Anke jetzt einen Finger in ihren Arsch, wollte doch mal sehen .. wie ihr das gefiel.

"Ooooh, Franko! Was machst Du da mit mir?" stöhnte sie. Mir kam der Gedanke, das sie wohl noch nie in den Arsch gefickt wurde. Na ja, wer konnte es ihr verübeln .. bei dem Versager von Mann. "Gefällt es Dir?" fragte ich, so gut es eben ging mit ihrer Fotze auf meinem Gesicht. "Es ist .. neu .. aber, es gefällt mir". Hatte ich, anscheinend, Recht mit meiner Vermutung gehabt. Ich wurde jetzt forscher und schob einen weiteren Finger hinterher, was sie noch mehr antörnte.

Ihre Muschi war jetzt klatschnass und benetzte mein Gesicht, über und über, mit ihrem Saft. Ich fickte ihre Arschfotze jetzt mit meinen Fingern, während ich meine Zunge durch ihre Spalte fahren lies. Ich spürte, das sie gleich soweit sein würde. Ihr Unterleib verkrampfte sich und ihr Löchlein spannte sich um meine Finger. Dann war es soweit - ihr Orgasmus setzte ein .. und zwar gewaltig!

Fest drückte sie ihre Möse auf meinen Mund, und überschwemmte mein Gesicht mit ihrem Liebessaft, während sie unkontrolliert zuckte und ihre Lust heraus schrie. "Aaaaaah! Jaaaaaa! Jaaaaaa!" Sie sackte nach vorne, ich schob sie von mir runter, während ich mich der "Roten Gefahr widmete. Fest umklammerte ich jetzt ihre Euter und liebkoste ihre steifen Nippel.

"Ja, mein Kleiner. So mag ich das!" Sie setzte zum Endspurt an, sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Ihre Fotze umklammerte jetzt meinen Schwanz, wie es nur eine erfahrene Frau konnte. Ich versuchte, mich zurückzuhalten - ich wollte noch nicht abspritzen. Wild umschlungen küsste sie mich, während ihr Orgasmus einsetzte. Sie krallte ihre Nägel in meinen Rücken und gab sich ganz ihrer Lust hin.

"Oooooh, Jaaaa! Verdammte scheiße, Jaaaa!" Erschöpft lag sie in meinen Armen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Ich erschrak, hatte uns jemand gehört? Anke stand auf, nackt wie sie war, und ging an die Tür. Was machte sie da? Sie öffnete die Tür und herein kam - Magnus!

"Ah, Magnus" sprach die "Rote Gefahr". "Ich habe Dich schon erwartet", grinste sie ihn an. "Frau Kamal, sie wissen doch .. so ein geiles Loch wie Ihres lass´ ich mir doch nicht entgehen".

Flugs hatte er sich ausgezogen und lies sich sein Rohr von ihr blasen. "Siehst Du, Franko .. so läuft das hier wenn man sich in den höchsten Kreisen bewegt", lachte er.

Ich kümmerte mich jetzt Anke um und drückte sie auf einen der Schreibtische. "Was hast Du vor, Franko? Patsch", schlug ich ihr auf den Arsch, was sie lustvoll aufstöhnen lies. "Ohhh, mach weiter! Das macht mich wahnsinnig an! Patsch", jetzt auf die andere Backe, und schon hatte ich meinen Schwanz zwischen ihre fetten Arschbacken bugsiert und an ihrem Poloch platziert. Ich zog sie auseinander, und spuckte auf ihre Rosette. Langsam drückte ich und versuchte ihren Widerstand zu überwinden. Sie war aber immer noch zu verkrampft, also griff ich mir in einen Profil Laufstreifen vom Tisch und klatschte in volle Pulle auf ihren Arsch.

"Aaaah!" schrie sie, und war für einen Moment unachtsam. Das nutze ich schamlos aus und rammte ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Darm. Sie schnappte nach Luft, damit hatte sie nicht gerechnet. "Und, wie fühlt es sich an? Geil! Absolut geil! Warum habe ich das nicht schon früher gemacht? Hat Dich Dein Mann nie in den Arsch gefickt? Nein, ich habe ihn immer wieder darum gebeten, aber er hat mit Mühe zwei Minuten in der Missionarsstellung durchgehalten bevor er wie ein frühreifer Teenie abgespritzt hat. Gekommen bin ich bei ihm nie. Na darum musst Du Dir jetzt keine Sorgen mehr machen", sagte ich, während ich sie hart und tief fickte.

Auch Magnus hatte in der Zwischenzeit Frau Kamal auf den anderen Schreibtisch gesetzt und fickte ihr rotes Fötzchen. Anke fingerte ihre Möse und rubbelte an ihrer Perle. "Meinst Du, wir schaffen es alle zusammen zu kommen?" fragte Magnus in die Runde. "Wenn Ihr uns so weiterfickt, mit Sicherheit. Oder, Anke? Jaaaa, jaaaa! Ich bin auch gleich soweit", keuchte sie. "Na dann gib alles, Magnus! Ich will nicht nach ihr kommen!"

Magnus fickte sie jetzt, das es bei jedem Stoß aus ihrer nassen Fotze schmatzte. Ich trieb meinen Pimmel so hart es ging in Ankes Arschloch, ich würde auch gleich kommen.

"Ich komme!" sagte Magnus. "Ich auch", erwiderte ich. "Anke, ich bin auch soweit! Jaaa, ich auch! Ich .."

Wir stöhnten und keuchten, während wir unseren Samen in ihre Löcher spritzten, und die Damen schrien wie in Ekstase als ihr Höhepunkt hinwegschwemmte.

Ausgelaugt und fertig zogen wir unsere Schwänze aus ihnen und sackten auf die Stühle. Sie schienen aber immer noch nicht genug zu haben, gingen sie doch direkt in die 69er.

Diese zwei, versauten, Schlampen leckten sich jetzt gegenseitig unser Sperma aus ihren Löchern! Ich blickte rüber zu Magnus. "Das erwartet Dich jetzt mindestens einmal pro Woche", grinste er. Scheiße, auf was hatte ich mich hier nur eingelassen? Kündigen war nicht möglich, da ich einen Vertrag ohne Kündigungsrecht meinerseits für ein Jahr unterschrieben hatte. Aber scheiß drauf! Die Bezahlung war Top und so sparte ich eine Menge Geld, da ich nicht mehr für die ganzen Nutten bezahlen musste um meine Bedürfnisse zu befriedigen.

"Ich denke, das war genug für den Ersten Tag. Magnus, Du kannst jetzt wieder zum Tagesgeschäft übergehen. Ok, Anke", sagte er und zog sich an. Er küsste beide zum Abschied, bevor er aus der Tür schritt. Auch die "Rote Gefahr" hatte sich bereits angezogen und sagte: "Ich hoffe doch, das ich noch des öfteren in den Genuss Deines Pimmels kommen werde? Selbstverständlich, Frau Kamal", sagte ich. "Ihre Fotze ist auch nicht von schlechten Eltern. Na das will wohl auch meinen", lächelte sie, während sie mir zum Abschied einen leidenschaftlichen Kuss gab.

"Mach´s gut, Anke. Bis zum nächsten Mal. Ja, bis dann". Wir waren jetzt alleine in meinem "Büro".

"Franko, ich möchte Dir nochmals für diesen geilen Fick danken. Ich glaube, so gut bin ich in meinem Leben bisher noch nie gebumst worden. Danke für die Blumen, Anke. Aber ein guter Schwanz ist nichts ohne die passende Fotze. Hör zu, wenn Du Dich gut anstellst kannst Du es weit bringen bei uns. Magnus ist mir schon lange ein Dorn im Auge und ich würde ihn gerne feuern. Und was hindert Dich daran? Nicht mehr viel, es ist nur eine Frage der Zeit. Wie Du ja sicher schon mitbekommen hast, sind mein Vater und mein Mann die zwei meist gehassten Menschen in unserem Unternehmen? Ja, das lässt sich nicht von der Hand weisen. Gut, der Alte Sack ist auch jetzt endlich bereits kurz davor, den Löffel abzugeben. Anke, wie kannst Du nur sowas sagen? Ach, komm schon .. er hat mich schon immer wie Dreck behandelt. Wollte immer einen Sohn, der mal das Unternehmen übernimmt. Aber dumm gelaufen, wenn man Mutter nur einmal schwängert und sich dann in Thailand eine Geschlechtskrankheit einfängt. Ich hasse ihn, er hat Mutti verstoßen und lebt jetzt mit seiner polnischen Putzfrau in seiner neuen Villa.

Also, hier ist mein Vorschlag. Sobald er unter der Erde ist, lasse ich mich von Jay scheiden, feuere Magnus, und Du übernimmst die Filiale. Anschließend machst Du mir ein Baby und wenn es nicht mehr zu übersehen ist, heiraten wir und Du wirst Geschäftsführer - haben wir einen Deal?"

Darüber musste ich keine Sekunde nachdenken. "Einverstanden, bin dabei. Klasse, dann ist unsere Zukunft ja gesichert und wir können unser Leben gemeinsam genießen und um die Welt reisen. Arbeiten werden wir, mit Sicherheit, nicht mehr. Sollen die Anderen für uns knechten", lachte sie.

Das war zwar wie ein Pakt mit dem Teufel, aber immer noch besser als bis zur Rente buckeln zu müssen. Wir zogen uns an und verließen gemeinsam den Raum.

Leidenschaftlich küssten wir uns an der Warenannahme, bevor wir uns verabschiedeten und durch die Tür nach draußen zu unseren Autos gingen.

Ich stoppte am lokalen Getränkemarkt und holte mir eine Dose Jacky Cola, bevor ich nach Hause fuhr.

Zuhause musste ich das alles erstmal sacken lassen, welch Start in die Woche! Vom Angestellten zum Geschäftsführer, was für ein Karriereschritt! Ich duschte mich und fiel erschöpft auf mein Bett, wo ich auch auf der Stelle einschlief.

So verging das Erste halbe Jahr, ich hatte auch mittlerweile die Probezeit hinter mich gebracht, und irgendwie kamen wir uns näher - nicht nur sexuell. Meine Zukunftsaussichten waren mehr als rosig und ich fühlte, das mag zwar jetzt komisch klingen, so etwas wie Liebe für sie. An ihren Hängetitten lies sich bestimmt etwas machen, nur ihr geiler Arsch der musste unbedingt so bleiben. Es törnte mich tierisch an, wenn ich sie von hinten fickte und es bei jedem Stoß schön laut klatschte.

Ich hatte sie auch schon auf diverse Geschäftsreisen und Fortbildungen begleitet, wo wir es Abends in Swingerclubs oder mit anderen Teilnehmern trieben. Ich konnte sie, nach langen zureden, auch endlich dazu bringen sich von ihrem Busch zu trennen. Es war ein Unterschied wie Tag und Nacht, ihre großen, haarlosen, Schamlippen brachten mich regelmäßig um den Verstand.

In B** lies ich mich nur noch sporadisch blicken, solange einer auf dem Papier als Betriebsleiter eingetragen war lief die Bude auch ohne mich. So trafen wir uns um die Mittagszeit am Marktplatz, in einem angesagten Szene Lokal.

Sie saß bereits am Tisch. "Hallo, Schatz", küsste sie mich. "Hy, meine Süße. Alles Ok? Sicher doch, ich hab´ uns schon mal eine Flasche Wein bestellt". Sie schenkte mir ein. "Danke, ich wusste das ich mich auf Deinen guten Geschmack verlassen kann - Prost!"

Wir stießen an und tranken einen Schluck. "Anke", sagte ich leicht nachdenklich, "Ja, Franko .. was bedrückt Dich? Ach, weißt Du .. ich bin ja eigentlich glücklich mit unserem Arrangement und ich habe Dich wirklich lieben gelernt. Ach, Franko. Das ist sooo süß von Dir!"

Wir küssten uns, leidenschaftlich, und sahen uns verliebt in die Augen. "Also, nun sag schon - was ist los? Ok, aber Du darfst mir nicht böse sein .. Ok, versprochen. Also .. Du könntest so viel mehr aus Dir machen .. Wie meinst Du das? Dein .. Äußeres .. Ok .. und was genau? Ich habe im Internet recherchiert und es gibt hier in der Nähe einen Arzt, der Dir helfen kann .. ich sag´s jetzt einfach direkt heraus - der aus Deinen Hängetitten ein paar stramme D-Körbchen machen kann. Ich habe ein Makeover mit Dir vor, so wie im TV. Morgen gehen wir zum Zahnarzt, der kümmert sich um Deine Zähne. Anschließend um Chirurgen. Zum Abschluss wird Dich eine Bekannte von mir in ihrem Beauty Salon umstylen, das Du Dich selbst nicht mehr erkennen wirst. Und was ist mit meinem Po? Der bleibt so, wie er ist. Auf den wäre selbst J-Lo neidisch".

Sie wurde rot und fiel mir um den Hals. "Ach, Franko. Warum haben wir uns nicht schon früher getroffen?" Das fragte ich mich auch, aber die Wege des Herrn sind ja bekanntlich unergründlich.

So genossen wir unser Essen und verbrachten eine leidenschaftliche Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wachte ich in ihrem Bett auf, sie war nicht da. Ich dachte mir nichts dabei, sie würde wohl unten in der Filiale sein, und ging duschen.

Als ich mich gerade eingeseift hatte, hörte ich die Tür ins Schloss fallen und schon kurz darauf stand sie mit Tränen verschmierten Gesicht im Bad.

"Schatz, was ist los?" fragte ich sorgenvoll. Sie grinste mich an. "Alles besten, der Alte Sack ist endlich abgenippelt". Sie war, mittlerweile, eine Frau nach meinem Geschmack geworden. "Und, warum weinst Du dann? Ich musste ja unten wenigstens den Schein wahren, Freudensprünge wären wohl unangebracht gewesen". Ich zog sie zu mir ran. "Ich liebe Dich", und küsste sie. Ich riss ihr die Klamotten vom Leib und zog sie unter die Dusche.

"Fick mich, Franko! Mach mir ein Baby - unser Baby! Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten!"

Ich flutschte direkt und mit voller Länge in sie und rammelte sie, so schnell es ging - ich wollte sie jetzt nur noch schwängern. Ich hielt mich an ihren Titten fest und schon kurz darauf spürte ich meinen Saft in den Eiern aufsteigen.

"Aaaaaaah! Jaaaaaaaaa!" stöhnte ich, als ich ihr mein Sperma in tiefen Schüben in ihre Vagina spritzte. Schnell kniete sie vor mir und lutschte den Rest des Saftes aus meinem Prügel.

Ich zog sie zu mir hoch. Eng umschlungen, küssten wir uns und sahen uns verliebt in die Augen. "Jetzt kannst Du Deinen 3er endlich verschrotten und das Mercedes Cabrio von ihm übernehmen", grinste sie. Sie war echt diabolisch geworden, was hatte ich nur aus ihr gemacht? "Ich habe schon die Schlüssel mitgebracht, sie liegen draußen auf dem Tisch. Danke", sagte ich, während ich sie küsste. Vom 3er zum SL, ein guter Tausch.

"Wann ist die Beerdigung? Am Sonntag, er wollte es nicht unter der Woche weil sonst die Filialen geschlossen wären und Umsatz verloren geht.

Der SL war schön, aber noch nicht nach meinem Geschmack. Ein 08/15er SL von der Stange, das ging so gar nicht. Ich rief einen der Verkäufer herbei. "Bestell´ einen Satz MAE Felgen in 10 und 12x20, sowie eine Eisenmann Auspuffanlage. So kann man sich ja nirgendswo blicken lassen. Ok, geht klar "Cheffe". Es war schon lange kein Geheimnis mehr, wie es hier weitergehen würde wenn der Alte endlich weg war. Die Scheidung mit Jay war auch bereits durch, dank guter Anwälte bekam er keinen Pfifferling. Da er komplett pleite war beschäftigten wir ihn jetzt in B** als Mädchen für alles, der Cadi unterstand. Was für ein Abstieg. Cadi und ich amüsierten uns immer königlich, wenn ich mal in B** war, wie er die Drecksarbeit erledigte. Aber er hatte es ja auch nicht anderes verdient.

So kam es, das wir uns am Sonntag in der Trauerhalle am Friedhof einfanden. Es waren bestimmt 300 Trauergäste vor Ort, die meisten Mitarbeiter des Unternehmens. Nachdem wir die Bemitleidungen über uns ergehen hatten lassen, standen wir auf und gingen Richtung Toiletten. "Lust auf einen Quickie? Klar, aber wir müssen uns beeilen. In fünf Minuten geht die Beweiräucherung des Alten Bastards los".

Schnell waren wir in den Kabinen verschwunden und sie hatte bereits auch ihre Muschi entblößt, so das ich nur noch meine Hose öffnen und meinen Schwanz in sie einführen musste.

Wild, trieben wir es und so spritzte ich auch auch schon bald meinen Saft in ihre Fotze. Sie zog ihr Höschen wieder nach oben, jedoch hätte sie keinen String wählen sollen. Mein Sperma lief an ihren Schenkeln nach herunter, es war ihr jedoch egal.

Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zur Beerdigung, wo wir uns wir uns wieder in die Erste Reihe setzten und meine Wichse weiter aus ihr lief. Es hatte sich schon eine beachtliche Pfütze unter ihr gebildet, was aber keinem aufzufallen schien.

Endlich war er unter der Erde und wir konnten den Friedhof verlassen. Die anschließende Trauerfeier schwänzten wir, ich lies mir lieber über die Fahrt nach Hause von ihr einen lutschen.

Als wir, nach fast einer Stunde Fahrt, endlich zu Hause ankamen waren wir so gerädert, das wir nur noch schlafen wollten. Also Klamotten aus und rein in die Kiste.

Am nächsten Morgen wachte ich noch vor dem Wecker auf. Ich weckte sie, mit einem Kuss auf ihren Lippen. "Schatzi, es ist Zeit aufzustehen. Wir haben heute viel vor uns".

So ging sie duschen, während ich uns Frühstück machte. Nachdem wir gegessen hatten, sprang auch ich in die Dusche. Wir waren beide bereit, also griff ich ihre Taschen und wir gingen nach draußen. Ich verstaute ihre Taschen im Kofferraum. Wir stiegen in den ML und fuhren in die Praxis. Ich brachte sie hinein und küsste sie zum Abschied. Es würde einige Zeit in Anspruch nehmen und auf rumsitzen hatte ich keine Lust. So bummelte ich ein wenig durch die Stadt, bis ich an einen Wäscheladen für Übergrößen vorbei kam. Die Auslage gefiel mir und so ging ich in den Laden.

"Herzlich Willkommen, wie kann ich Ihnen helfen?" fragte eine überaus freundliche Verkäuferin. Ich zeigte ihr Fotos von Anke und nannte ihre Größen. Sie zeigte mir eine Auswahl, die mir auch prompt zusagte. "Ich nehme sie alle, bitte packen Sie alles als Geschenk ein".

Nachdem sie sie verpackt hatte, bezahlte ich mit meiner Firmen Kreditkarte. "Vielen Dank und einen schönen Tag noch. Beehren Sie uns bald wieder. Das werde ich sicher, beim nächsten Mal dann mit meiner Frau. Auf Wiedersehen". Ich verließ den Laden und überlegte, wie ich die Zeit totschlagen konnte. Um diese Zeit hatte noch kein Stripschuppen oder Bordell geöffnet. Aber he, der Straßenstrich war ja 24 Stunden geöffnet. Gerade jetzt zur Messezeit. Zurück am Auto packte ich ihre Geschenke in den Kofferraum und fuhr los, zum Autostrich.

Mann, was waren hier für geile Weiber unterwegs. Ich hielt und eine süße Polin kam an mein Fenster. "Na, Süßer. Lust auf einen Fick? Klar, unterhalten kann ich mich auch zuhause. Ok, Französisch 30 €, Ficken 50 € und wenn Du beide Löcher willst 100 € - aber nur mit Gummi". Zur Messezeit waren die Preise einfach unverschämt, aber egal - ich wollte jetzt einfach nur ficken. "Steig´ ein", sagte ich und wedelte mit einem 50er. Sie stieg ein und sagte: "Fahr los, da vorne unter der Brücke ist ein guter Platz". Angekommen, zog sie ihren Slip aus und knöpfte meine Hose auf. Ich zog sie herunter, einen Gummi über, und lies ihren Sitz nach hinten gleiten. Ich robbte zu ihr rüber und platzierte meinen Pimmel an ihrem Loch. Langsam drückte ich ihn hinein, für eine Nutte war sie ungewöhnlich eng. "Du machst das noch nicht lange, oder? Ja, woher weißt Du ..? So eng, sind Nutten normalerweise nie", sagte ich, während ich sie rhythmisch fickte. "Erzähl mir mehr" keuchte sie. "Ich mach Dir einen Vorschlag, ich bin Geschäftsmann und könnte noch eine gute "Haushälterin" gebrauchen - Du verstehst? Sicher", stöhnte sie, während ich meinen Schwanz jetzt fester und tiefer in sie trieb. "Du könntest heute schon anfangen, eine Wohnung gehört mit dazu. Jaaaa! Ooooh jaaaa! Ich .. ich glaube ich komme .."

Sie umschlang mich, während sie kam, und auch ich war soweit und spritzte meinen Saft in die Lümmeltüte. "Huuuuuh, das war gut", sagte ich während ich das Kondom abrollte und es ihr gab. Lutsch es aus, damit Du Dich schon mal an den Geschmack gewöhnst. "Schmeckt lecker", sagte sie und leckte sich über die Lippen. "Wie heißt Du eigentlich? Ich bin Amelia. Ein wirklich schöner Name, ich bin Franko. Ich freue mich, Deine Bekanntschaft zu machen", sagte sie. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", lächelte ich. Wir zogen uns wieder an. "Ich fahre Dich jetzt zu einem Arzt, er wird Dich untersuchen und Dir die Pille verschreiben. Du nimmst doch die Pille, oder? Nein, ich vertrage sie leider nicht. Ok, das ist kein Problem. Dann lässt Du Dir halt die Spirale einsetzen. Gib ihm meine Karte, der Rest erledigt sich dann von selbst. Ein AIDS Test ist, natürlich, Pflicht, ich will ja nicht meine Frau, bzw. Deine neue Chefin, anstecken. Selbstverständlich, Franko- ich habe nichts zu verbergen".

So setzte ich sie vor der Klinik ab und gab ihr noch ein paar Scheine, sowie unsere Adresse. "Kauf Dir noch was schönes, ich erwarte Dich spätestens um 17 Uhr. Kochen, kannst Du doch? Natürlich, alle Polinnen sind gute Köchinnen. Ok, dann bis später".

So fuhr ich zurück zur Klinik, wo ich noch eine Stunde wartete, bis Anke fertig war. Der Doktor begrüßte mich und sagte: "Es ist alles perfekt gelaufen, in ein paar Tagen ist alles verheilt. Danke, Doc. Sie haben wirklich spitzen Arbeit geleistet. Immer gerne, empfehlen Sie mich weiter. Das werden wir", sagte ich und verabschiedete mich.

So, jetzt aber ab zum Titten Doktor. An der Schönheitsklinik, wurden wir schon erwartet. "Schatz, sei tapfer. Ich hole Dich in zwei Tagen wieder ab. Doc? Ja, Herr Grabowski? Denken Sie daran, was wir besprochen haben? Sicher, wir werden ihren Po etwas straffen und liften. Aber nicht, das er an Umfang verliert. Keine Sorge, bei uns ist Ihre Frau in besten Händen".

Ich drückte ihm die Hand und fuhr nach Hause. Angekommen, waren es nur noch zwei Stunden, bis Amelia hier sein sollte. Endlich hatte ich Zeit, mal wieder ungestört online zu zocken. Eine kleine Runde COD, und die Zeit verging wie im Fluge.

"Ding Dong", klingelte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete. "Hallo Amelia, schön Dich zu sehen. Komm doch herein und lass mich Dir die Koffer abnehmen. Wow, das ist aber ein tolles Haus. Gefällt es Dir? Ja, es ist wirklich phantastisch. Komm mit, ich zeige Dir alles um was Du Dich ab sofort zu kümmern hast".

Ich führte sie herum und instruktierte sie. "Alles verstanden? Natürlich, Ihr werdet mit mir zufrieden sein. Das hoffe ich doch", und tätschelte ihren süßen Knackpo.

"So, genug geredet. Ich zeige Dir jetzt Deine Wohnung". Ich nahm ihre Koffer und ging ins Haus gegenüber, wo bis vor kurzem noch ihre Vorgängerin gewohnt hatte.

"Das ist Dein Reich, ich hoffe es gefällt Dir? Jaaaa, natürlich. X-Mal besser als die überteuerte Wohnung im Bahnhofviertel. Übrigens, hier ist der AIDS Test, natürlich, negativ. Super, dann können wir ja gleich mal loslegen".

Ich riss ihre Bluse auseinander und drückte sie auf den Küchentisch. Ich schob ihr Höschen beiseite, spuckte auf meinen Schwanz, und glitt in sie. "Ooooh, Franko", stöhnte sie. "Fick mich, und dann besam´ mich! Ich will endlich Dein Sperma in mir spüren!"

Das musste sie mir nicht zweimal sagen und so fickte ich sie, hart und brutal, mit nur einem Ziel - ihre Muschi mit meinem Saft zu fluten. Sie rubbelte wie wild ihren Kitzler und schrie: "Schieb´ mir ein Paar Finger in den Arsch! Na mach schon! Ich will mit Dir kommen!"

Ich befeuchtete meiner Finger mit ihrem Mösenschleim und drückte sie in ihren Anus. Sie stöhnte lustvoll, als meine Finger in ihr steckten. Ich spürte meinen Schwanz jetzt bei jedem Stoß, war er doch nur durch einen dünnen Kanal von meinen Fingern getrennt.

"Fester! Stoß zu! Ich komme gleich!" Ich stieß jetzt, so hart ich konnte, und spürte auch schon die Sahne in meinen Eiern hochsteigen. Ich schlug sie, auf ihre Pobacke, was die Initialzündung für ihren Höhepunkt war. Ihre Muschi verkrampfte sich um meinen Schwanz und schmierte ihn mit einer beachtlichen Menge Fotzensaftes, während ich ihr in tiefen Schüben mein Sperma in sie hineinpumpte.

Wir stöhnten und keuchten, während uns der Orgasmus überkam, und kauerten zusammen auf dem Küchentisch. Ich glitt aus ihr und mein Sperma tropfte aus ihrer Fotze. Sie fing es mit ihren Fingern auf und lutschte es genüsslich ab. Der Rest, lief in ihr Höschen.

"Heute musst Du nichts kochen, pack erstmal aus und komm dann zu mir rüber. Ich lass uns ´ne Pizza kommen. Ok, hört sich gut an. Welche magst Du? Ich nehme eine Hawaii. Gut, sollte in einer halben Stunde da sein".

Ich lies sie alleine und ging zurück in meine Wohnung, wo ich die Pizzen bestellte. Es klingelte, Amelia stand vor der Tür. "Hy, die Pizza müsste auch gleich da sein. Nimm Dir doch schon mal etwas Wein, er steht auf dem Wohnzimmertisch".

Ich wollte gerade die Tür schließen, als ich den Pizzaboten auf den Hof fahren sah. "Servus, ich bringe Ihre Pizza. Was macht das? 9,50 €, bitte". Ich gab ihm zehn und bedankte mich.

Sie hatte es sich schon auf der Couch bequem gemacht und nippte an ihrem Wein. Ich stellte die Pizzen auf den Tisch und setzte mich.

"Lass es Dir schmecken. Ja, danke. Du auch". Es lag eine gewisse Spannung in der Luft, das lies sich nicht von der Hand weisen. Sie leckte sich, lasziv, über ihre Lippen während sie die Pizza aß. Ich wurde bei diesem Anblick schon wieder geil, ich konnte mich nur schwer beherrschen. Das blieb auch ihr nicht verborgen und so fischte sie ein Stück Ananas von ihrer Pizza und lies es zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Dem musste ich, natürlich, nachgehen. Sie trug keinen Slip mehr unter ihrem Minirock und an ihren Schamlippen konnte man noch Reste der Tomatensauce erkennen.

Ich drückte sie in die Couch und schob ihr Röckchen nach oben. Gierig, leckte ich ihre Fotze und schob meine Zunge hinein. Ich spürte das Ananas Stückchen und spreizte ihre Lippen. Ich sog es heraus, es schmeckte fantastisch. Die süße Mischung der Ananas, gepaart mit ihrem Fotzenschleim, machte mich fast wahnsinnig!

Ich war jetzt nicht mehr fähig, klar zu denken. Ich wollte jetzt einfach nur noch ficken! Schnell, hatte ich mich meiner Hose entledigt und meinen Schwanz ins Freie gelassen. Ich nahm ein Stück Pizza und zog es durch ihre Ritze, bevor ich ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Möse jagte.

Wie ein Geisteskranker fickte ich sie jetzt und nahm auf sie keine Rücksicht. So dauerte es auch nicht lange, bis es in meinem Eiern zu zucken begann. Rechtzeitig zog ich ihn raus und spritzte ihr eine gewaltige Ladung meiner Ficksahne in ihr hübsches Gesicht. Sie wischte sich meine Wichse aus den Augenwinkeln und leckte ihre Finger. Sie sah verdammt heiß aus, das ganze Gesicht voll mit meinem Sperma.

"Warte kurz, ich möchte ein Foto machen". Ich holte mein iPhone und knipste ein paar Fotos. Wieder eine mehr für meine Schlampen Galerie, grinste ich innerlich.

Nachdem sie ihr Gesicht gesäubert hatte, aßen wir den Rest unserer Pizza. "Puuh, ich bin wirklich geschafft",sagte sie. "Ja, ich auch. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, Du kannst heute hier bleiben".

Im Schlafzimmer stellte ich den Fernseher an. Wir versuchten, dem Programm zu folgen was aber erfolglos war. Innerhalb von Minuten schliefen wir ein, sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft vom Telefon aus meinen Träumen gerissen. "Hallo?" sagte ich noch leicht verschlafen. "Hallo, Herr Grabowski. Doktor Gerber hier, von der Klinik. Morgen, Doc. Was gibt es denn um diese unchristliche Zeit? Wieso unchristlich? Es ist schon 14:00 Uhr". Ich blickte auf den Wecker und er hatte Recht. Normalerweise schlief ich nie solange, musste wohl an Amelia liegen.

Ok, Doc. Was gibt es denn? Ihre Frau ist wohlauf und kann schon heute nach Hause kommen. Sie hat die OP hervorragend weggesteckt. Geht klar, ich mach mich auf den Weg".

"Wer war das?" fragte Amelia. "Der Doc aus der Klinik. Anke hat alles gut überstanden und wir können sie schon heute abholen. Das sind doch tolle Neuigkeiten, lass uns aufbrechen! Ich glaube, es wäre für den Anfang besser wenn Du hier bleibst. Ich weiß nicht, wie ihre Stimmung ist und wie sie auf Dich reagiert. Du hast Recht, wir sollten sie nicht überfordern".

Ich ging unter die Dusche, machte mich zurecht, und fuhr los. In der Klinik erwartete mich auch schon Doktor Gerber. "Es ist alles perfekt verlaufen, nur sollte sie sich die nächsten Wochen schonen. Es wird, mindestens, vier bis sechs Wochen dauern, bis sie wieder voll belastbar ist. Ich habe Ihnen hier einen Heilplan aufgestellt, den Sie bitte strikt befolgen sollten. Natürlich, Doc. Ich will doch nur das Beste für Sie. Aha, da kommt sie übrigens".

Ich blickte den Gang herab und sah eine Schwester, die sie im Rollstuhl vor sich herschob.

"Hallo, Schatz .. wie geht es Dir? Den Umständen entsprechend, aber ich denke es war die Mühe wert .. auch wenn Du mir nichts von Deinem "Upgrade" erzählt hast. Gefällt es Dir? Natürlich, sonst hätte ich Dich schon längst umgebracht".

"Nochmals vielen Dank, Doc .. sie haben ein wahres Wunderwerk vollbracht. Es freut mich immer, wenn ich helfen und Leute glücklich machen kann. Bis in zwei Wochen".

Ich schob sie ans Auto und half ihr hinein. Ich brachte den Rollstuhl zurück und fuhr los.

"Schatz, ich bin ja so froh .. Dich wieder bei mir zu haben. Ich habe Dich sooo vermisst! Ich Dich auch" entgegnete sie. "Aber am meisten habe ich Deinen Schwanz vermisst! Jetzt musst Du Dich aber erstmal schonen", sagte ich. "Ja, schon klar .. aber was ist mit Dir und Deinen Bedürfnissen? Darüber mach Dir mal keine Gedanken, ich habe eine kleine Überraschung für Dich, wenn wir zuhause sind. Na da bin ich ja mal gespannt", sagte sie.

Zuhause nahm ich ihre Koffer aus dem Kofferraum und ging Richtung Tür. Ich kramte nach den Schlüsseln, aber Amelia war schneller. Sie öffnete die Tür und begrüßte uns, überschwänglich.

"Hey, Du musst Anke sein - Frankos Frau. Ja, das ist richtig .. und wer sind Sie? Das ist Amelia, unsere neue "Haushälterin", kam ich ihr zuvor. "So so, Haushälterin" .. blickte sie mich vielsagend an. "Lasst uns erstmal reingehen und miteinander bekanntmachen", sagte ich, um das Eis zu brechen.

Drinnen, setzten wir uns an den Wohnzimmer Tisch. "Haben Sie meinen Mann schon gefickt, Amelia?" fragte sie ohne Umschweife". Ja, das habe ich .. und zwar schon mehr als einmal". Mir blieb das Herz stehen, damit hatte ich nicht im entferntesten gerechnet. Sie blickte mich an. "Sie gefällt mir, Franko. Ich denke, das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft".

Mir fiel ein Stein vom Herzen, hatte ich mir doch schon die wildesten Szenarien ausgemalt.

"Für die nächsten sechs Wochen, gehört er Dir ganz allein Aber danach wird schwesterlich geteilt - einverstanden? Natürlich, wie könnte ich zu so einem Angebot nein sagen? Ich werde mein Bestes geben, um Dich würdevoll zu vertreten".

Ich fühlte mich wie der Glücklichste Mensch auf Erden. Meine Zukunft war gesichert und ich durfte meinen Schwanz in zwei geilen Fotzen versenken, die dauerhaft verfügbar waren - was konnte ich noch mehr begehren?

"Schatz, ich denke .. es werden mehr als sechs Wochen? Wieso? Ist etwas schiefgelaufen?" fragte ich etwas besorgt. "Im Gegenteil, ich bin schwanger! Es hat gleich beim ersten Versuch geklappt! Glückwunsch, Euch beiden. Das freut mich wirklich. Ich liebe Kinder!" sagte Amelia. "Kümmern wir uns erstmal um das eine. Vielleicht macht er Dir ja auch noch eins", grinste Anke verschmitzt. "Man weiß ja nie, was die Zukunft bringt .."

© by Uncle G. in 2019

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