Manuel und Britta - Teil 4 (fm:1 auf 1, 1611 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Linus | ||
Veröffentlicht: Aug 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 8056 / 5621 [70%] | Bewertung Teil: 9.00 (8 Stimmen) |
Das Wochenende mit dem befreundeten Pärchen endet mit einem Eklat, der auch die Beziehung von Manuel und Britta auf eine harte Probe stellt. |
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Manuel und Britta - Teil 4
Als sie eintrat, stand er im Muskelshirt und Herren-Badehose vor ihr. Unter dem Shirt hatte er die Brüste wohl durch Bandagen abgeflacht. Dafür drückte eine deutliche Beule gegen den Schritt der Badehose. Sie gingen aufeinander zu und drückten sich. Beide spürten unmittelbarer als sonst die Geschlechtsteile des anderen, trotz aller "Verpackung". Aber das überraschte sie natürlich nicht. So gingen sie dann hinunter zur Terrasse, wo das andere Paar gerade die Stühle richtete und Getränke bereitstellte. Sie nahmen auf den Liegen Platz und richteten sich ein. Trotz des Halbschattens war es besser, sich mit Schutzcreme einzureiben. Das war bei Manuel schnell erledigt, da sein Oberkörper ja von einem Shirt bedeckt war. Der Badeanzug von Britta war zwar auch im Rücken vergleichsweise hoch geschnitten, ließ aber trotzdem an den Schulterpartien viel Haut hervorblitzen. Deshalb bat sie ihn, ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Er setzte sich auf der Liege hinter sie und verteilte die Lotion langsam und gefühlvoll auf Brittas Haut. An den Rändern des Badeanzugs hob er diesen leicht an, um die Creme auch einige Zentimeter darunter verteilen zu können. Sie genoss das Eincremen sehr und fand es schade, als die Creme verteilt und in die Haut eingezogen war.
Alle dösten in der beginnenden Mittagshitze vor sich hin und so verging die Zeit recht schnell. Die Freundin holte noch einmal frische Getränke und hier und da ergab sich ein Small-Talk. Als die Freundin auch ihren Rücken etwas bräunen wollte, dreht sie sich auf den Bauch und löste ihr Bikini-Oberteil auf, damit ihr Mann die Sonnenmilch ungestört auf dem Rücken verteilen konnte. Britta sah neidisch zu beiden herüber und hätte nur allzu gerne mit der Freundin getauscht. Da sie aber keine selbsthaftenden Brüste anhatte, wollte sie ihren Badeanzug nicht herunter-ziehen und damit ihre männliche Brust entblößen. So blieb es bei den neidvollen Blicken.
Einige Zeit später ging Britta ins Haus zur Toilette. Um pinkeln zu können, musste sie recht umständlich den Stoff zur Seite drücken und die Tücher von ihrem Schwanz nehmen. Sie schob die Vorhaut zurück und richtete die Eichel in den Ablauf des Klosetts. Erstaunt stellte sie fest, dass ihr Schwanz nicht völlig erschlafft war, sondern "halbsteif", obwohl ja keine erregende Situation stattgefunden hatte. Wahrscheinlich sorgte die direkte Körperlichkeit durch den dünnen Stoff des Badeanzugs und die kaum verdeckten Körper der Anderen für diese leichte Erregung.
Auf dem Rückweg zur Terrasse ging sie in die Küche, um am Wasserkranen direkt kaltes Wasser zu trinken. Plötzlich hörte sie Schritte hinter sich. Es war der Mann der Freundin, der dicht hinter sie trat und zwar etwas dichter als dies "sozialüblich" ist. Gerade als sie das Glas am Mund hielt und trank, spürte sie seine Hände auf ihrer Schulter. Mit etwas Druck und leicht kreisenden Bewegungen massierte er ihre Schulter. Sie war überrascht, aber durch das behutsame Vorgehen und die wohltuenden Bewegungen fand sie keinen Grund, ihn zurück zu weisen. "Du bist bestimmt völlig verspannt" flüsterte er in ihr Ohr und erhöhte leicht den Druck seiner Bewegungen. "Hmm, ja, das tut gut" antwortete Britta und hielt sich leicht am Spülbecken fest. Dann bemerkte sie, wie er noch näher an sie heranrückte und spürte plötzlich etwas Hartes gegen ihren Hintern drücken. "Was, ... was soll das?" fragte sie, ohne sich aber zu bewegen oder ihn zurück zu stoßen. "Psst ... entspann Dich einfach" flüsterte er ihr ins Ohr und rutschtet dabei mit den Händen nach vorne über ihr Schulterblatt zu den Brüsten. Er schob beide Hände Kreuz unter den Stoff des Badeanzugs und erreichte mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen.
Es reichten einige rubbelnde und kneifende Bewegungen, um die Nippel ganz hart werden zu lassen. Sie erschauderte. Ob er wusste oder nur geahnt hat, dass die Brustwarzen schon immer ihre "Schwachstelle" waren? Auch als Mann hatte sie sich, wenn sie geil wurde, die Fingerspitzen angefeuchtet und über die Brustwarzen gerieben. Der Mann machte dies sehr geschickt und verstärkte seine Bewegungen, indem er zusätzlich mit dem Handballen die ganze Brust walkte. Diese war zwar vergleichsweise fest; es machte sie aber trotzdem an, dass er sie mit der ganzen Hand abgriff und stimulierte. Außerdem drängte er immer stärker mit seinem Harten gegen ihren Hintern und fuhr durch den dünnen Stoff des Badeanzugs die Poritze hoch und runter. Sie hörte sein leichtes Stöhnen und merkte selber, wie sie immer erregter wurde. Es musste etwas geschehen.
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