Spaziergang am See (fm:Verführung, 2459 Wörter)

Spazierengehen mit dir, am See entlang.

Deine Nähe spüren, mit dir reden, über deine und meine Probleme. Dich genießen. Deine Hand halten. Deine Fingerspitzen spüren. Die Wärme der Sonne auf der Haut, die Wärme deiner Hand in meiner.

Abschalten vom Alltag, entspannen und genießen.

Zeit ohne Limit. Keiner da, der uns stören kann.

Setze mich mit dir ans Ufer. Wir ziehen unsere Schuhe aus und die Socken. Tauchen unsere Füße ins kühle Nass. Unsere Füße berühren sich, spüren die Sanftheit. Küsse dich zärtlich..

Unsere Füße und Zehen spielen miteinander im Wasser. Unsere Hände liegen ineinander. Ich schau dir in deine Augen, tauche tief in dir ein. Schau dir in deine Seele und sehe das Feuer, das in dir flackert.

Streiche mit meinem Fuß dein Bein hinauf. Auf deine Unterschenkel. Das Wasser perlt von deiner Haut. Ich streiche höher. Deine Jeans zeigt einen dunklen Fußabdruck von mir.

Deine Augen blitzen auf. Schon habe ich auch zwei dunkle Fußabdrücke auf meinem Oberschenkel. Du lachst mich an.

Ich beuge mich vor. Tauche meine Hand in den See. Nehme eine handvoll Wasser. Lasse es auf deinen Kopf tropfen. Die Wasserperlen verlaufen auf deinem Haar. Ein paar Tropfen rinnen den Rücken hinunter. Ein paar suchen den Weg über deine Nase zu deinem schönen Dekolleté.

Ich beobachte die Tropfen, wie sie sich langsam den Weg hinab über die sanfte Wölbung deines Busens suchen und dann wie von Zauberhand zwischen den weißen Spitzen deines BHs verschwinden, die prickelnd aus dem Ausschnitt deiner Bluse heraus blinzeln. Auch du beugst dich vor, greifst mit deiner Hand ins Wasser und spritzt mir ein paar Tropfen direkt ins Gesicht. Deine Augen leuchten und ein Lachen umspielt deine Lippen. Ich revanchiere mich auch mit ein paar Spritzern aus dem kühlen Nass. Schon bald befinden wir uns lachend und schimpfend in einer kleinen Wasserschlacht. Nach ein paar Minuten lassen wir uns lachend ins Gras zurückfallen. Ich schau dich an. Zwei drei Strähnen deines Haares hängen dir nass im Gesicht. Tropfen laufen an ihnen herab. Du lächelst mich an und pustest geschickt einen Wassertropfen von deiner Nase.

Es sieht sehr verlockend aus, so wie du dort liegst. Deine Bluse ist durchnässt und ganz zart sind die Konturen deines BHs unter deiner Bluse zu erkennen. Deine nassen Haare umrahmen dein leuchtendes Gesicht auf dem sich kleine Wassertropfen in der Sonne spiegeln. Ich stehe auf und reiche dir die Hand. Helfe dir auf, nehme dich in meine Arme und küsse dich lange und intensiv. Ich spüre deinen Körper an meinen und genieße dieses Gefühl. Halte dich ganz fest und mache einen Schritt zurück. Lasse mich mit dir ins Wasser fallen. Lachend und prustend tauchend wir wieder aus dem Wasser auf. Du bist verrückt, flüsterst du mir ins Ohr und drückst mich unter Wasser. Und ich habe ich sehr, sehr lieb, flüstere ich zurück und Küsse deine nassen Lippen.

Deine Finger berühren meine Brust, streichen kurz darüber. Öffnen einen Knopf nach dem anderen. Ziehen mir das Hemd vom Körper und werfen es an Land. Deine Hände streichen über meine Brust. Ich genieß deine Berührungen. Deine warmen, sanften Hände auf meiner Brust. Auch meine Hände sind nicht untätig. Einen Knopf nach dem Anderen öffnen auch sie. Bald fliegt auch deine Bluse ans Ufer. Kurz danach fliegen auch zwei Jeanshosen ans Ufer. Ich umarme dich. Fühle deine warme Haut an meiner in dem kühlen Wasser.

Dein weißer BH spiegelt sich im Licht der Sonne unter der Wasseroberfläche. Du schwimmst ein wenig von mir weg. Das Weiß leuchtet im Wasser. Wie eine Meerjungfrau tauchst du unter, um prustend wieder aufzutauchen. Ich genieße diesen erotischen, prickelnden Anblick von dir. Genieße deine Ausgelassenheit und Unbeschwertheit.

Ich schwimme hinter dir her, tauche mit dir. Halte dich. Umarme dich. Spüre deine Haut an meiner. Spüre das sanfte Reiben deiner Wäsche an meiner Haut.

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