Tatjana (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 1421 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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werden, einen Harten kriegen und denken, ich bin die geile Stute, die gedeckt werden will. Will ich manchmal auch, aber viel erregender ist es für mich zu sehen, wie Männer mit ihrer Geilheit umgehen, wenn sie merken, die Frau macht sie an aber sie kommen nicht ran.""Reimt sich sogar, aber findest Du es nicht ziemlich gemein, Hoffnungen zu wecken und dann nicht zu erfüllen ?"

"Hoffnungen wecken auf was ?" "Na, darauf das Du ficken willst ?" "Typische Männerdenke", gab sie kämpferisch zurück, "ich ERLAUBE ihnen, mich als Lustobjekt zu sehen, was kann ich dafür, wenn sie meinen, es gäbe da mehr ? Ich habe noch nie jemandem verboten, sich in meinem Beisein einen runterzuholen, im Gegenteil, ich lege gerne mit Hand an." Und wieder war da ihr spezieller Blick, mit dem sie zwei weitere Fotos auf den Tisch legte.

"Was Du hier siehst, ist dann die Belohnung, die es gibt, wenn ICH will. Ich bin da für Männer sicher schwer zu ertragen und zu verstehen. Aber für mich ist dieses Miteinander spielen, das Salz in der Suppe, wenn ich wirklich guten Sex will. Zugegeben, da sitzen wir Frauen einfach am längeren Hebel. Das schließt natürlich nicht aus, das ich ab und zu auch mal den schnellen Fick zwischendurch brauche und dann ist mir - fast - jeder recht, der schnell einen Harten in der Hose hat, wenn ich mit dem Arsch oder den Titten wackele. So ist das eben mit mir. Und Du bist auch schon wieder ein Opfer. Aber - ich erlaube Dir, die Fotos bis morgen auf Dein Zimmer mitzunehmen. Denn ich weiß, dass Du dann dabei wichsen wirst. Und das erregt MICH, wenn ich ALLEIN in MEINEM Schlafzimmer liege." Damit griff sie mir nochmal an meine Hosenbeule.

"Träum schön, auch ich denke an Dich !". Sie warf mir eine Kusshand zu und zog sich zurück. Ich musste die Situation erst einmal begreifen, soviel Freizügigkeit hatte ich bei einer Frau noch nie erlebt. Aber sie hatte mir trotz aller Bereitschaft, sich sexuell exzessiv hinzugeben, auch signalisiert, dass SIE immer bestimmen würde , wann "was geht" und wann nicht, soviel hatte ich verstanden.

Ich betrachtete nochmal die Fotos und wurde dermaßen scharf, dass ich sie schnell zusammenpackte und machte, dass ich auf mein Zimmer kam. Dort breitete ich die Fotos auf dem Bett aus, zog mich nackt aus und genoss , dass mein Schwanz härter und härter wurde. Immer wieder zog ich die Vorhaut über meine saftglänzende Eichel, aber abspritzen wollte ich noch nicht.

Plötzlich klopfte es an der Tür. Erst erschreckte ich mich, aber dann wurde mir klar, dass das nur Tatjana sein konnte. Nackt wie ich war und mit steifen Ständer öffnete ich die Tür. Natürlich war es Tatjana. Sie trug einen tigerfarbenen Body, der ihre Brüste völlig nackt ließ. Ein Nichts von Stoff führte durch ihren Schritt und betonte durch besonders hohe Beinausschnitte ihre drallen Schenkel.

"Na, wohin willst Du deinen Saft spritzen ?" fragte sie. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich vor mich und öffnete ihren Mund. Das bedurfte keiner weiteren Erklärung. Nach wenigen Wichsbewegungen schoss eine regelrechte Spermafontäne aus meinem Schwanz in ihr Gesicht.

Einen zweiten Schuss konnte ich direkt in ihren Mund lenken und einen dritten auf ihre geilen Euter . Wortlos wischte sie sich mein Sperma aus den Augen und nahm meinen verschmierten Ständer in den Mund um die Spermareste abzulutschen. Schließlich stand sie auf, küsste mich mit ihrem spermaverschmierten Mund und wischte sich meinen Saft von ihrem Gesicht auf die spermaglänzenden Brüste. "Du kannst ins Bad duschen, wenn Du willst. Ich nehme die Erinnerung an Dich mit ins Bett und dusche morgen. Gute Nacht !" Mit diesen Worten verließ sie mein Zimmer. Ich ging ins Bad und drehte die Dusche kalt so weit auf wie möglich. Ich musste nach den Ereignissen der letzten anderthalb Stunden erst einmal wieder einen klaren Kopf bekommen.

Kann - soweit ich Zeit zu schreiben finde - fortgesetzt werden.