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Faszination (fm:Sonstige, 3823 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2019 Gesehen / Gelesen: 18559 / 14471 [78%] Bewertung Geschichte: 9.37 (106 Stimmen)
Es ist schwer, mein bisheriges Leben beziehungsweise mein Lüste zu kategorisieren. Ich habe immer gerne gefickt oder aber mich vögeln lassen. Mein Mann und ich, soviel sei verraten, führen ein aufregendes Sexleben, seit wir zusammen sind.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Deine Schamlippen sind so schön fleischig und doch zugleich fest." Seine Zunge fuhr mitten hindurch, als er diesen Satz nuschelte. Er bediente wirklich alle Klischees, die ich hören wollte. Als er seinen Prügel reinsteckte, hörte ich ihn sagen: " Wie herrlich eng du gebaut bist."

Wir wurden ein Paar. Nach einem halben Jahr aber konnte ich diese Schnulzerei nicht mehr hören. Ich trennte mich von ihm.

Von einem Extrem ins andere. Ich wollte was "Brutales". Ich wurde zu sowas wie einer Rockerbraut. Er hing mit seinen Kumpels rum und benutzte mich als seine Fickmaschine. Mir gefiel das. Er fickte mich extrem häufig. Er befriedigte sich in mir und an mir. Er lobte meine Titten nicht, er benutzte sie. Mein Arsch war für ihn eine Art Festhaltegriff, damit er fester zustoßen konnte.

Bei den Feten in seiner Gang ging es wild und heftig zu. Einmal riss er mir meine Bluse auf und grölte: " Seht mal Jungs, was für prächtige Titten mir jede Nacht zur Verfügung stehen." Alle anderen grölten ebenso vor Vergnügen. "Wollt ihr mal fühlen? Nur zu!" Ich weiß nicht wie viele Hände an mir rumgrabbelten. Er hielt mich von hinten an den Armen fest.

Das war das Ende dieser Liaison, auch wenn er ein guter Ficker war.

Inzwischen war ich fünfundzwanzig. Es hatte da noch den einen oder anderen gegeben, aber der richtige war nicht dabei. Bis, ja bis ich Holger traf.

Vorsichtiger war ich inzwischen geworden. Er war aufmerksam, charmant und immer guter Laune, so schien es mir. Er verstand es, unaufdringlich Komplimente zu machen. Gut im Bett war er auch. Dennoch, ich testete ihn ausgiebig aus. Fünf Jahre später gab ich seinem Drängen nach, und wir heirateten.

Das ist jetzt auch schon wieder fünf Jahre her. Immer noch umgarnt mich Holger wie seine Prinzessin. Seine Gier nach Sex scheint unverändert kaum stillbar.

Dann entdeckte ich doch noch eine neue, mir bisher unbekannte Seite an ihm. Es war auf einem Fest in seinem Tennisclub. Es spielte eine Band live, und wir tanzten viel. Die Stimmung war allgemein ausgelassen. Auch andere Männer forderten mich immer wieder auf. Dann machte Holger mich auf einen baumlangen Vereinskameraden aufmerksam.

"Er ist Single, immer noch! Er ist sehr nett, humorvoll und bei uns im Verein gern gesehen. Tennis spielt er auch sehr gut, ich habe ihn aber noch nie mit einer Frau gesehen. Wir alle fragen uns, ob er schwul ist. Kannst Du das nicht mal testen?"

Wie bitte? Ich soll hier das Versuchskaninchen abgeben? Ich glaube, Holger hat sie nicht mehr alle. Holger sah meinen zweifelnden Blick. "Du sollst ja nicht gleich in die Kiste mit ihm hüpfen", beeilte er sich, anzufügen. "Nur, es würde mich, also uns alle, interessieren, ob er wirklich vom anderen Ufer ist. Flirte doch mal ein bisschen mit ihm und sag mir hinterher Deine Einschätzung."

Ich sah mir den Kerl nun etwas genauer an. Baumlang, richtig, mindestens einen Kopf größer als ich. Ein sympathisches Lächeln und eine sportliche bis athletische Figur hatte er. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende dreißig. Holger wusste das sicher genauer.

Warum nicht, wenn er auch gut tanzen kann, sagte ich mir. Und das konnte er, wie ich im Laufe des Abends feststellen sollte. Ich stellte mich in seine Nähe, und als er in meine Richtung blickte, prostete ich ihm mit meinem Glas zu. Er kam auf mich zu und eröffnete das Gespräch mit: "Du hast einen tollen Stil, zu tanzen. Ich bewundere das schon den ganzen Abend." Im Verein sagen alle "Du" zueinander. Na immerhin, schmeicheln kann er.

"Kannst auch Du tanzen", neckte ich ihn. Wortlos nahm er mir mein Glas aus der Hand, stellte es auf einem Stehtisch ab und führte mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte gerade "Mustang Sally", ein getragener Bluesrock. Davon verstand er was. Er kannte viele Figuren, und er verstand es auch hervorragend, mich zu führen.

Ich blieb an seiner Seite, als wir die Tanzfläche nach zwei weiteren Songs wieder verlassen hatten. Männer, die tanzen können, haben immer schon mal mindestens einen Pluspunkt gesammelt. Er erwies sich auch als interessanter Unterhalter.

Er lockte mich auf die Terrasse des Clubhauses, denn wir hatten eine sogenannte Tropennacht mit mindestens zwanzig Grad. Wir sahen in den Nachthimmel hinauf, als er mir seinen Arm um meine Schulter legte. Seine Hand kam auf meiner nackten Schulter zu liegen, denn mein Sommerkleid hatte nur schmale Träger. Seine Berührung war mir keineswegs unangenehm. Im Gegenteil, ein kleiner Schauer durchlief mich.

Dieser kleine Schauer hatte auch zur Folge, daß sich meine Brustwarzen aufrichteten. Da ich keinen BH trug, blieb auch ihm das nicht verborgen. "Frierst Du", fragte er mich, lächelte und starrte mir unverhohlen auf meinen Busen.

Phase zwei meines Tests war eingeläutet. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Und auch das konnte er, und wie! Also wenn ich denn nun schon mit Zustimmung meines Mannes flirtete, wir beide haben das allerdings nie so eng gesehen, ja sogar mit seiner Aufforderung dazu, dann wollte ich auch was davon haben. Heiko, so hieß der baumlange Kerl, wurde mir langsam richtig sympathisch.

Wir gingen zurück ins Clubhaus. Heiko verschwand mal kurz, und Holger kam angeschwirrt und fragte neugierig: "Na, wie ist Deine Einschätzung?" "Tja, was soll ich sagen", dehnte ich meine Antwort, "nach so kurzer Zeit kann ich mir noch nicht ein abschließendes Urteil bilden." Ich hatte keineswegs die Absicht, diesen "Testauftrag" jetzt schon zu beenden.

Heiko kam zurück, und Holger entfernte sich eiligst wieder. Heiko und ich tanzten erneut. Ein langsamer Song lud zum Schmusen ein. Ich lehnte meinen Kopf an seine breite Brust. Er hielt mich mit beiden Armen umschlungen. Mal glitt die eine Hand meinen Rücken hinunter, mal die andere Hand. Zunehmend landeten dann seine Hände auf meinem Po. Schließlich hatten beide Hände mich fest im Griff, und er zog mich dicht an sich heran. Spürte ich da was in seiner Lendengegend?

Wieder führte er mich raus auf die Terrasse und küsste mich ungefragt aber tief und verlangend. Dem gab ich gerne nach. Ganz in der Nähe war so etwas wie ein Geräteschuppen. Stockdunkel war es dort. Er nutzte die Gelegenheit, unbeobachtet zu sein. Er drängte mich mit meinem Rücken gegen die Holzwand, und während er mich weiter küsste, glitt eine Hand in meinen Ausschnitt. Seine Hände waren groß genug für die Fülle meiner Titten.

Ich kam mir vor wie ein Teenager. Im Dunkeln lässt sich's gut Munkeln. Ich wurde langsam immer erregter. Der Teufel ritt mich wohl gerade, als ich flüsterte: "Willst Du Deine Zunge auch mal an anderer Stelle ausprobieren?"

Ohne ein Wort zu sagen, ging er in die Hocke vor mir. Ich raffte den Rock von meinem Kleid, er schob das bisschen Stoff meines Tangas beiseite und schon spürte ich seine Zunge. Ich spreizte meine Beine ein wenig und registrierte, wie meine Knie weich wurden.

Auch hier war er ein Könner. Zunächst leckte er geradezu bedächtig von unten nach oben. Dann öffnete er meine Liebeslippen mit seinen Händen, und seine Zunge drang tiefer ein. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde. Als er meinen Lustknopf erreichte, musste ich ein lautes Stöhnen verhindern und hielt mir selbst den Mund zu.

Er streifte mir den Slip ganz ab. Dann agierte er bestimmend und schnell. Er richtete sich auf, drehte mich mit meiner Vorderseite zur Wand, sodass ich mich daran abstützen konnte und raffte meinen Rock hinten ganz nach oben. Ich hörte noch, wie er seinen Reißverschluss öffnete, dann schob mir seinen geschwollenen Fickprügel unvermittelt in meine Ehefotze.

Was soll ich sagen, dieser Abend nahm eine gänzlich unerwartete Wendung. Von der Seite durch die Ausschnitte der Achselhöhlen meines ärmellosen Kleides griff er sich meine Titten und krallte sich darin fest. Er fickte mich unbändig nach Leibeskräften. Als er seinen Höhepunkt näher kommen fühlte, langte seine rechte Hand nach vorne in meinen Schritt und rieb meine Klit. Uns beiden war es gerade egal, ob uns jemand hörte.

Ich schlich mich durch einen Seiteneingang zurück direkt zu den Waschräumen. Als ich wieder alles gerichtet hatte, kehrte ich zurück in den Saal. Holger erwartete mich bereits. "Na, kannst Du jetzt ein Urteil abgeben", fragte er neugierig. Es konnte ihm nicht entgangen sein, daß Heiko und ich eine Zeit lang von der Bildfläche verschwunden waren. "Also wenn Heiko schwul ist", versuchte ich eine neutrale Antwort, "dann bin ich eine Lesbe."

Auf dem Heimweg versuchte Holger näheres zu erfahren. "Wie weit musstest Du denn gehen, um Sicherheit zu erlangen", wollte er wissen. "So weit, bis ich sicher war", lautete meine lapidare Antwort. "Und wie weit war das", hakte er nach. "Weit genug eben, um sicher zu sein." Er hatte das ganze schließlich angestoßen, also sollte er doch zappeln.

Zu Hause angekommen, fiel er über mich her. "Habt ihr gefickt?" Er war nicht mehr zu bremsen, so scharf war er und mein schönes Kleid lag schon am Boden. Er küsste mich leidenschaftlich und tatschte an meinem Busen rum. "Vorsichtig", rief ich, "meine Lusteuter wurden heute schon mal in Anspruch genommen." Falsche Ansage! Jetzt kannte Holger kein Pardon mehr.

Er drängte mich zu dem kleinen, niedrigen Couchtisch, presste mich mit meinem Rücken auf die Tischplatte und riss mir meinen Tanga von den Hüften. Meine Beine, die mit den Füßen auf dem Boden aufsetzten konnten, spreizte er mit beiden Händen auseinander. Bestimmt erblickte er jetzt meine feucht schimmernde Spalte.

Ich sah seinen stieren Blick. Er konnte sich gar nicht von diesem Anblick lösen. War es Faszination, was ich aus seinen Augen ablesen konnte? Ich konnte es nicht eindeutig einordnen. Dann brach es aus ihm hervor: "Ist das geil!"

Geil? Er sah die besamte Spalte seiner Frau und findet es geil?

Er beugte sich über mich und küsste mich wie wild. Sein Schwanz rieb derweil auf meinem Venushügel. "Ich muss Dich jetzt haben", keuchte er. Bei seinen wilden Aktionen der vergangenen Minuten hatte ich gar nicht mitbekommen, daß auch er inzwischen völlig nackt war.

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten, drang er tief in mich ein. Es dauerte nur wenige Minuten und er sank laut aufstöhnend und erschöpft auf mir zusammen. In der Kürze der Zeit hatte ich keine Chance, mit ihm mitzuhalten.

Als er wieder Luft geschöpft hatte, setzten wir uns, nackt wie wir waren, auf die Couch. "Das war wunderschön", kommentierte er das gerade Geschehene. "Wieso", wunderte ich mich schon ein wenig, "Du bist Dir bewusst, was vorhin im Club abgegangen ist und findest das geil?"

Holger blickte ein wenig schuldbewusst drein. Dann versuchte er, es zu erklären. "Als wir uns kennenlernten, war mir natürlich klar, daß ich nicht der erste in Deiner Möse bin. Es hat mir nicht nur nichts ausgemacht, es hat mich stolz gemacht, daß ich jetzt als Sieger hervorgehen würde. In den vergangenen zehn Jahren war ich dann der einzige Bull, der Dich gevögelt hat. Und daß Du unverändert so begehrenswert bist, daß Du jeden haben kannst, das übt auf mich diese Faszination aus. Kannst Du das verstehen?"

Verstehe einer die Männer! Ich lasse mich fremdvögeln, und mein Mann geht ab wie eine Rakete. Er wollte mehr hören über meine vergangen Beziehungen, also genauer gesagt, über meine vergangenen Vögeleien.

Einer meiner früheren Freunde liebte besonders die Missionarsstellung. Ich schlang dann meine Beine um seine Hüften und verschränkte meine Unterschenkel hinter seinem Rücken. So konnte er schön tief eindringen in mich. Es war immer eine Wonne für ihn und für mich.

Ich erzählte Holger davon, und schon vögelten wir in der Missionarsstellung.

Ein anderer legte mich halb seitlich zurecht. Er drang von hinten in mich ein, und ich legte mein oberes Bein beziehungsweise den Oberschenkel über seine Hüfte. Dann erfasste er von hinten meine Titten, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte, und er nagelte mich unerbittlich.

Holger kopierte sofort diese Stellung und wir beide hatten einen herrlichen Orgasmus.

Jetzt wollte aber auch ich langsam mal was aus seinem Vorleben wissen. "Welches waren denn die Lieblingsstellungen meiner Vorgängerinnen?"

Holger sah mich etwas verdutzt an, so als ob er nicht glauben könne, daß seine Frau wissen wollte, wie er mit seinem Schwanz andere Mösen gefickt hatte. Ich finde, gleiches Recht für alle!

Zögernd kam er meiner Aufforderung nach. Also da hätte es eine gegeben, die er mit einer läufigen Hündin verglich. "Sie war dauergeil", wie er sie beschrieb. Beider Lieblingsstellung war, sie von hinten eben wie eine läufige Hündin zu bespringen.

Ich wunderte mich über mich selbst. Seine Schilderung löste einen Reflex in mir aus. Ich wurde feucht zwischen den Beinen! Meine Nippel standen senkrecht. Konnte das angehen? Mein Mann erzählt mir, wie und mit welcher unbändigen Lust er eine andere gevögelt hat, und ich kann es kaum erwarten den gleichen Schwanz in mir zu spüren.

Ich kniete mich hin und streckte ihm meinen Arsch hoch aufgereckt entgegen. Dabei hielt ich meine Oberschenkel fest geschlossen. So konnte er meine, wie hatte der Typ damals gesagt, meine "fleischigen und festen" Fotzenlippen konnte er sehen. Ohne weiteres Zögern, begann Holger mich hingebungsvoll zu lecken. Hatte er es genauso bei seiner damaligen Freundin gemacht?

Ich spürte nicht nur seine Zunge, mein Hirn gaukelte mir gerade vor, daß er jetzt eine andere mit seiner Zunge verwöhnt. Sofort bemerkte ich, wie sich meine Labien öffneten. Eine Hand zwängte er zwischen meine Schenkel und ich spreizte sie leicht. Jetzt strich er mit der Hand abwechselnd an der einen und an der anderen Innenseite auf und ab. Alles in mir fing an, zu glühen.

Holger ist zwar kein Schnellspritzer, glücklicherweise, aber seine Selbstbeherrschung kennt auch Grenzen. Wenn er mein bereites Fickloch sieht, dann muss er zustoßen. Und genau das war ja das Ziel meiner Aktion. Sollte er doch jetzt ruhig nochmal die Fotze von damals ficken. Der Nießbrauch war jetzt meiner.

In den folgenden Wochen wiederholten wir diese neue Spielart immer mal wieder. Mal war er dran, mal war ich dran, die Vergangenheit aufleben zu lassen. Und jedesmal hatten wir unglaublich geilen Sex. Stellungen, die wir schon jahrelang praktiziert hatten, bekamen plötzlich einen neuen Kick.

Es war jetzt etwa zwei Monate her, das Vereinsfest meine ich. Holger versuchte beiläufig, näheres zu erfahren. Er glaubte, es beiläufig genug erscheinen zu lassen. Ich brachte es auf den Punkt. "Du willst wissen, ob und gegebenenfalls wie ich mit Heiko gefickt habe." Seine Mine sprach Bände. Er fühlte sich ertappt.

"Es ist mir zu kurz her für unser Spielchen, daß ich jetzt schon darüber reden möchte", beschied ich ihm. "Du hast mir einen Auftrag erteilt, und ich bin Deiner Bitte nachgekommen. Basta."

Die Enttäuschung stand Holger ins Gesicht geschrieben. "Würdest Du es denn gerne noch einmal wiederholen wollen?" Er ließ nicht locker. "Oh", ich sah ihm direkt in die Augen, "darüber lässt sich reden." Wer nicht hören will, muss fühlen. Gemein, ich weiß.

"Und wie würdest es mit ihm machen wollen", bohrte Holger nach. Also gut, jetzt war es an mir, die Regie zu übernehmen. Er sollte sein besonderes Fickerlebnis haben. Dazu ist eine Ehefrau schließlich da.

"Wollen wir am Freitagabend mal wieder in Euer Clublokal gehen", fragte ich ihn. Gerne stimmte er zu. Ich zog das gleiche Sommerkleid an, das ich beim Vereinsfest getragen hatte. Ich schminkte mich ein bisschen auffälliger, so wie ich es auch anlässlich des Festes getan hatte. Er ging mit der gleichen Frau aus wie neulich. Und zwar de facto und mit dem gleichen Erscheinungsbild. Es war die Frau, die er gebeten hatte, einen anderen Mann zu verführen.

Holgers bewundernde Blicke hatten etwas Rührendes. Es musste ihm der vorherige Abend an gleicher Stelle vor Augen stehen. Und natürlich würde auch sein geistiges Auge versuchen, die Vorgänge des Abends zu rekonstruieren. Genau das war meine Absicht. Schon wieder gemein, nicht wahr?

Ich trank ein Glas Wein und Holger sein Bier. Wieder hatten wir einen schönen, lauen Sommerabend erwischt. Das war wichtig für mein Vorhaben. Ich sagte: "Komm, lass uns mal auf die Terrasse gehen und die Sterne betrachten." Mein Plan rollte an.

Draußen nahm ich seinen Arm und legte ihn mir auf die Schulter. Und auch diesmal durchlief mich ein kleiner Schauer. Holger bemerkte es und sah auch meine erigierten Zitzen. "Ist Dir kalt", fragte er. "Nein, nein", antworte ich wahrheitsgemäß, "ich stelle mir nur gerade vor, ich stände jetzt mit Heiko hier." "Und was wäre dann", wollte er wissen. Ich drehte mich zu Holger und küsste ihn. Dabei schob ich ihm meine Zunge tief in den Mund.

"Würdest Du das mit Heiko auch machen?" Fragend sah er mich an. "Vielleicht", war meine knappe Antwort. "Und weiter?" Er wollte es wirklich wissen. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn zu dem Schuppen. Ich stellte mich mit dem Rücken an die Wand. "Was würdest Du machen, wenn Du jetzt Heiko wärst?" Ich hatte es noch gar nicht ganz ausgesprochen, als Holger mich schon eng an die Wand presste und mich tief und verlangend küsste. Na bitte, funktioniert doch!

Ich konnte seine Erektion deutlich durch mein dünnes Kleid spüren. "Was würdest Du denn wollen, was Heiko als nächstes tut", wollte er als nächstes von mir wissen. Seine Fantasie war nicht mehr zu bremsen.

"Vielleicht würde er seine Zunge noch an einer ganz anderen Stelle ausprobieren." "Vielleicht, vielleicht ... Was tut er jetzt?" "Was würdest Du an seiner Stelle tun?" Ich raffte den vorderen Teil meines Rockes.

Holger konnte nicht schnell genug in die Hocke gehen. Er schob das bisschen Stoff meines Tangas zur Seite und fuhr mir mit seiner Zunge durch meine Spalte. Heiko, nein pardon, Holger leckte als ob es gelte, einen Wettbewerb zu gewinnen. Na ja, irgendwie war es ja schon ein Wettbewerb um seine Frau und ihre Möse. Jedenfalls musste es Holger so vorkommen.

Und ich? Ich hatte gerade ein Déjà Vu. Es erregte mich nicht nur, es faszinierte mich, was ich gerade am gleichen Ort ein zweites Mal erlebte.

Holger spreizte meine Schamlippen mit den Händen und seine Zunge drang immer tiefer in meine inzwischen triefende Gletscherspalte ein. Als er anfing meinen "Auslöser" zu bearbeiten, entzog ich mich ihm. Ich wollte noch nicht kommen. Nicht vor ihm. Ich wollte seine Geilheit auskosten, und zwar bis zum letzten Tropfen, bis zu seinen letzten Zuckungen.

Ich drehte mich mit dem Gesicht zu der Holzwand, raffte meinen Rock jetzt auch hinten ganz hoch und stütze mich mit den Händen an der Wand ab. Dabei reckte ich ihm meinen Hintern verlockend entgegen.

"Er würde mir jetzt wohl den Slip runterreißen", mutmaßte ich. Ratz, fatz war mein Slip weg. Und wieder hörte ich das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. "Ja" stöhnte ich etwas theatralisch, "fick mich jetzt durch, wie er es tun würde."

Inzwischen war ich selbst total rollig, wie es in der Sprache der Muschis genannt wird. Holger gab nicht nur sein bestes, er gab alles. Er nagelte mich wie besessen. Seine Hände hatte er um meine Hüften gekrallt. Und siehe da, als er merkte, daß es ihm kommen würde, griff er mit einer Hand an meine Klit. Er tat es nicht zartfühlend, er langte richtig zu. Ich bäumte mich soweit möglich auf, und schrie gemeinsam mit ihm meine Lust heraus.

Unzucht in der Öffentlichkeit. Egal, wir sind erwachsen und wir sind ein sittsam verheiratetes Ehepaar. Sittsam?

Mit gespreizten Beinen stand ich schwer atmend da. Sperma und Mösenschleim liefen an meinen Oberschenkeln runter. Ich hatte weiche Knie.

Holger umarmte mich und flüsterte: "So stellst Du es Dir also vor, wenn Heiko Dich besamt?"

Ja, genauso! Aber diese Antwort blieb ich ihm schuldig ...



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