Faszination (fm:Sonstige, 3823 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 18549 / 14470 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (106 Stimmen) |
Es ist schwer, mein bisheriges Leben beziehungsweise mein Lüste zu kategorisieren. Ich habe immer gerne gefickt oder aber mich vögeln lassen. Mein Mann und ich, soviel sei verraten, führen ein aufregendes Sexleben, seit wir zusammen sind. |
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Faszination
Was haben Männer an sich, das mich als Frau so fesselt? Nein, ich meine nicht das Teil da zwischen den Beinen. Das kommt, wenn es denn dazu kommt, erst ganz zum Schluss. Ich will "gefesselt" werden. Sie sollen dahinschmelzen vor mir wie Schokolade in der Sonne. Und sie sollen es mich spüren lassen, wie sie dahinschmelzen.
Ich will Aufmerksamkeit und Bewunderung. Natürlich sollen sie meinen Körper bewundern, meine Haare, meine Augen und sie dürfen, nein, sie sollen sogar meine Titten bewundern, meine langen Beine und meinen knackigen Hintern.
Wozu schminke ich mich jeden Tag, wozu besuche ich andauernd meinen Friseur, und wozu betreibe ich Sport - um Männern zu gefallen. Aber dann will ich es auch hören, spüren und fühlen, daß das alles würdigend wahrgenommen wird. Nur das wie, das ist dann häufiger oder zumindest hin und wieder der Knackpunkt. Ich versuche, es mal exemplarisch zu beschreiben.
Das erste Mal ist immer aufregend. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Frau oder Mann, um Mädchen oder Jungen handelt.
Er war ein toller Typ und wir standen kurz vor dem Abi. Alle meine Schulfreundinnen schwärmten für ihn genauso wie ich. Er war sich seiner Wirkung bewusst. Und mir war bewusst, daß er schon die eine oder andere flachgelegt hatte. Komisch, daß man als junge Frau sowas als Anreiz empfindet. Aber so ist es.
An einem Nachmittag trafen wir uns zufällig an einem Baggersee. Mein Herz taktete gleich etwas schneller. Seine athletische Figur, und so wie er da selbstbewusst am Rand des Wassers entlang ging, hatte was. Ich sprach ihn an, nicht er mich!
Ich kürze es mal ab. Es gab keine Komplimente über meinen Bikini, über meine Harre oder über meine Figur, er schleppte mich ab in einen kleinen Birkenwald nahe des Ufers. Dort war es das erste Mal für mich. Rein, raus und fertig ist die Maus. In diesem Fall, fertig ist die Muschi. Ich war fortan keine Jungfrau mehr.
Das war der Moment, in dem ich mir geschworen habe: Nie wieder so! Hinterher prahlte er natürlich auch noch an der Schule mit seiner neuen Eroberung.
Ich habe es verkraftet. Kurze Zeit später lernte ich auf einer Fete einen anderen tollen Typen kennen. Wir tanzten eng zusammen, wir schmusten und wir küssten uns intensiv. Es war einfach schön. Er machte mir Komplimente ohne Ende. Es war das, was ich hören wollte. Es war das, was ich fühlen wollte. Zuneigung.
Ich wollte ihn verführen. Und dann kam eine Ansage von ihm: "Ich möchte mich aufsparen für meine spätere Frau." Ich muss wohl reichlich dumm aus der Wäsche geguckt haben. Ich habe ihn nie wiedergesehen.
Mein Abitur lag hinter mir. Ich sehnte mich nach einer echten Beziehung. Da kam er um die Ecke, im wahrsten Sinne des Wortes Bedeutung. Er kam von rechts, ich kam von links um eine Hausecke. Zusammenstoß. Er entschuldigte sich mehrfach und lud mich zu einem Kaffee in einen nahe gelegenen Coffeeshop ein. Er war ein charmanter Plauderer und konnte interessant erzählen.
Natürlich musterte er mich von oben bis unten. Es schien ihm zu gefallen, was er sah. Er begann mit Komplimenten über meine Kleidung. Dann wurde er mutiger und lobte meine Haare und meine Augen. Als er bei meinem etwas tieferen Ausschnitt angekommen war, fragte ich ihn abrupt: "Zu Dir, oder zu mir?"
Kaum angekommen, knöpfte er meine Bluse auf. "Oh, wie toll", rief er nahezu enthusiastisch aus. Seine Hände umklammerten meine Arschbacken, während sein Mund an meinen Nippeln nuckelte. "Treibst Du regelmäßig Sport", wollte er wissen, "Deine Hinterbacken sind so schön fest." Das will eine Frau hören. "Du brauchst wirklich keinen BH", fuhr er fort, und massierte, als ob er was dazu beitragen wollte, meine festen Titten. So mag ich das.
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