Schwingungen (fm:Cuckold, 3347 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Aug 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 18189 / 14459 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (90 Stimmen) |
Torschlusspanik ist, wie ich finde, ein hässliches Wort. „Der zweite Frühling“ hört sich doch gleich viel fröhlicher an. Ich musste begreifen und auch erfahren, daß es bei meiner Frau jetzt soweit war. Kein unbedingter Nachteil! |
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Schwingungen
Schwingungen sind physikalische Ereignisse. Sie begegnen uns überall im Leben. Es gibt da eine Art von Schwingungen, die mich besonders interessiert, genauer gesagt, sie reizt mich besonders.
Es sind die Schwingungen der Titten meiner Frau. Zu sehen, wie sie bei jedem Stoß vor und wieder zurück schwingen, übt auf mich eine unbändige Faszination aus. Gleiches gilt, wenn sie reitet und diese Lustmacher auf und ab hüpfen. Das kann beim Reiten auf einem Pferd sein, oder aber beim Reiten auf einem Mann. Wenn sie ihren Hintern leicht anhebt und er, der Stecher, heftig in kurzen Intervallen zustößt, dann hüpfen und schwingen sie sozusagen gleichzeitig. Das ist dann für mich ein physikalisches Ereignis.
Deshalb liebte ich unter anderem besonders die reitende Stellung, wenn ich sehen kann, wie ihre Lustbeutel auf- und niederspringen. Wenn sie ihren Hintern leicht anhebt und sich zu mir niederbeugt, schwappen mir ihre Euter entgegen. Welch eine Lust, hinzusehen. Die Ausprägung der Schwingungen kann ich dann mit der Heftigkeit meiner Stöße bestimmen.
Sie schwingen auch, wenn ich sie von hinten wie ein Rüde bespringe. Sie hängen dann so schön und geraten besonders in Wallung. Einziger Nachteil dieser Stellung ist, ich sehe davon kaum etwas. Ich ließ mir was einfallen und brachte einen Spiegel an, sodass ich auch von hinten dieses physikalische Ereignis gut verfolgen konnte.
Ich wollte aber mehr. Für mich sind die Brüste, die Titten, die Milchbeutel meiner Frau das Nonplusultra ihrer Weiblichkeit. Ich kann mich nicht dran sattsehen. Dazu muss man wissen, daß sie gut bestückt ist. Bis heute habe ich die Körbchengröße nicht kapiert, ist es nun C oder D? Egal, auf die Schwingungen kommt es an.
Die Idee mit dem Spiegel war schon mal gar nicht schlecht. Irgendwie war es aber immer noch nicht so richtig live, wie ich mir das vorstellte. Ich sah ja alles spiegelbildlich. Ich montierte eine Cam. Das löste aber Hemmungen bei Monika aus. Sie fühlte sich beobachtet und verkrampfte, während ich sie von hinten stieß.
Ich zeigte ihr einen Porno im Internet, in dem genau so eine Kameraeinstellung gezeigt wurde. "Das ist doch aber ganz was anderes", monierte sie. "Hier fickt ihr jugendlicher Lover sie. Sie achtet nur darauf, ob er sie tief genug und fest genug bedient." Ich staunte nicht schlecht über ihre sachkundige Analyse.
Wir waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Alles ging fröhlich zu. Die Frau des Hauses hatte einen jüngeren Lover, das war allgemein bekannt. Ihr Mann war wesentlich älter als sie und akzeptierte das. So ist das, wenn alte Böcke sich junge Stuten zulegen. Sogar in Politikerkreisen lassen sich dazu Beispiele finden.
Ich muss jetzt noch mal kurz abschweifen. Monika ist, so würde manch einer sie bezeichnen, eine dralle Frau. Drall bedeutet aber lediglich, daß sie kein mageres Hühnchen mit Ecken und Kanten ist. Rundungen überall da, wo ein Mann sie gerne sieht. Angefangen vorne oben, wie schon erwähnt, stramme, feste Beine und immer noch einen Arsch ohne Falten. Ihre naturblonden, hellen und langen Haare verschafften ihr auch noch ein frisches Aussehen trotz der zweiten Hälfte der vierziger, in denen sie sich jetzt befand. Das genaue Alter wird natürlich nicht verraten bei einer Frau. Ich bin zehn Jahre älter als sie.
Die Gastgeberin war im gleichen Alter und ihr Lover war, glaube ich, Anfang vierzig. Beide Frauen unterhielten sich im Laufe des Abends immer wieder angeregt, wie ich beobachtete. "Was habt ihr denn, zu fabulieren", wollte ich von Monika wissen. "Oh, so dies und das. Frauengespräche eben", bekam ich zur Auskunft.
Es wurde auch getanzt an diesem Abend. Ich bin nicht so der Tanzfanatiker. Folglich stand ich eher am Rande und betätigte mich als Jury. Es war schon schön zu sehen, wie die Frauen sich im Takt wiegten, die Beine schwangen und wie so mancher Busen ins Wogen geriet. Auch der von Monika. Sie hatte sich von der Gastgeberin offenbar den Lover ausgeliehen.
Zurück zu Hause ließen wir den Abend Revue passieren. Es war eine schöne
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