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Beruf: Reitlehrer (fm:Cuckold, 3914 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2019 Gesehen / Gelesen: 24640 / 19300 [78%] Bewertung Geschichte: 9.18 (91 Stimmen)
Ich hatte den Begriff eines sogenannten Bull schon mal gehört, konnte damit aber nicht so richtig was anfangen. Seit kurzem bin ich schlauer. Ich wurde zum Bull gemacht.

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Zurück zum Stall. Eine meiner Privatschülerinnen war eine fünfunddreißigjährige, verheiratete Frau. Sie besaß alles das, was uns Männern die Augen übergehen lässt. Wenn sie behauptet hätte, nur Ende zwanzig zu sein, hätte jeder ihr das abgenommen. Ich wusste es besser vom Anmeldebogen her.

Beim Reiten trug sie grundsätzlich einen Sport-BH, wie ich es den Damen immer empfehle. Aber auch so konnte sie ihre wohlgeformten Rundungen nicht verbergen. Und das wollte sie wohl auch gar nicht. Die enge Reithose betonte außerdem ihren knackigen Hintern. Besonders fielen mir auch ihre wunderschönen, vollen Lippen auf, die sie beim Reiten gar nicht schminkte. Ihre dichten, langen Haare und ihre leuchtenden Augen taten ein Übriges.

Bianca, so ihr Name, war also verheiratet, und zwar seit sieben Jahren, wie ich später erfuhr. Auch sie machte mir schöne Augen, was mich ein bisschen stolz machte. Und wieder war es auf einem Reiterball, als wir uns näher kamen. Ihr Mann war nicht mitgekommen, da er an diesem Wochenende seine allein lebende Mutter besuchte, wie sie erzählte.

Wer es nicht kennt, Reiter sind Menschen, die ausgesprochen fröhlich und ausgelassen feiern. Man kann auch sagen, es geht immer hoch her. So auch an diesem Abend. Ich ließ mich auf den Flirt mit Bianca ein. Warum auch nicht? Sie war allein und ich war und bin immer noch solo.

Sie lockte mich nach draußen, um einmal frische Luft zu schnappen, wie sie sagte. Draußen küsste sie mich unvermittelt. Auch wenn ich zunächst erstaunt war, ließ ich mir das nicht entgehen. Sie stellte auch Tuchfühlung her. Zwischen uns hätte kein Blatt mehr gepasst. Obwohl sie einen Kopf kleiner als ich war, fühlte ich ihre Titten deutlich an meiner Brust, denn sie reckte sich extra zu mir rauf. Heute trug sie keinen Sport-BH, überhaupt keinen BH! Ich hatte es schon vorher bemerkt, denn ihr Flatterkleid, das sie trug, verbarg nicht allzu viel.

Ich traute mich was und langte zu. Keine Abwehrreaktion. Der Abend nahm seinen Lauf. Wir tanzten, wir knutschten und ich fummelte. Zu späterer Stunde fragte sie mich: "Begleitest Du mich nach Hause?" Den Mann möchte ich sehen, der an meiner Stelle "Nein" gesagt hätte.

Ihr Haus lag nicht weit entfernt vom Stall, und wir gingen zu Fuß. Unterwegs blieben wir immer wieder stehen und setzten fort, was wir schon den ganzen Abend über getrieben hatten.

"Komm mit rein", forderte sie mich unmissverständlich auf, als wir angekommen waren. Kaum im Haus zog sie mich ins Schlafzimmer, knöpfte mir Hemd und Hose auf und ließ selbst ihr Kleid fallen. Da sah ich sie nun in ihrer ganzen Pracht. Diese Titten, dieser Arsch und diese langen, schlanken Beine und das alles unverhüllt.

Wie gebannt starrte ich auf ihr Dreieck. Sie bemerkte es, lächelte mich an und fragte: "Gefällt Dir, was Du siehst?" Es sah eigentlich aus wie eine Jungmädchenspalte. Kein bisschen ausgefranst, sondern schier, glatt und fest. Ich war ehrlich erstaunt. "Und ob", beeilte ich mich, zu antworten.

"Genauso sieht mein Mann mich immer an, wenn ich mich ausziehe." Spielte sie gerade mit mir? "Ich liebe das, wenn ihr Männer Euer Ziel ins Visier nehmt", sie schürzte ihre Lippen bei diesem Satz. Diese vollen Lippen, die so verlangend küssen konnten. Und sie konnten bestimmt auch noch mehr. Sie trat ganz nah an mich heran. Ich spürte ihre warme, nackte Haut. Es wurde Zeit für mich, das Kommando zu übernehmen.

Ich stieß sie vielleicht etwas unsanft auf das Bett. "Oh", stieß sie hervor, "der Hengst übernimmt das Kommando." Konnte sie Gedanken lesen? Ich musste diese Spalte erkunden.

Zunächst mal ließ ich es etwas sanfter angehen. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren Körper. Ich küsste sanft ihre Nackenbeuge und arbeitete mich mit meinem Mund zu ihren schönen Brüsten vor, die wirklich jede Sünde Wert waren. Prompt richteten sich ihre Nippel auf. Sie drückte meinen Kopf noch fester drauf.

Ich ließ eine Hand über den Bauch Richtung Dreieck wandern. Als ich über ihre Oberschenkel strich, vermerkte ich einen Erfolg unterhalb ihrer Hüfte, der sich in einem Vibrieren äußerte.

Ich wollte nicht länger warten und schob meine Hand zwischen die Schenkel in ihren Schritt. Sie erleichterte mir den Zugang durch leichtes öffnen der Beine. Und schon war mein erster Finger in den Zugang zu ihrer jungfräulichen Muschi eingedrungen. Es ging ganz leicht, denn sie war schon deutlich erregt.

Unbedingt wollte ich das sehen, was ich gerade ertastete. Immer noch stand mir das Bild ihres Dreiecks, das ich vorhin erblickt hatte, vor Augen. Ich robbte mich nach unten. Die Schamlippen hatten sich durch meine Aktivitäten inzwischen geöffnet. Links und rechts die wulstigen, festen äußeren Schamlippen. Dazwischen die jetzt feucht schimmernden inneren Schamlippen in leichtem Rosa. Ich bohrte meine Zunge hinein. Von oben hörte ich ein wohliges Gurren.

Als ich zwei Finger zu Hilfe nahm und mich ihrem Zentrum der Lust mit der Zunge näherte, ertönte lautes, vernehmliches Stöhnen. Dann hörte ich laut und deutlich den Satz: "Mach endlich!"

Ich musste am Sonntagmorgen früh wieder raus. Am Wochenende sind die Freizeitreiter meine besten Kunden. Ich ging zu Fuß zum Stall zurück, wo ich eine kleine Kammer für mich hatte, wenn es mal spät wurde und ich nicht mehr zu mir nach Hause fahren wollte.

Es war, glaube ich, am folgenden Mittwoch, als Bianca mich ansprach und fragte, ob ich nicht am Sonnabendabend vorbeikommen wolle. Ihr Mann würde mich auch gerne kennenlernen wollen. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Aber gegen einen Grillabend hatte ich als Single nie was einzuwenden. Der Stall schloss am Wochenende abends um sechs Uhr, und um sieben Uhr stand ich pünktlich auf der Matte.

Bianca begrüßte mich mit Kuss auf die Wange und stellte mich ihrem Mann Charly, richtig hieß er Karl, vor. "Und das ist Rolf", sagte sie zu ihrem Mann, "aber alle nennen ihn nur *Route 66*, weil er so einen Faible für Rock'n Roll hat."

Es schmeckte sehr gut, es war nett und es wurde zunehmend locker. Charly war zehn Jahre älter als Bianca, wie ich im Laufe des Abends erfuhr. Er war beruflich erfolgreich aber eben auch sehr eingespannt.

Es war wohl so gegen neun Uhr, als Bianca mich in einem unbeobachteten Moment fragte: "Würdest Du noch einmal mit mir ficken?" Was für eine Frage, nichts lieber als das! "Aber heute ist das wohl doch nicht so der richtige Zeitpunkt", wandte ich ein. "Doch", überraschte sie mich mit ihrer klaren Aussage.

Eine "Versteckte Kamera" oder ähnliche Scherzartikel konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mit der Situation nichts anfangen. Sie erklärte es mir, oder besser, sie versuchte, es mir zu erklären. Ich verstand zunächst nur Bahnhof.

Charly liebte sie über alles. Er vergötterte sie geradezu. Und er war besessen von ihr. Von ihr, ihrem Körper und ihrer sexuellen Ausstrahlung. Eine Macke hatte er aber, so ist meine Sicht, er wollte sie nicht nur selbst vögeln, er wollte zusehen, wie sie gevögelt wird. Er wollte zusehen!

Charly und ich saßen im Kaminzimmer. Bianca war seit kurzer Zeit verschwunden. Wahrscheinlich für kleine Mädchen. Als sie zurückkam, traute ich meinen Augen nicht.

Sie trug eine Büstenhebe, nicht eine Korsage sondern nur eine Büstenhebe, die ihre Nippel weit nach oben presste. Ihr flacher Bauch war nackt. Darunter trug sie einen winzigen Tanga. Alles in schwarz und nicht etwa in einem nuttigen Rot. Strümpfe hatte sie keine an, aber Pumps mit mörderhohen Absätzen. Auch Charly fielen fast die Augen raus.

Grazil schritt sie auf Charly zu, setzte sich auf seinen Schoß, küsste in zart und flüsterte: "Bereit?" Er nickte eifrig.

Sie erhob sich, kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. Auch mir flüsterte sie ins Ohr: "Bist auch Du bereit?" Ich nickte nicht, ich umarmte sie und küsste sie wie beim ersten Mal. So eine scharfe und eindeutige Verführung hatte auch ich noch nicht erlebt.

Noch im Sitzen knöpfte sie mir mein Hemd auf, streichelte meine Brust, beugte ihren Kopf leicht nach unten und begann, an meinen Brustwarzen zu nuckeln. Ich revanchierte mich und kreiste mit meinen Fingern über ihre Vorhöfe. Ohne sie überhaupt schon berührt zu haben, richteten sich ihre Nippel steil auf.

Bisher kannte ich eine Büstenhebe oder Korsagen nur aus Rotlichtlokalen. Jetzt gerade reckten sich mir zwei ohnehin schon tolle Titten stramm und direkt entgegen. Gekrönt wurden sie von steifen Zitzen. Zudem saß Bianca fest auf meinem Schoß, wo sich ein deutliches Pochen bemerkbar machte.

Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und leitete mich den mir schon bekannten Weg zum Schlafzimmer. Charly zwinkerte sie aufmunternd zu, und er folgte uns.

Im Schlafzimmer legte sie dann einen aufreizenden und gekonnten Strip mit lasziven Bewegungen hin, bis sie völlig nackt vor uns stand. Nackt bis auf diese wahnsinnigen Pumps.

Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und lockte mich mit dem Zeigefinger, den sie auch wieder in so lasziver Art krümmte, mit meinem Kopf zwischen ihre weit gespreizten Beine. Da sah ich sie wieder, diese Jungmädchenmuschi. Noch völlig geschlossen mit den festen Schamlippen.

Als Reitlehrer ist es u.a. meine Aufgabe, Stuten zuzureiten. Aber eine Ehefrau vor den Augen ihres Mannes zuzureiten, das war auch für mich neu.

Ich ließ meine Zunge spielen und drang immer weiter in ihre rosige Höhle ein. Ihre Schamlippen öffneten sich und es kamen jetzt eben auch die rosigen inneren Labien zum Vorschein. Meine Hände blieben nicht untätig, und ich griff nach ihren vollen Möpsen. Sie streichelte zunächst sanft und dann zunehmend fordernder über meinen Kopf. Ich schob einen Finger in die Lustspalte, was ein Zucken ihrer Schenkel auslöste.

"Komm", hörte ich die Aufforderung von ihr. Ich kniete mich hin und schob meinen Luststab langsam aber stetig in die fickbereite Möse vor mir. Sie krallte sich in meinen Arschbacken fest und beschleunigte das Tempo meiner Fickbewegungen. Nach kurzer Zeit stoppte sie mich, indem sie eine Hand gegen mein Schambein presste.

Sie sah zu Charly hinüber und sagte: "Zieh Dich aus und leg Dich aufs Bett."

Er lag dort mit steil aufgerichtetem Schwanz. Bianca legte sich auf ihn und presste ihre Vulva auf sein Glied. Gleichzeitig küsste sie ihn immer tiefer und heftiger. Ich kniete hinter den beiden, als ich sie sagen hörte: "Los Rolf, fick mich jetzt richtig durch!"

Ich nagelte sie von hinten, als ob es darum ginge, einen Springwettbewerb zu gewinnen. Jeden meiner Stöße in ihrer Fotze musste Charly unmittelbar spüren, wenn ihre Scham seinen Schwanz rieb. Ihre Titten rieben sich gleichermaßen auf seiner nackten Brust. Ich hörte beider Stöhnen und Keuchen.

Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich musste jetzt abspritzen in das Loch dieser geilen Stute. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken. Kaum hatte ich mich erhoben und sie freigegeben, hockte sie sich mit ihrer frisch besamten Ehefotze über das Gesicht von Charly.

"Leck mich schön sauber", ermunterte sie ihn, "und dann küss mich mit dem frischen Sperma meines Hengstes." Ich kam gerade aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als Charly seine Aufgabe erfüllt hatte, drehte Bianca sich um hundertachtzig Grad auf ihm. Unverändert hatte er Einblick in ihre benutzte Ehemöse, während sie begann, ihm einen zu blasen, sodass er nach kürzester Zeit einen phänomenalen Abgang hatte.

Still raffte ich meine Sachen zusammen und verschwand.

Irgendwann in den nächsten Tagen kam Bianca zu mir und bedankte sich für diesen schönen Abend. Tja, wenn sie das so sah und Charly auch. Jeder ist seines Glückes Schmied.

"Vögelst Du mich denn auch nochmal alleine", fragte sie ganz unverblümt. Warum sollte ich nicht, wenn ich gerade nichts anderes vorhatte.

In den folgenden zwei Wochen trafen wir uns noch zweimal, diesmal dann allerdings bei mir. Jedesmal war es ein tolles Fickerlebnis für mich und, so schien es mir, auch für sie. Nach dem zweiten Mal, wir erholten uns gerade wieder, fragte sie ganz beiläufig: "Würdest Du es wieder bei uns zu Hause im Beisein von Charly mit mir machen?"

Ich sah sie zweifelnd an. Spielte sie hier etwa den Lockvogel für was auch immer? Sie sah meinen fragenden Blick. "Ich erkläre es Dir", hob sie an.

"Seit circa zwei Jahren ist Charly beruflich immer mehr angespannt. Es fällt ihm immer schwerer sich im Bett auf mich zu konzentrieren und mich mit seinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Er begann dann irgendwann, zu fantasieren, wie es wäre, wenn ich einen Lover hätte. Diese Vorstellung brachte ihn auf Touren. Wir spielten dann auch Rollenspiele und wir sahen uns entsprechende Pornos an. Eine Zeit lang klappte das auch ganz gut. Aber Charlys Fantasien verdichteten sich immer mehr, und er brauchte immer stärkere Anreize, um einen hoch zu kriegen." Sie holte tief Luft. "So nun weißt Du alles."

Sollte mich das jetzt beruhigen? Immer nur "Selbst ist die Frau" zu spielen, sei nicht das Gelbe vom Ei, fügte sie noch hinzu. "Ich muss auch mal einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir spüren. Und deswegen war ich so glücklich, als ich Dich verführen konnte nach dem Reiterball. Ich will aber Charly nicht verlieren und schon gar nicht mich von ihm trennen."

Eigentlich war sie die ideale Frau für mich. Sexy, geil und ohne Absichten, mich an sich zu binden.

Als ich geklingelt hatte, öffnete Charly mir die Tür und begrüßte mich wie einen Freund. Bianca kam hinzu und gab mir zwei Wangenküsse. Wir ließen uns im Kaminzimmer der beiden nieder. Charly sorgte für Getränke und Bianca hatte Knabbergebäck bereitgestellt. Wir sprachen über dies und das nur nicht über Politik. Das konnte nur die Laune verderben. Reiten und Pferde waren aber natürlich ein Thema.

Bianca entschuldigte sich kurz und kam nach etwa einer Viertelstunde zurück. Sie trug einen schwarzen vollkommen durchsichtigen Ganzkörperbody, der eng anliegend von den Zehenspitzen bis zu den Händen reichte. Nur der Halsausschnitt war frei und ... und im Schritt war er offen. Die schwarzen hochhackigen Schuhe komplettierten ihr verruchtes Aussehen.

Sie ging auf Charly zu und setzte sich seitlich auf seinen Schoß. Das hatte ich doch schon mal erlebt? Sie streichelte sanft über sein Haar und küsste ihn. Er lächelte glücklich.

Wieder landeten wir im Schlafzimmer und wieder setzte Bianca sich auf die Bettkante. Sie lockte mich, neben ihr Platz zu nehmen. Auf dem Weg zu ihr ließ ich alle Klamotten fallen. Kaum saß ich, umarmte sie mich und begann, mich zu küssen. Ihre tollen Lustkugeln waren durch den engen Body leicht platter als sonst gedrückt. Es sah aus, als ob sie sich nackt mit dem Oberkörper gegen eine Fensterscheibe presst. Wer auf der anderen Seite der Scheibe stand, hatte ein besonderes Sichterlebnis auf diese schönen Halbkugeln.

Charly saß wieder im Ankleidestuhl uns gegenüber. Er behielt sozusagen den Überblick.

Ich griff nach ihren Titten. Sie drängte sie mir vehement entgegen. Je mehr ich zulangte, desto tiefer schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach ein bis zwei Minuten, lenkte sie meine Hand hinunter zu ihrem Schritt. Sie öffnete leicht ihre Beine, um mir den Zugriff zu erleichtern.

Ich streichelte jedoch zunächst nur die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ab und auf und ab und auf an der anderen Seite. Ich ließ sie ein bisschen Zappeln und ließ mir viel Zeit. Jedesmal fuhr ich mit der Hand ein Stückchen höher Richtung Eingangspforte. Kurz vorher drehte ich dann aber auf dem anderen Oberschenkel wieder um. Einmal ließ ich, wie ausversehen, einen Finger über die Schamlippen gleiten. Sie zuckte sofort merklich mit der Hüfte.

Charly beobachtete mein Spiel im Intimbereich seiner Frau genau. Wenn es denn frommt, dachte ich nur.

Wie schon gesagt, der Schritt in diesem Body war offen. Als ich wieder einmal in die Nähe der "verbotenen Zone" geriet, hielt Bianca meine Hand fest und lenkte sie genau dorthin. Ich spürte die festen äußeren Schamlippen, die immer noch geschlossen waren. Sie drückte meinen Mittelfinger mitten hinein. Drinnen fühlte ich die erste Feuchte, die meine Handlungen offensichtlich schon verursacht hatten.

Es waren inzwischen bestimmt schon zehn Minuten wenn nicht gar eine Viertelstunde vergangen. Ich wollte mir bewusst Zeit lassen und sie in ihrem Verlangen ein bisschen "quälen".

Wieder langte sie nach meiner Führhand, wie es beim Reiten heißt, um meine Aktivitäten in ihr zu verstärken. Wollte sie einen gefingerten Orgasmus erleben? Wenn es so war, den sollte sie haben.

Sie fing an auszulaufen, als ich einen zweiten Finger hineinsteckte. Ich suchte nach ihrem G-Punkt und fand ihn. Nur kurz gönnte ich ihr das Vergnügen, dann massierte ich wieder nur die Wände der Schleimhöhle. Ich hatte keine Eile. Im Gegensatz zu ihr! Sie reagierte immer unbeherrschter. Sie begann, sich selbst die Titten zu massieren und kniff sich auch schon mal in die Nippel.

Inzwischen waren mehr als zwanzig Minuten vergangen. Charly saß wie gebannt leicht vorgeneigt auf seinem Stuhl und blickte konzentriert auf meine Hand und das Lustdreieck seiner Frau, in dem ich wütete.

Ich ertastete erneut ihren G-Punkt. Dann nahm ich meinen Daumen zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. Das war für sie der Startschuss, sich aufzubäumen und mit einem Lustschrei in einer kleinen Fontäne abzuspritzen.

Sie hing schlaff in meinem Arm, als ich meine Hand zurückzog. Als sie wieder sprechen konnte, wisperte sie: "Das war unglaublich schön." Sie küsste mich ganz zart und lächelte mich glücklich an.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, wir saßen immer noch auf der Bettkante, winkte sie Charly zu uns heran. Der zog sich eiligst aus und stand mit seinem steinharten Hammer genau vor ihr. Sie patschte mit der Hand auf die Matratze und sagte zu ihm: "Leg Dich hin!"

Sie kletterte über ihn und kniete mit ihrer feuchten Möse genau über seinem Gesicht. Links und rechts seiner Beine stützte sie sich mit den Händen ab. Ihr Gesicht und ihr Mund schwebten über seinem Eheinstrument.

Aha, dachte ich, jetzt kommt die gute alte "Neunundsechzig" zum Tragen. Bianca aber fragte: "Rolf, bist Du bereit?" Wieso ich? Natürlich hatte mich das Fingern ihrer Ehefotze nicht unberührt gelassen. Ich war so bereit, wie eine Lunte kurz vor dem Anzünden. "Dann vögel mich jetzt tief und unnachgiebig. Ich will einen schwanzgesteuerten Orgasmus erleben."

Ich fragte nicht lange nach. Ich kniete mich hinter ihren Prachtarsch und schob meine Lanze langsam und mit viel Genuss in ihr gut vorbereitetes Fickloch. Charly musste jetzt sehen können, wie meine Eichel die Fotzenlippen am Eingang der Lustpforte seiner Frau langsam teilten. Ich schob die Eichel weiter in ihren Lustkanal und mein Schaft drang vor Charlys Augen immer tiefer in sie ein.

Als mein Bohrhammer ihre Lustflöte gänzlich geweitet und in Besitz genommen hatte, stieß ich härter und immer schneller zu. Immer wieder ließ ich die Eichel gerade bis an den Rand Ihrer Jungmädchenfotze herausgleiten, um ihn dann voll und ganz in ihr zu versenken. Bei diesem Anblick fing Charly an, zu grunzen und zu stöhnen. Zeitweise konnte ich sehen, wie sein steifes Glied zitterte und bebte. Bianca schenkte ihm keine Beachtung. Sie konzentrierte sich auf die Fickstöße meines Schwanzes.

Als sie mir ihren festen Arsch noch weiter entgegenstreckte, damit ich ja ganz und gar in sie eindringen konnte, hörte ich sie wimmern. Das war der Auslöser, daß ich in mehreren, vollen Schüben mein Sperma in sie entlud. Ich hörte sie noch laut aufstöhnen, als ich meinen Fickmeister aus ihrer Liebeshöhle zog.

Meine Ficksahne klatschte aus ihrer Ehefotze voll ins Gesicht von Charly. Er öffnete den Mund, um möglichst viel aufzufangen. Man konnte die fast krampfartigen Bewegungen des inneren ihrer Liebeslaube sehen, mit denen sie immer mehr meines Ergusses aus sich herauspresste. Charly leckte und leckte. Er konnte gar nicht genug bekommen, schien es mir.

Jetzt widmete Bianca sich seinem immer noch steil aufragenden Mösenficker. Liebevoll aber fest umspannte sie seinen Schaft mit ihrer Hand und begann, an seiner Nille zu lutschen. Langsam wichste sie ihn und tauchte seine Eichel immer tiefer in ihren Mund. Ich konnte an ihren Wangen sehen, wie sie saugende Bewegungen einsetzte. Charly leckte weiter unaufhaltsam ihre von mir frisch besamte Möse.

Dann bäumte er sich mit einem Urschrei auf. Bianca schluckte und schluckte. Es war offenbar zu viel, Samenfäden tropften an seinem Schaft hinunter.

Als ich nach Hause beziehungsweise in den Stall trottete, weil ich morgens wieder früh rausmusste, kam mir irgendwie so eine alter Werbespruch in den Sinn: "Nicht immer, aber immer öfter ..."



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