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Schulmädchenreport Nr. XXX (fm:Sonstige, 3156 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2019 Gesehen / Gelesen: 17931 / 12781 [71%] Bewertung Geschichte: 9.10 (52 Stimmen)
Als junges Mädchen begann ich ein Tagebuch zu führen, wie viele Mädchen in der Pubertät es tun. Ich habe es dann noch eine ganze Zeit lang als schon erwachsene Frau fortgesetzt. Manchmal blättere ich heute noch darin.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bisschen um die Häuser, die Nacht ist ja noch jung." Es war gerade mal zwei Uhr morgens. Und wenn man stundenlang Musik gemacht hat, muss man erstmal wieder runter kommen. Ungefragt schloss er sich uns an.

Um Fünf Uhr kehrten wir zu unserem Hotel zurück. Die Türen waren alle verschlossen. Einen Schlüssel hatten wir nicht, und einen Nachtportier gab es auch nicht. Mein Tänzer entdeckte ein geöffnetes Fenster im ersten Stock. Davor war der eingeschossige Vorbau, in dem das Restaurant des Hotels untergebracht war. An der Wand war ein sehr stabiles Rosengitter angebracht. Wir kletterten alle hinauf und konnten endlich in unsere Zimmer.

Ich weiß, das klingt jetzt alles sehr verwegen. Aber es war nur das Vorspiel. Es war das Vorspiel zu einer heißen Nacht. Na ja, eher zu einem heißen Morgen.

Timo, der Tänzer, kam mit auf mein Zimmer. Alle Müdigkeit und alle Anstrengungen waren plötzlich von uns abgefallen. Gegenseitig rissen wir uns die Kleider vom Leib. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Dann stoppte er mich. Er setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und zog mich vor sich zwischen seine Beine ebenfalls in sitzender Position, sodass mein Rücken an seiner Brust lehnte.

Seine Hände glitten von meinen Schultern meine Arme entlang hinab bis zu meinen Händen. Es war schön, und ich erschauerte. Er wiederholte das mehrere Male und küsste dabei meinen Nacken, mal links, mal rechts. Dann wurde er direkter in seinen Bemühungen. Seine Hände und seine Finger fingen an, mit meinen Titten zu spielen.

Sofort spürte ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich ergriff seine rechte Hand und lenkte sie genau dorthin. Hin zu meinem Lustzentrum! Auf der einen Seite wollte ich Aufregung, und auf der anderen Seite wollte ich Entspannung zugleich. So ist das nach einer ereignisreichen, aufwühlenden Nacht.

Wenn ich Schlagzeug spiele, und alles läuft richtig rund, werde ich feucht zwischen den Beinen. Neben der erforderlichen Konzentration erhöht das ungemein die Anspannung. Über mehrere Stunden am Abend ist man dann hinterher ganz schön geschafft. Aber was immer noch fehlt, ist die Erlösung, die Befriedigung.

Und das wollte ich jetzt von Timo. Er sollte mich erlösen, ich wollte befriedigt werden. Er schien es zu ahnen und schob mir zwei Finger in meine willige und angefeuchtete Spalte. Seine andere Hand verwöhnte weiterhin meine beiden Airbags abwechselnd. Ich lehnte mich an seine breite Brust und ließ es mir gut gehen. An ihn und sein Befinden dachte ich im Moment weniger.

Timo machte weiter. Er hatte lange Arme und lange, schlanke Finger. Er fickte mich damit so gekonnt, daß ich meine Erlösung innerhalb kürzester Zeit erfuhr. Jetzt war ich wirklich geschafft. Er tat mir leid. Er hatte noch gar nichts davon gehabt.

"Sorry", sagte ich, "das war egoistisch von mir." Ich drehte mich auf die Seite und streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Magst Du mich in dieser Stellung vögeln?" Ich wollte es irgendwie wieder gutmachen, war aber für größere Aktionen einfach zu fertig.

Und ob er wollte. War doch klar. Er hämmerte in mich rein, daß es nur so krachte. Es kam mir ein zweites Mal.

Schüchterne Jungs oder Männer reizen eine Frau immer. Mal sehen, ob man sie nicht aus der Reserve locken kann. So ein Exemplar hatte ich "vorm Brett". Es war auf einer privaten Fete bei unserem Melodiegitarristen. Er hatte das, was man früher einen Partykeller nannte. Übernommen von seinen Eltern, feierten jetzt wir fröhlich darin. Es hatte so etwas Schönes, Altbackenes an sich. Die Wände waren rot gestrichen, wie kitschig. Darauf waren mit leuchtendem Grün eine Art von Cartoons gemalt. Eigentlich ganz süß. Natürlich wohnte er nicht mehr zu Hause, aber seine Eltern freuten sich immer, wenn wir Leben in die Bude brachten.

Thomas war ein alter Schulfreund von ihm, unserem Melodiegitarristen. Er war recht groß, gut gebaut, aber, wie ich fand, verklemmt. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Konnte ich als Frau überzeugen, hatte ich das Zeug dazu? Ich wollte es wissen, und sei es nur aus Eigennutz.

Ich forderte ihn zum Tanzen auf, nicht er mich. Das konnte er schon mal ganz gut. Immerhin ein Anfang. Ich lockte ihn in eine schummrige Ecke und bot ihm meinen Mund zum Kuss an. Immerhin kapierte er auch das. Es ging mir aber zu langsam voran.

Ich lockte ihn nach oben auf die Terrasse. Dort stand eine Hollywoodschaukel wie in alten Zeiten. Na ja, die Hausbesitzer waren ja auch schon etwas älter. Ich schob mein T-Shirt nach oben und präsentierte ihm freizügig meine Scharfmacher. Das wirkte. Er war plötzlich wie ausgewechselt. Wild stürzte er sich auf meine Titten. Und siehe da, er konnte damit umgehen. Er knetete und massierte, daß ich ganz rattig wurde. Den Einsatz von Mund, Lippen und Zunge brauchte ich ihm nicht zu erklären.

"Du kleine Schlampe glaubst also ..." Ich hörte wohl gerade nicht richtig? "... du glaubst also, mir was beibringen zu können!" War ich jetzt im Film? "Zieh Dich aus, zeig mir Deinen Arsch und dann setz Dich mit gespreizten Beinen auf die Schaukel!" Ich war so verdattert, daß ich wortlos seinen Anweisungen folgte. Als ich mich vor ihm drehte, knallte er mir eine Hand auf meinen niedlichen, süßen und festen Hintern. So hatte ich es mal von anderer Seite gehört.

Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Hollywoodschaukel. Er stieß sie an, öffnete seinen Schlitz und förderte einen beachtenswerten Eumel zutage. Meinen Hintern zog er ganz bis zum Rand der Sitzauflage nach vorne, sodass ich ihm mit meinen gespreizten Beinen zur freien Verfügung stand. Nicht er fickte mich, er ließ sich mit den schwingenden Bewegungen der Schaukel durch mich ficken. Mit Brunftlauten spritzte er in mich ab. Ob ich was davon gehabt hatte, war ihm völlig egal. So kann man sich irren!

Aber dann kam endlich er. Der Ritter mit der silbernen Rüstung. Es war keine silberne Rüstung, es war ein silberfarbener Rolls Royce. Er war zwanzig Jahre älter als ich, also fünfundvierzig. Charmant war er und wortgewandt. Gut aussehen tat er auch noch. Er war sich auch seiner Wirkung auf Frauen bewusst und setzte das gekonnt ein.

Ich fühlte mich geschmeichelt, daß so ein Weltmann sich für mich interessierte. Er führte mich in die Gesellschaft ein. Wir besuchten Opern und Bälle und immer kannte er nahezu alle bedeutenden Persönlichkeiten, und sie kannten auch ihn. Ich tauchte ein in die große, weite Welt. Welche junge Frau ließe sich davon nicht gefangen nehmen?

Schon nach kurzer Zeit fanden wir uns im Bett wieder. Nicht in irgendeinem Bett, in einem Himmelbett! Es stand in einem riesigen Gemach, die Bezeichnung Schlafzimmer reichte hier nicht, in einer riesigen schönen, alten Villa, die auf einem Parkgrundstück stand.

Auch im Bett konnte er mit den jungen Kerlen, die ich bisher so kennengelernt hatte, gut mithalten. Er hatte sogar den einen oder anderen Einfall, der mir neue Horizonte eröffnete. Zum Beispiel reizte er mich bis aufs Äußerste, bevor es dann aber soweit war, führte er mich ins Bad und ließ mich eiskalt duschen. Dann trocknete er mich eigenhändig ab, kuschelte sich unter der warmen Bettdecke an mich, und begann sein aufreizendes Spiel von neuem. Zum Schluss hatte ich einen noch nie erlebten Orgasmus. Auf die Idee muss einer erstmal kommen.

Ein paar Wochen später, wir waren inzwischen ein halbes Jahr lang ein Paar, erzählte er mir von einer Bekannten aus seinem reichhaltigen Freundeskreis. "Sie hat ein Auge auf Dich geworfen. Sie ist bi. Hast Du sowas schon mal gemacht?" Nein, hatte ich nicht. "Würdest Du es denn mal versuchen wollen", fragte er nach. "Sie ist wirklich sehr nett, und", er betonte das "und", "sie ist überaus attraktiv." Fragend sah er mich an. Probieren geht über Studieren. Ich willigte ein, aber nur, wenn auch ich sie mögen würde.

Paul hatte nicht übertrieben. Er hatte Lucille, so ihr Name, zu einem kleinen privaten Treffen mit nur wenigen Freunden eingeladen. Sie war mir auf Anhieb sympathisch. Suzie Q und Lucille, zwei Rockerbräute, oder sollte ich sagen Rocker-Ladys? "Lucille" war früher einer der Hits von Little Richard.

Auch was das Aussehen und die Figur von Lucille anbetrafen, hatte Paul nicht übertrieben. Als die anderen Gäste sich langsam alle verabschiedeten, fragte Paul Lucille, ob sie nicht noch bleiben und dann bei uns übernachten wolle. Sie stimmte gerne zu.

Irgendwann sagte Paul dann: "Ich überlasse Euch beiden unser Bett. Ich muss nochmal meine E-Mails aus Übersee checken und schlafe dann in meinem Arbeitszimmer." Lügner, der!

Im "Schlafgemach" gab es einen ziemlich großen Spiegel. Er war an der Wand angebracht, hinter der sich das Bad befand. Und dieser Spiegel war vom Bad aus durchsichtig, wie ich natürlich wusste. Ein Schelm, wer schlechtes dabei denkt.

Lucille und ich zogen uns aus und schlüpften beide ins Bett. Wir beide waren es gewohnt, nackt zu schlafen. Sie drehte sich zu mir rum und fragte: "Darf ich Dir einen Gute-Nacht-Kuss geben?" Die Frage war rein rhetorischer Natur, denn schon küsste sie ganz zart meine Lippen.

Sie roch gut und sie schmeckte gut. Ich öffnete meine Lippen, und unsere Zungen spielten miteinander. Lucille wusste, was sie wollte. Unter der Bettdecke streichelte sie meine Arme. Pech für Paul, der jetzt garantiert hinter dem Spiegel im Bad stand. Da gab es im Moment nicht viel zu sehen.

Lucille strich mit der flachen Hand leicht über meine linke Brust. "Magst Du das", fragte sie ganz vorsichtig. Als Antwort schob ich ihr meine Zunge tiefer in ihren Mund. Daraufhin verstärkte sie ihren Griff und massierte jetzt meine andere Brust. So ermutigt, tat ich das gleiche bei ihr. Uns wurde warm unter der Bettdecke, und wir strampelten uns frei. Jetzt hatte auch Paul freie Sicht, das war mir schon klar. Sein Problem, wenn er jetzt nicht wusste, wohin mit seiner Männlichkeit. Er war schließlich der Initiator.

"Dreh Dich mal auf die Seite", bat mich Lucille. Ich lag jetzt mit meiner Rückseite an ihrer Vorderseite. Sie kuschelte sich eng an mich. Es war ein angenehmes Gefühl. Ich spürte ihre Vulva an meinen Hinterbacken. Ganz leicht scheuerte sie sich daran. Ihre beiden Hände spielten derweil mit meinen Brüsten. Was heißt, spielten? Sie manipulierte und stimulierte mich.

Ihre Finger setzte sie zunächst an meinen Vorhöfen ein, um dann zunehmend meine Brustwarzen einzubeziehen. Ich spürte deutlich ein Kribbeln in meinem Lustzentrum. Meine Hand langte wie ferngesteuert nach hinten zu einer ihrer festen Arschbacken, und ich zog sie fester an mich.

Ich entzog mich ihrem Klammergriff, drehte mich um und stürzte mich mit meinem Mund auf ihre erregten Nippel. Sie war bereits heiß geworden von ihrem eigenen Handeln. Das war deutlich zu sehen. Jetzt war sie es, die sich meine Arschbacken krallte und mich fest an ihre Muschi zog.

Dann löste sie sich wieder etwas von mir und griff mir mit einer Hand in meinen Schritt. Sie rieb und streichelte zunächst nur meine Schamlippen. Dann ließ sie einen Finger in mich hineingleiten. Ich war bereits so feucht, daß es ganz leicht ging. Sofort schob sie einen zweiten Finger nach.

Jetzt revanchierte ich mich und steckte unvermittelt zwei Finger in ihr feuchtes und heißes Loch. Sie lief bereits aus, so erregt war sie. Wie schaukelten uns gegenseitig auf und fickten uns immer wilder mit unseren Fingern. Gleichzeitig küssten wir uns zunehmend verlangender.

Dann war es soweit. Sie rieb meine Klit mit dem Daumen. Ich keuchte und stöhnte, bekam kaum noch Luft. Ihre Finger wüteten unablässig in meiner Fickspalte, und ihr Daumen traktierte unnachgiebig meinen Lustknopf.

Als auch ich meinen Daumen in gleicher Weise zu Hilfe nahm, steigerten wir unsere Lust ins Unermessliche. Wir zitterten und bebten am ganzen Körper. Als sie aufschrie, löste das auch sofort den Höhepunkt bei mir aus.

Am nächsten Morgen nahmen wir zu dritt unser Frühstück ein. Lucille verabschiedete sich so gegen halbelf mit einem tiefen Kuss von mir. Kaum war die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen, umarmte Paul mich, küsste mich verlangend, nahm mich auf den Arm und warf mich in das Bett, das Lucille und ich die Nacht über geteilt hatten.

Er befriedigte sich und mich in relativ kurzer Zeit zweimal hintereinander. Es war schön und geil zugleich, seinen Männerschwanz dort zu spüren, wo vor einigen Stunden noch die Hand von Lucille mich zur Ekstase getrieben hatte.

Es war ein warmer Nachmittag im Sommer. Ich lag neben dem Pool auf einer Liege. Ich hatte einen Bikini an, denn der Gärtner wuselte noch im Garten umher. Paul kam aus dem Haus, hockte sich neben mich und streichelte und küsste mich. Er fing schon an, ein bisschen zu fummeln. Dann sagte er: "Komm mit!"

Als wir vor unserem Himmelbett standen, wollte er, daß ich mich mit dem Rücken zu ihm drehe. Er verband mir die Augen mit einem meiner Seidenschals. Na gut, dachte ich, im Dunkeln lässt sich's gut Munkeln. Er zog mir den Bikini aus und sagte. "Leg Dich aufs Bett." Mit den Händen tastete ich mich auf die Matratze vor.

Dann hörte ich, wie er ins Bad nebenan ging. Kurz darauf hörte ich wieder Schritte. Ich wurde sanft auf die Seite gedreht und spürte wie sich ein sonnengewärmter Körper hinter mich legte. Zwei Hände griffen von hinten auf meine Möpse zu. Zwei warme Hände, schön! Ich wurde verwöhnt, meine Titten wurden verwöhnt und meine Nippel wurden gezwirbelt. Wohlig grunzte ich in mich hinein.

Nach einiger Zeit der Brustmassage, glitt eine Hand zwischen meine Schenkel. Sie suchte und sie fand meine Spalte, die nur darauf wartete, entdeckt und erkundet zu werden. Herrlich! Zunächst drang ein Finger ein, dann zwei, und sie arbeiteten sich immer weiter in meine Lusthöhle vor. Ich merkte selbst, wie feucht ich inzwischen war.

Wenn alles im Dunkeln geschieht, weil man nichts sehen kann, verstärken sich die Empfindungen, weil es keine visuelle Ablenkung gibt. Ich gab mich meinen Gefühlen hin.

Die Hand zog mein Becken ein wenig nach hinten. Bereitwillig streckte ich meinen Arsch diesem warmen Körper entgegen. Dann spürte ich es. Dieses "es" am Eingang zu meiner Lustpforte. Und ich staunte, denn es kam knüppeldick. Eine Eichel nicht gekannten Ausmaßes bohrte sich zunächst durch die Ficklappen an meinem Eingang und dann in meinen Fotzenkanal.

Aha, schoss es mir durch den Kopf. Das ist sowas wie ein Umschnalldildo, den man aber über den eigenen Penis ziehen kann und der dann das Volumen erheblich steigert. Deswegen also der Schal vor meinen Augen. Ich sollte diese Finte nicht vorher schon erkennen.

Es war schon ein Erlebnis, von so einem Monster durchgeorgelt zu werden. Ich ließ mich treiben. Welle für Welle segelte ich einem Orgasmus entgegen. Das Stöhnen und Atmen hinter mir wurde lauter. Auch ich hechelte immer lauter. Als hinter mir ein Aufschrei der Befreiung durch den Raum hallte, fühlte ich, wie der Samen tief in meine Grotte gespritzt wurde. In diesem Moment kam auch ich.

Dieser Aufschrei! Das war nicht Paul! Ich riss mir den Schal von den Augen. Paul stand wichsend vor dem Bett und spritzte gerade seine Ladung in meine Richtung. Hinter mir lag der Gärtner.

Das war's dann. Ich habe, glaube ich, noch nie so schnell meine Klamotten zusammengepackt, und weg war ich.

Ein halbes Jahr später traf ich Holger. Und hier endeten dann alle Aufzeichnungen. Was er und ich in den Jahren darauf, also in den nunmehr vergangenen zehn Jahren erlebt haben, steht mir immer noch unmittelbar vor Augen. Ich brauchte dazu keine Gedächtnisstütze mehr. Es war und ist so wunderbar!



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