Urlaub auf Kuba (Cucki?) Teil Zwei (fm:Cuckold, 2516 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kerron | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 15814 / 11426 [72%] | Bewertung Teil: 8.49 (43 Stimmen) |
Jetzt zeigt sich Tom's wahre Seite. Er benutzt nicht nur meine Frau. |
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Irgendwann in der Nacht erwachte ich. Dunkel war es, dabei hat vorm einschlafen das Licht gebrannt. Vorsichtig taste ich mich aus dem Bett zum Bad. Licht an und schnell die Tür zu um nicht jemanden mit dem Lichtkegel zu wecken. Ich setze mich auf die Schüssel um so wenig wie möglich Geräusche zu machen. Erleichtert überlege ich ob ich wegen dem entstehenden Lärm Spülen soll. Okay, ... ich drücke ab. Eine weile verbleibe ich im Bad, öffne leise die Tür und husche hindurch lasse aber die Tür leicht angelehnt. Der Lichtegel leuchtet hell genug ins Zimmer, vorsichtig lege ich mich ins Bett als Kerstin leise zu mir spricht. Lass uns gehen ich möchte nicht morgen früh gesehen werden wenn wir das Zimmer verlassen. Leise suche ich unsere Sachen zusammen, beide schlüpfen wir in unsere Sachen und verlassen das Zimmer. Ohne Worte lassen wir uns aufs Bett fallen und schlafen auch so ein. Da am Vorabend keiner die Gardinen geschlossen hat wache ich schon sehr früh auf. Kerstin liegt noch so, wie sie ins Bett gefallen ist , ich streichl ihr liebevoll übers Haar und stehe vorsichtig auf um ins Bad zu gelangen. Nach der Morgentoilette stelle ich mich unter die Dusche, Seife mich von Kopf bis Fuß ein, an meinem Hintern verspüre ich ein Unwohlsein fast ein Brennen sodass ich mich schnell mit Wasser abspüle. Der fick in meinen Arsch hat seine spuren hinterlassen, ich glaube mein Arsch ist in Zukunft Tabu. Wobei ich sagen muss, diese Erfahrung möchte ich nicht missen. Sicher werde ich meinen Arsch noch mal ficken lassen, so er sich erholt hat. Beim abtrocknen kommt Kerstin mit einem Lächeln ins Bad wie ich es lange nicht bei ihr gesehen habe. Guten Morgen mein Schatz und gibt mir einen Kuss. Bist ganz schön früh wach..... Ja ich konnte nicht mehr schlafen und die Träume haben mich nicht los gelassen. Welche Träume? Fragt Kerstin während sie sich aufs Klo setzt und mich beim abtrocknen beobachtet. Du weist schon, die letzte Nacht! Was war denn letzte Nacht? Fragt sie mit einem verschmitzten lächeln. Mir tut mein Arsch weh und der Geschmack von seinem Sperma liegt mir noch im Mund, währen ich mir meine Zahnbürste vorbereite. Hab dich nicht so, du wolltest doch unbedingt und jetzt Jammer nicht. Wollen wir uns heute ein Balibett am Strand Mieten? Das können wir gern machen sage ich ihr beim spülen meiner Zähne. Jetzt raus aus dem Bad ich will auch noch Duschen und Hunger auf Frühstück habe ich auch. Nach dem Frühstück machen wir uns auf dem Weg zum Strand. Wir fragen nach einem Balibett und haben Glück das noch eins frei ist. Die Zimmernummer Angesagt und schon hatten wir ein Balibett. Handtücher drauf und erst mal ins seichte Wasser. Ich schaue mich um das keine Leute in unserer Nähe sind und fahre mit einer Hand in Kerstin`s Bikinihöschen, so sage ich, erst mal deine Dreckfotze sauber machen nach gestern Nacht. Da ist wieder dieses Lächeln was mir verrät das sie es mit Tom geil fand. Sei vorsichtig die ist ganz schön geschunden, ich glaube heute Nacht muss ich mich schonen. Schonen? Frage ich, du wolltest doch von ihm gefickt werden und .... nach deinen Worten willst du jeden Tag mit ihm Ficken. Habe ich das gesagt? Hast du! Die ist das nicht gewohnt so oft, heute ist erst mal Pause und Müde bin ich auch, ich gehe wieder Raus aus dem Wasser und leg mich ins Balibett. Kaum das sich Kerstin lang gemacht hat schläft sie auch schon, ich laufe zur Strandbar um paar Getränke zu holen und für mich einen Kaffee. An der Strandbar treffe ich Tom, er fragt mich wie es uns geht. Ich sage mal, den Umständen entsprechend gut. Wie meinst du das fragt Tom. Kerstin schläft und mir tut mein Arsch weh. Ach so? Na! es war auch mein erstes mal einen Mann zu ficken und vielleicht war ich zu grob, tut mir echt leid. Aber!.... nicht schlecht das du meinen Saft geschluckt hast. Ich fand es irre geil zu sehen wie du Kerstin ausgeleckt hast und ..... sorry mir ist mein Schwanz bei dem Anblick wieder hart geworden. Das war wie Viagra nur ohne Tablette. Du! Tom schaut sich um das keiner zuhören kann. Wie du meinen Schwanz geleckt hast, ich dachte, ich bin Schwul. Nicht ganz da ich deinen nicht im Mund hatte und sicher werde ich deinen Schwanz nicht blasen. Ach Tom! Ich dachte auch mal so und gestern Abend ist es mir leicht gefallen deinen in den Mund zu nehmen, zumal er vorher in meiner Frau war. Komm lass uns zu meiner Liege gehen da kann uns keiner zuhören. Ja Okay ich bring Kerstin noch ihr Getränk und sag ihr Bescheid, du kannst hier warten.
Hallo kleines, wieder wach? Wo warst du so lange fragt Kerstin. An der Bar und Tom war auch da, wir haben ein wenig gequatscht wegen gestern. An der Bar kommen immer mal Leute deshalb haben wir entschieden an seine Liege zu gehen. Du hast doch nichts dagegen wenn ich zu ihm gehe? Nein mach ruhig da kann nichts passieren, spricht sie mit einem schelmischen Lächeln. Ich lache, nein höchstens wir gehen auf sein Zimmer. Tom steht noch an der Bar und hat schon zwei Bier in der Hand als ich zurück komm. Gemeinsam gehen wir zu seiner Liege, Tom stellt die zwei Bier auf den kleinen Tisch und setzt sich auf seine Liege. Ich
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