Tatjana (4) (fm:Ältere Mann/Frau, 2186 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Aug 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 20407 / 15505 [76%] | Bewertung Teil: 9.14 (65 Stimmen) |
Ich lerne Tatjanas "Spielwiese" im Keller kennen und werde auf einer privaten Swingerparty anal entjungfert. |
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Einige Tage später saß ich abends bei einem Glas Wein mit Tatjana zusammen und wir redeten über Gott und die Welt. Ich erfuhr einiges über ihr Leben und kam zu dem Schluss, dass meine Eltern, besonders meine Mutter, mir ein sehr einseitiges und negatives Bild von ihr vermittelt hatten. Es war tatsächlich so, dass sie sich auch zu Frauen hingezogen fühlte, sich aber als klar bisexuell einstufte, weil sie keine klare Präferenz für ein Geschlecht hatte. Bevor sie ihren späteren Mann kennenlernte, hatte sie einige Zeit mit einer Frau zusammengelebt und auch jetzt habe sie eine sehr gute Freundin, mit der sie keineswegs eine nur "platonische" Beziehung pflegen würde.
"Und wie ist das bei Dir ?" fragte sie plötzlich. Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet und tat etwas begriffsstutzig. "Kannst Du Dir eine Beziehung zu einem Mann vorstellen ?" Ich überlegte eine Weile und trank einen Schluck Wein. "Du meinst, ob ich mich in einen Mann verlieben könnte ?" "Zum Beispiel." "Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Auch nicht, einen Mann zu küssen und mit ihm zärtlich zu sein." "Und rein sexuell ?"
Sollte ich mich outen oder schwindeln ? Ich gab mir einen Ruck. Mit Tatjana konnte und wollte ich über alle Varianten von Sex offen reden. "Wenn Du es wirklich wissen willst : Sexuell können mich Männer durchaus sehr stark erregen." "Aha, also auch etwas vielseitiger interessiert als die Mehrheit. Wann hast Du's gemerkt ?" "In Pornos haben mich irgendwann auch die harten Schwänze angemacht und dann habe mir auch mal Schwulenpornos angesehen. Wenn die Typen gutbestückt sind, kann ich mir auch darauf gut einen runterholen."
"Das würde ich ja gerne mal sehen !" Tatjana lächelte hintergründig. "Und echter Schwanzkontakt von Mann zu Mann, gab"s den auch ?" "Den ersten Schwanz habe ich in der Schule nach dem Sportunterricht beim duschen in der Hand gehabt. Ich weiß noch wie geil ich selbst wurde, als der sich immer größer und härter aufrichtete. Dann haben wir uns gegenseitig gewichst und gemeinsam abgespritzt." "Erzähl weiter !"
"Irgendwann bin ich dann aus Neugier in eine Schwulensauna gegangen, weil ich gelesen hatte, dass man da ganz unkompliziert Sex haben kann." "Und ?" "War auch so und hat mir gefallen. Man greift sich einen Schwanz, der einem gefällt und wenn der "Besitzer" nicht protestiert, kann's weitergehen. Ich hab mir aber noch nie in den Mund spritzen lassen und anal gefickt worden bin ich auch noch nicht. Aber einen Mann zu bumsen, ist schon anders als Analverkehr mit einer Frau." "So, was ist denn da anders ?" "Frauen fühlen sich weicher an, finde ich. Da spielt bei aller Geilheit auch immer Zärtlichkeit und Einfühlsamkeit eine Rolle. Einem Mann will ich nur seinen Harten lutschen und dann ficken bis ich komme. Wenn er will kann er mich auch noch mit seiner Sahne vollspritzen, aber das war's dann, wenigstens für mich."
"Interessant, wie Du das siehst," meinte Tatjana und nach einer Pause : "Am Samstag habe ich abends Gäste. Sehr kleiner, intimer Kreis. Du bist herzlich eingeladen mitzumachen." "Sch ... ade, an diesem Samstagabend habe ich mich schon langfristig verabredet, kann aber vielleicht später noch dazu stoßen." Tatjana lachte zweideutig. "Wir brauchen immer männliche Mitspieler, die zustoßen. Später ist kein Problem. Dann kannst Du auch endlich mal mein kleines, privates "Studio" kennenlernen.
Als ich am Samstagabend zurück kam, war das Wohnzimmer in schummriges Licht getaucht. Auf dem Tisch standen leere Gläser und angebrochene Knabbereien. Ich trat in den Flur und lauschte auf Geräusche aus dem Keller. Gedämpfte Stimmen waren zu hören. Ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus, kehrte nur mit meinem Lieblingstanga aus sehr dehnbaren Lycra bekleidet zurück und ging beherzt in den Keller. Die Tür zur "Spielwiese" stand offen. "Er will doch noch zustoßen", rief Tatjana erfreut und offensichtlich schon etwas angeheitert. "Darf ich Euch meinen neuen, sehr potenten und fanasievollen Mitbewohner Holger vorstellen ?"
Sie wies auf die anderen Akteure in der Runde. "Lisa und Fred, verheiratet, aber beide Bi, Gerd, meinen Gärtner kennst Du ja quasi schon, und Elvira, eine Freundin von mir." Und zu Gerd gewandt : "Holger hat uns übrigens kürzlich am Pool beobachtet. Nach Dir musste ich ihn dann auch noch abmelken." Alle waren nackt, nur ich trug noch meinen Slip, der sich wieder heftig wölbte.
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