Mitarbeitergespräche 01 (fm:Lesbisch, 774 Wörter) | ||
Autor: Abteilungsleiterin | ||
Veröffentlicht: Aug 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 14093 / 9941 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (30 Stimmen) |
Das Mitarbeitergespräch mit Theodora |
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leider nur eine kleine Aufstufung möglich, die dir ungefähr 20 Euro mehr pro Monat bedeuten würde. Ich könnte dir aber auch etwas anderes anbieten...", sage ich geheimnisvoll.
Sie blickt mich fragend an.
"Ähnliche Orgasmen wie bei deiner Abmahnung."
Ihre Augen leuchten auf, ihr Mund öffnet sich leicht und haucht einen kleinen Seufzer aus. Dann versucht sie sich zusammenzureißen und sich nichts anmerken zu lassen. Doch diese kleine Reaktion, die kaum zwei Sekunden dauert, verrät sie.
Ich stehe auf und gehe lächelnd auf sie zu. Sie merkt, dass ich sie durchschaut habe.
Es ist ein großer Vorteil, gleichgeschlechtlich orientiert zu sein, denn in vielen Fällen weiß und verstehe ich, wie sie ticken. Eine Frau ist nach außen hin eine Schauspielerin -- immer. Sie versteckt sich hinter Masken -- nicht hinter einer, sondern hinter vielen. Die Aufgabe ist, diese Masken nacheinander zu entfernen. Wenn keine mehr da ist, dann hat man ihre Seele berührt, ihr verborgenes Inneres erreicht, ihr Geheimnis gelüftet. Sie ergibt sich.
Ergeben, besiegt steht Theodora nun vor mir. Sie zittert und hat Angst, doch zugleich sehnt sie sich danach, genommen zu werden. Ihr maskenloser Zustand lässt sie zerbrechlich wirken. Ich ergreife ihr langes, schwarzes Haar und ziehe ihren Kopf etwas nicht hinten. Meine andere Hand packt ihre freie Brust und zwirbelt ihren Nippel.
Sie wagt kaum Luft zu nehmen. Wir blicken uns tief in die Augen.
"Du gehörst jetzt mir!", flüstere ich ihr zu und gebe ihr einen langen, aufdringlichen Zungenkuss. Dann lasse ich sie los.
"Unser Mitarbeitergespräch ist jetzt beendet."
Sie schaut mich enttäuscht an und wartet einige Sekunden, schließlich geht sie langsam zur Tür. Ich setze mich an meinen Tisch, um die Papierarbeit zu erledigen.
"Morgen um 17 Uhr, hier bei mir", sage ich.
Sie lächelt verlegen, nickt und verlässt mein Büro. Ich schaue ihr nach und überlege, wann sie merkt, dass ihre Brust noch immer frei liegt.
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