Wie meine besondere Liebe zu Frauen entstand (Teil 3) (fm:Ältere Mann/Frau, 4228 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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nach vorn beugte, zog ich ihr den Slip runter und positionierte meinen Schwanz schon zwischen ihren Schamlippen und stieß kräftig zu. "Tante Regine' schien diese etwas härter Gangart sehr zu gefallen und fing kräftig an zu stöhnen.

Schnell öffnete ich den Verschluss ihres BHs, damit ich auch hier kräftig zugreifen kann. Dabei drehte ich mich etwas zur Seite, damit ich von diesen geilen Titten auch was sehen konnte, als ich im Türrahmen schräg hinter uns, meinen Cousin Steffen und seinen Freund Joe stehen sah. Beide machten zum einen einen ziemlich überraschten, aber auch sehr interessierten Eindruck und tuschelten leise untereinander. Ohne lange darüber nachzudenken, forderte ich beide per Hand- und Kopfbewegung dazu auf, zu uns zu kommen. Gleichzeitig legte ich einen Finger auf meine Lippen, damit Regine von dieser Ergänzung überrascht wird. Beide Jungs bewegten sich leise zu uns herüber und zogen sich dabei schnell aus. Gleichzeitig fickte ich Regine weiter hart in ihre richtig feuchte Fotze und genoss den Anblick ihres geilen Arsches. Ich überlegte kurz, wie wir "Tante Regine' mit dem neuen Schwanzzuwachs überraschen könnten und beugte mich weiter zu ihr runter und hielt ich mit einer Hand die Augen zu. Joe loste ich zu ihrem Kopf damit er ihr seinen Monsterschwanz in ihr Fickmaul stecken konnte und Steffen gab ich per Handzeichen zu verstehen, dass er sich mit seiner Zunge um das Poloch seiner Stiefmutter kümmern sollte.

Kaum hatte die beiden ihre Position eingenommen, lies ich die Katze aus dem Sack und löste die Situation auf: "Los jetzt meine kleine Tante, Du geile Dreilochstute, jetzt bekommst Du alle Löcher gestopft". In diesem Moment öffnete Regine ihren Mund um ihr Erstaunen kundzutun, kam aber nicht mehr dazu, denn Joe drückte ihr seinen Megaschwanz gnadenlos zwischen die Lippen. Sein Schwanz drückte tief bis in ihren Rachen und Regine musste ziemlich stark würgen. So bekam diesen Riesenschwanz aber unter Kontrolle und nahm ihn mit entsprechenden Fickbewegungen in ihr Fickmaul auf. Währenddessen hatte sich die Zunge von Steffen schon intensiv mit der Rosette seine Stiefmutter befasst und war auch schon einige Millimeter in ihr Poloch eingedrungen. Regine nahm die Fickbewegungen von Joe und mir unkontrolliert auf, weil wir vorne und hinten noch keinen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Als durch diese Bewegung mein Schwanz aus Regines Fotze rutschte, reagierte Steffen noch vor mir und nahm, für mich völlig unvorbereitet, meinen Fickfotzensaft feuchten Schwanz in den Mund und stülpte seine Lippen fordernd über meine Eichel.

An Regines Mund sorgte Joe weiter für intensive Fickbewegungen und drückte ihren Kopf immer weiter und kraftvoller auf seinen Fickbolzen rauf. Ich spürte, dass mich auch die Mundbehandlung von Steffen erregte, wollte aber, dass wir jetzt erst einmal "Tante Regine' nach aller Kunst gemeinsam in ihre drei Löcher ficken. "So "Tante Regine'," unterbrach ich erst einmal diesen ersten Teil, "jetzt sollst Du ordentlich in alle Deine Löcher gefickt werden. Steffen, leg Dich da auf das Sofa, damit Du Deine Mutti tief in den Arsch ficken kannst." Schnell war die geforderte Stellung eingenommen und der Schwanz von Steffen steckte tief in dem Poloch seiner Stiefmutter. Joe schob mich ein wenig zur Seite und gab die weiteren Anweisungen: "Ich will dieses geile Luder jetzt in ihre Muschi ficken. Und Du," er schaute zu mir rüber, "kannst ihr Fickmaul besamen." Mir gefiel der Gedanke, dass ich meiner "Tante Regine' meine Ficksahne tief in ihren Rachen spritzen könnte. Regine stöhnte bei jeder Fickbewegung, welche wir gemeinsam in ihren Löchern verursachten. Aber plötzlich kam mir ein viel geilerer Gedanke: "Los Jungs, raus mit Euren Schwänzen und dann alles "Tante Regine' ins Fickmaul und übers Gesicht gespritzt." Jeder von uns stieß noch ein halbes Dutzendmal in das jeweilige Loch welches er vor seiner Flinte hatte rein und als wir alle unsere Schwänze rausgezogen hatten, kniete sich Regine unaufgefordert vor uns auf den Boden und ergriff sofort zwei Schwänze um diese zu wichsen. Es war schon ein echt geiles Bild, wie diese reife Frau so vor uns kniete und sich von drei Jundspunden ficken ließ. Steffen spritzte, auch durch das Wichsen von Regine, als erster direkt in das Gesicht und in den Mund von Regine. Joe und ich kamen fast gleichzeitig, wobei ich mehr das Gesicht und Joe mehr den Mund traf. Seine Menge war schon enorm und "Tante Regine' hatte richtig Probleme die gesamte Ficksahne im Mund zu behalten bzw. zu schlucken.

Wir genossen diesen Anblick, wie unser "Tante Regine' vor uns kniete und wie ein Bukkake-Luder unser Sperma aufnahm. Nachdem sie alles geschluckt hatte, stellte Regine weitere Forderungen. "Los Jungs, her mit Euren Fickprügel, damit ich sie alle sauberlecken kann." Dies ließen wir uns natürlich nicht 2-mal sagen und so hatte "Tante Regine' auch gleich zwei Schwänze im Mund und leckte diese mit steigender Begeisterung sauber. Nachdem auch Joe als Dritter endlich sauber war, geschah was nicht Erwartbares. Steffen beugte sich zu seiner Stiefmutter runter und fing nun seinerseits an ihr Gesicht sauber zu lecken. "Ja, mein Liebling", forderte Regina ihn weiter auf, "leck Deiner Mutti das ganze Sperma aus dem Gesicht!". Es schien Steffen dabei auch nichts auszumachen, dass es sich dabei auch um die Ficksahne von Joe und mir handelte. Als er endlich alles im Mund hatte, küsste er seine Stiefmutter so innig, dass man schon fast an ein Liebespaar denken könnte. Schließlich, nachdem Regine die gesamte Ficksahne geschluckt hatte, lösten sich ihre Zungen und "Tante Regine' stand auf und nahm noch einmal jeden von uns in den Arm und küsste uns ausgiebig und liebevoll. "Danke ihr süßen kleinen Ficker, ich liebe Euch und will Eure Schwänze mindestens einmal pro Woche in mir spüren."

Nachdem ich zu Hause meinen Schwanz erst einmal ein wenig mit Creme gepflegt hatte, lag ich nackt auf meinem Bett und dachte so über die bisherigen Fickbeziehungen mit u.a. den Müttern meiner Schulkameradinnen und Kameraden nach. In meinem Kopf erstellte ich eine Hitliste und ging alle Milfs der Reihe nach durch: Sonja während der Party im Wald, Susanne unter den Augen ihres Mannes, Sydney war meine erste schwarze Fotze gewesen, Regine zusammen mit ihrem Stiefsohn und Joe; es fiel mir schwer hier Prioritäten zu setzen oder Punkte zu vergeben. Alle Weiber waren geil und willig und mit allen würde ich immer wieder gern ficken wollen, was ja auch durch direkte Hinweise auf Gegenseitigkeit beruhte. Während mein Schwanz langsam an Größe gewann, fiel mir wieder die Sommerparty bei meiner Freundin Melanie ein und den vielen Frauen, die anscheinend alle ziemlich unterfickt waren. Meine Wunschkandidatinnen sollten eine gute normale Figur und möglichst nicht zu kleine Brüste haben. Kleine Tittchen bzw. zu dicke Damen waren so eher nicht meine Zielgruppe. Aber eine Mitschülermutter war mir immer noch gut in Erinnerung gewesen, weil ihre Titten der absolute Hammer waren. Miriam hieß die Mutter und sie hatte mir zum Abschied ungeniert zwischen die Beine gefasst und mir einen Tittenfick angedient. Schnell griff ich zu meinem Telefonbuch und suchte aus der Mitschülerübersicht die Telefonnummer heraus. Miriam wird bestimmt allein zu Hause sein, denn ihr Mann arbeitet bestimmt und ihr Sohn ist so ein guter Fußballspieler, der bestimmt jeden Nachmittag auf dem Sportplatz ist.

Schon nach dem dritten Läuten ging Miriam an den Apparat und meine Erregung aufgrund ihrer leicht rauchigen Stimme wurde immer größer. Ohne lange um den heißen Brei rumzureden, fiel ich fast mit der Tür im Haus. "Hallo Miriam, wann möchtest Du denn endlich meinen Schwanz zwischen Deinen geilen Titten spüren?" Miriam schien weder überrascht noch erschrocken bezüglich meiner Offenheit zu sein und antwortete sofort und freundlich: "Schön das Du Dich meldest Stefan, komm doch jetzt gleich vorbei, mein Mann und mein Sohn kommen erst in ca. drei Stunden wieder nach Hause. Beeil Dich, damit ich noch ordentlich was von Dir habe. Bis später." Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, legte sie auf und ließ mich fast sprachlos am Telefon zurück. Nur wenige Minuten später war ich per Fahrrad auf dem Weg zu Miriam. Außer eines T-Shirts und einer leichten Hose hatte ich nichts weiter angezogen - schließlich wollte ich dann vor Ort keine Zeit mehr verlieren.

Als ich bei Miriam ankam und sie die Tür öffnete, stellte ich fest, dass sie auch so gedacht hatte wie ich. Nur mit Slip, BH und High Heels bekleidet stand sie in der Tür und ließ mich eintreten. Aber was ich dabei zu sehen bekam, verschlug mir wirklich den Atem. Miriam war ein, wie man heute sagen würde, echtes richtigen geiles Vollweib. "Du kannst den Mund wieder zumachen", hörte ich Miriam frotzeln, "außer, wenn Du mich gleich küssen sollst und danach darfst Du ihn auch wieder aufmachen, wenn Deine Zunge meine Liebesperle befriedigen soll." Miriam war mit ihren knapp 165cm doch eher klein, hatte aber, dass hatte ich ja schon auf der Gartenparty gesehen, einen richtig massigen Körper. Erst jetzt konnte ich sehen, dass die gut 90kg aber in einem sportlichen Körper steckten. "Ja, aber...", versuchte ich die Situation zu retten, kam aber nicht wirklich weiter, denn Miriam unterbracht mich schnell. "Rede nicht so viel, komm rein und lass uns endlich ficken!"

Miriam stand mit einladender Armbewegung vor mir und ich konnte sie erst jetzt richtig betrachten und bewundern. Ihre vollen und langen schwarzen Haare hatte sie zu einem einfachen Zopf zusammengebunden und nach vorn über die Schulter gelegt. Somit war die eine Brust von ihren Haaren verdeckt, was aber die Fülle der Brust nur noch verlockender machte. Solche Monstertitten hatte ich bisher noch nie, auch nicht in Pornoheften, gesehen. Ihre Körbchengröße war mit Doppel-F schon echt beeindruckend. Interessant waren aber die verschiedenen Tattoos, welche Miriam sich auf die Brust hatte stechen lassen. Bisher hatte ich so etwas nur bei Matrosen gesehen und war ziemlich überrascht. Noch überraschter war ich, als mein Blick auf ihren Bauchnabel fiel. Dieser war mit einem Piercing in Form einer Kugel geschmückt. "Na mein kleiner Freund", holte mich Miriam aus meinen Gedanken, "so etwas hast Du wohl noch nicht gesehen, oder?" "Nee, dass habe ich noch nicht gesehen", antwortete ich sofort, "hat das nicht fürchterlich weh getan?" "Dann warte mal ab, wo man sich noch so überall tätowieren und piercen lassen kann", war ihre freche Antwort.

Während ich versuchte ihr Haus zu betreten, reagierte Miriam genauso forsch wie auf der Party. Diesmal war aber ihre Hand nicht nur auf meiner Hose, sondern schon in der Hose. Schnell hatte sie auch meinen nicht mehr ganz kleinen Schwanz in der Hand. "Oh, was ist das denn Schönes?", fragte sie neckisch. "Das weißt Du doch ganz genau", konterte ich und drückte ihr dabei meine Lippen auf ihren Mund. Miriam reagierte sofort, fuhr mit ihrer Zunge sofort in meinen Mund und griff gleich auch gleich noch mit der anderen Hand an meine Hose und zog diese runter. Miriam löste sich von meinem Mund und kniete sich schnell nieder und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Ich nutze diese Veränderung und zog mir mein T-Shirt über den Kopf, um danach meine linke Hand in den vollen Haaren von Miriam zu vergraben und mit der rechten Hand löste ich die Schnalle von ihrem BH. So konnte ich schon einmal ein bisschen ihre geilen Titten zu begrabschen, während ich gleichzeitig ihren Kopf immer fester auf meinen Schwanz drücken konnte. "Hast Du Dir das so gewünscht, Du geiles Luder", versuchte ich Miriam zu provozieren und fügte gleich hinzu, "oder soll ich Dir lieber gleich Dein Fötzchen ficken?". Da Miriam im wahrsten Sinne des Wortes "den Mund voll hatte", krallte sie sich mit beiden Händen mit den spitz gefeilten Fingernägeln in meinen Pobacken fest und zog sich meinen Schwanz noch weiter in ihrem Mund rein. Die Fickbewegungen ließen keinen anderen Rückschluss zu, als das ich ihr den Mund mit meiner Ficksahne vollspritzen sollte.

Miriam verstand es meisterhaft einen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten. Die Mischung aus Saugen und Fickbewegungen waren einfach nur geil und so hatte sie schnell mich und meinen Schwanz auf 180. "Oh, Du geiles Luder, gleich spritz ich Dir Dein Fickmaul voll", spornte sie noch weiter an und wenige Sekunden später hatte ich meinen ersten Erguss für diesen Tag. Die Menge war enorm und schnell merkte ich, dass Miriam richtige Schwierigkeiten bekam alles im Mund zu behalten oder es rechtzeitig zu schlucken. Um sie ein wenig zu fordern, rief ich ihr zu: "Wehe, wenn Du auch nur einen Tropfen vergeudest, dann werde ich Dich übers Knie legen und Dir Deinen geilen Arsch so richtig versohlen!". Miriam schaute mich leicht unterwürfig von unten herauf an und schluckte um ihr Leben. Schließlich löste Sie ihre Lippen von meinem Schwanz und streckte mir den fast leeren Mund entgegen. Alles hatte sie geschluckt. Dann nahm sie noch einmal die Zunge in den Mund und sammelte das letzte Sperma zusammen und streckte mir provokativ ihre Zunge entgegen. Eine kleine Menge befand sich noch auf der Zungenspitze. Wollte sie mich provozieren oder was sollte diese Aktion. Schließlich verstand ich ihr Verhalten, den so demonstrativ wie sie ein paar Tropfen meiner Ficksahne über ihre Zungenspitze auf den Boden tropfen ließ, war klar, dass sie unbedingt noch übers Knie gelegt werde wollte.

Den Rest schluckte Miriam schnell runter, damit sie mit leerem Mund jetzt ihre Wünsche der Befriedigung äußern konnte. "Nun bin aber ich erst einmal dran!", eröffnete sie ihren Wunschkatalog, "erst leckst Du meine Muschi, dass ich mindestens zweimal komme und dann will ich auch noch Deinen Fickprügel in meiner Fotze spüren. Und zum vorläufigen Höhepunkt kommt dann er versprochene Tittenfick. Irgendwelche Einwände mein kleiner Fickfreund?" Kaum hatte Miriam ihren Wunschkalender runtergebetet, half ich ihr Aufzustehen und führte sie zum großen Wohnzimmertisch, auf den ich sie rücklings hinlegte. Nachdem ich ihr, unterstützt durch Miriams geschickte Beinbewegung, ihren Slip ausgezogen hatte, hatte ich nun genug Spielraum, mir meine neue Fickfreundin einmal genauer zu betrachten. Das Ungewöhnlichste waren definitiv die gepiercten Schamlippen und der gesamte Schambereich, welcher nicht nur vollständig rasiert war, sondern auch noch mit einem großen Teufelskopf tätowiert war. So etwas Auffälliges hatte ich bisher noch nicht gesehen. Aber es sah ziemlich geil aus und ich machte mich sofort daran diese geheimnisvolle Gegend mit der Zunge und den Fingern zu erforschen.

Als erstes machte ich mich mit meinem Zeigefinge auf die Erkundungstour über die Schamgegend von Miriam. Vorsichtig berührte ich als erstes das Tattoo, so als ob ich befürchten müsste es zu verwischen. Anschließend strich mein Finger immer noch sehr vorsichtig in Richtung Schamlippen und berührte dabei unweigerlich auch die beiden Piercings. Miriam stöhnte leicht auf, als ich ihre Schamlippen nacheinander zwischen Daumen und Zeigefinger leicht hin und her bewegte. Es dauerte nicht lange und ich sah, wie ihre geile Muschi langsam feucht wurde. "Na Du kleines geiles Luder", spornte ich sie weiter an, "jetzt schon so geil, wo ich doch noch nicht mal richtig angefangen habe." "Oh, mach weiter Du geiler Bock, sonst komme ich noch bevor Du mich das erste Mal richtig berührt hast!" Da ihre Fotze nun schon richtig feucht geworden war, konnte ich auch meine Finger langsam nacheinander zwischen ihren Schamlippen hindurch in ihre Fotze stecken. Beim dritten Finger wurden die Stöhnlaute schon deutlich lauter. Zusätzlich brachte ich jetzt noch meine Zunge mit ins Spiel, welche sich intensiv um ihren Kitzler kümmerte. "Weiter, mach weiter", hörte ich gepresst von weiter oben und vermutete, dass Miriam sich vor Erregung schon auf die Lippen oder in die Hand biss. "Oh ist das geil, ich komme schon!" Mit diesen Worten wurde es richtig nass in meinem Gesicht und Miriams Hände, welche sich in meinen Haaren vergriffen hatten, drückten meinen Kopf noch intensiver auf ihre Scham. Und ihr lautes Gestöhne und Geschreie wurde bestimmt in der gesamten Nachbarschaft gehört, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal - und es schien so, als ob es auch ihr vollkommen egal war, was die Nachbarschaft von ihr denkt.

Jetzt wollte ich aber auch erst einmal zu meinem Recht oder soll ich besser sagen Genuss kommen. "Los Du geile Fotze", forderte ich Miriam auf, "dreh Dich um und zeig mir Deinen fetten geilen Arsch, damit ich Dir Deine Ficklöcher besamen kann!" Miriam konnte es anscheinend kaum erwarten, so schnell drehte sie sich, trotz ihrer üppigen Fülle, um und kniete sich provozierend, mit weit nach oben gestrecktem Arsch, vor mich hin. Was für ein extrem geiler Blick den ich jetzt genießen konnte. Miriam hatte sich so aufgestützt, dass sie noch mit einer Hand ihre linke Arschbacke auseinanderziehen konnte, während meine rechte Hand ihre rechte Backe wegzog. Jetzt hatte ich freien Blick auf ihr kleines Arschloch und auf ihre saftigen Fotzenlippen. Schnell bugsierte ich meinen Schwanz in eine perfekte Schussposition und schob ihr meinen Fickprügel in einem Rutsch vollständig in ihre Möse. Ein leichter Schauer ging durch ihren Körper und aus dem kurzfristigen Aufschrei wurde schnell ein dauerhaftes Stöhnen. Dieses geile Luder verstand es vortrefflich meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu massieren. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen, um ihr nicht gleich meine ganze Ficksahne in ihre Mutterfotze zu schießen. "Weiter mein Liebling, fick mich, gib es mir", höre ich teilweise gequält von meiner neuen Fickpartnerin, "ich komme gleich und dann darfst Du auch abspritzen!". Es dauerte wirklich nur noch ein paar Sekunden bevor sich ihr ganzer Körper erneut verkrampfte und Miriam ihren nächsten Orgasmus aus sich rausschrie.

Auch für mich war nun die Zeit gekommen in diese Traumfrau abzuspritzen. Noch ein paar tiefe Stöße, dann mit beiden Händen voll in ihre großen hängenden Monstertitten gegriffen und mit ganz viel Druck ihr die Fotze besamt. Dieses Szenario war echt geil und ich hätte am liebsten mich noch weiter an diesem geilen Fickarsch ergötzt, aber schließlich wollte ich ja auch noch den langersehnten Tittenfick mit diesem Prachtweib durchziehen. Also erst einmal meine Ficksahne in ihre Fotze gespritzt und dann den nächsten Schritt vorbereiten. "So Du geiles Fickluder, jetzt will ich endlich Deine Titten ficken. Dreh Dich um und zeige mir Deine prächtigen Monstertitten", fordere ich Miriam auf, welche sich unverzüglich von meinem Schwanz löst und in eine, meinen Wünschen angepasste, Position wechselt, in welcher ich ihr meinen immer noch steifen Schwanz zwischen die Titten legen kann. Durch den Fotzensaft und die Spermareste gut geschmiert, gleitet mein Schwanz durch die Spalte zwischen ihren Brüsten. Miriam versteht es perfekt meinen Schwanz mit ihren geilen Titten zu melken und bei jedem Durchstoß hebt sie den Kopf und berührt mit ihrer ausgestreckten Zunge meine Eichel. Es sieht extrem geil aus und verfehlt nicht seine Wirkung. Schon Minuten später spritze ich erneut ab und schieße ihr eine, wenn auch nicht mehr ganz so große Menge Ficksahne in ihren geöffneten Mund.

Nachdem sie alles bereitwillig geschluckt hat, spornt sie mich zu weiteren Spielchen an. "Was ist denn jetzt Du kleiner Ficker, keine Lust oder schon etwa keine Kraft mehr?" Das lasse ich natürlich nicht auf mir sitzen und kontere: "Du wirst schon noch sehen, was ich alles noch kann und will!". Mit diesen Worten ergriff ich die großen Nippel ihre Monstertitten und zog Miriam daran förmlich in die Höhe. "Komm hoch Du geile Fotze und lutsch mir meinen Schwanz sauber", befahl ich ihr und als sie, wenn auch etwas umständlich, sich meinen verschmierten Schwanz zwischen ihre Lippen gesteckt hatte, ergänzte ich: "Und nun will Dich noch zu einem unvergessenen Höhepunkt lecken. Leg Dich da auf den Tisch, mach die Beine breit und zeige mir Deine dicke geile Fotze".

Miriam kam meiner Bitte unverzüglich nach und als sie auf dem Tisch lag, spreizte sie nicht nur ihre Beine, sondern zog mit den Fingern auch gleich noch ihre dicken Schamlippen weit auseinander, sodass ich ihr tief in ihre schleimige Fotze blicken konnte. Dieser herrliche Anblick ließ meinen Schwanz wieder ordentlich anschwellen machte mich wieder so richtig geil. Ich kniete mich vor den Tisch und um Handumdrehen hatte ich ihr meine Zunge tief in ihre feuchte Fotze gesteckt. Der Geruch von Fotzenschleim und Ficksahne war einfach nur betörend und meine Geilheit nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Ich zog meine Zunge aus ihrer Fotze raus, um danach gleich ihren großen Kitzler zwischen meine Lippen zu nehmen und mich darin festzubeißen. Was für ein Hochgenuss den ich hier erleben durfte. Wie schon beim ersten Mal krallten sich ihr Hände in meinen Haaren fest und sie rieb meinen ganzen Kopf wild durch ihre verschleimte Fotze. Ich spürte, dass Miriam kurz vor einem erneuten Orgasmus war und als schließlich ihre Beine anfingen zu zucken, spürte ich wie ihre Fotze schier ausfloss. Ich leckte immer weiter, damit ich den guten Nektar ihrer Scham auch vollständig aufnehmen konnte.

Es wollte und wollte nicht aufhören aus ihrer Fotze zu fließen. "Ja leck mich weiter", schrie Miriam mich förmlich an, "leck mir meine geile Fotze aus, Du geiler Hurensohn", feuerte sie mich weiter an. Miriam umklammerte mich mit ihren Beinen und ich musste den Eindruck gewinnen, dass sie mich da nie wieder rauslassen wollte. Schließlich, ihre Fotze hatte ich inzwischen fast trocken geleckt, entließ sie mich aus dieser Beinschere und musste mich aber dann auch schnellstens rauswerfen, denn Mann und Sohn würden bald vor der Tür stehen.

Welche weiteren fickgeilen Mütter ich noch so vor meine Flinte bekommen hatte, könnt ihr in den nächsten Folgen lesen.