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Das Gute liegt so nah - Teil 3 - (fm:Sonstige, 8472 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2019 Gesehen / Gelesen: 10585 / 7853 [74%] Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen)
Finjas und meine Erlebnisse mit Solveig, Loraine, Hellen, dem Womanizer und der Kamera.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Aber ein bisschen Anblasen würde doch gut passen, oder?" bot Fini an. Dem stimmte ich allerdings zu, musste sie, als meine Schwanz seine volle Stärke erlangt hatte dann aber energisch aus dem Zimmer schieben, denn ich wollte wie sie alleine wichsen.

Durch Finis blasen dauerte es nicht lange und mein Sperma spritzte mir auf den Bauch. Mein Stöhnen ließ sie sofort ins Zimmer zurück kommen, "darf ich den Saft ablecken," fragte sie, "wenn du die Kamera abstellst ja, ich will eine Aufnahme von mir alleine haben".

"Egoist" war ihr Kommentar, dann glitt ihre Zunge über meinen Bauch, sie leckte das Sperma auf und reinigte mit Mund und Zunge meinen Schwanz.

Anschließend sahen wir uns das Ergebnis auf dem Fernseher an. Mein mit Blut prall gefüllter Schwanz, die blauen Adern und die nasse Eichel waren zu sehen, meine Hand stieß kräftig zu, meine Pobacken spannten sich an, meine Stöße mit der Hand wurden kräftiger, dann stöhnte ich auf, der erste weiße klebrige Spermastrahl schoss aus dem Eichelkopf bis auf meine Brust, ein zweiter und dritter Strahl folgte.

Ich hörte Fini neben mir aufstöhnen "das sieht sehr schön aus" lobte sie, ich bedankte mich mit einem tiefen Kuss.

"Am Wochenende fahren wir auf die Autobahn, ich will mich im Auto filmen". Ich sah sie verwundert an, "ich will mich während der Fahrt wichsen, mit den Fingern, und blasen will ich dir auch einen", klärte sie mich auf.

"Aha" konnte ich im ersten Augenblick nur sagen, "du meinst nicht, dass ich einen Unfall bauen könnte, wenn du mir einen bläst und ich komme" fragte ich.

Fini überlegte eine Weile, "wir rufen Hellen an, die fahren doch öfters über die Autobahn zu ihren Verwandten, die hat ihm sicherlich schon einen geblasen" sprach sie und nahm das Telefon. Fini erklärte Hellen, eine ihrer drei besten Freundinnen, was sie vor hatte.

"Gar keine Gefahr Fini", meinte Hellen, "jedesmal, wenn wir auf der Autobahn sind blas ich ihm einen, auf der Hin- und Rückfahrt, es ist noch nie etwas passiert, er findet das Klasse und ich auch, habt ihr das noch nie gemacht? Du musst schön schlucken, sonst hat er einen Fleck auf der Hose, ist uns anfänglich passiert, sieht sonst blöd aus, wenn ihr aussteigt."

Am nächsten Wochenende ging es los. Fini versuchte die Kamera auf der Beifahrerseite so zu befestigen, dass zumindest ihr Unterkörper im Bild war, scheiterte aber anfänglich und fluchte: "Verdammtes Auto, wir brauchen eine neues, die alte Kiste muss weg, mach uns nächstes Wochenende einen Termin im Autohaus".

Sie hatte nicht ganz unrecht, das Auto war zwar immer noch sehr zuverlässig, kam aber langsam in die Jahre. Irgendwann gelang es ihr die Kamera richtig zu positionieren, was später in dem neuen Auto tatsächlich besser ging.

Auf der Autobahn außerhalb der Stadt zog Fini sich die Hose aus, blieb aber angeschnallt. Ich verlangsamte das Tempo etwas, sie rückte sich zurecht, stemmte ihre gespreizten Beine gegen das Armaturenbrett und begann mit ihren Fingern die Muschi zu bearbeiten.

Sie fasste ihre Schamlippen zwischen Daumen und Zeigefinger, stieß sich dann zwei Finger in ihr Loch, leckte sie ab und rieb anschließend ihren Kitzler.

Nach einer Zeit sah ich kurz rüber zu ihrer Möse. Zwischen ihren Schamlippen waren die ersten schleimigen Fäden aus ihrer Votze zu sehen. Sie warf den Kopf nach hinten und begann leise zu stöhnen.

Ich feuerte sie an, "fick dich du geiles Stück, lass es kommen, zeig es mir", sie schob ihr Shirt nach oben und zeigte mir ihre entblößten Brüste. Ich tastete mich während der Fahrt mit der rechten Hand an eine Brust und griff kräftig, zu knetete und walkte sie durch.

An ihrer anderen Brust zwirbelte sie ihren Nippel bis er rot und steif wurde. Dann wurde ihr Stöhnen lauter und heftiger, der Orgasmus setzte ein und schüttelte sie durch. Ihr Oberkörper fiel in den Gurt.

Nach einer Weile fragte ich sie: "Alles gut?" "und wie" antwortete sie, "schade, dass ich das bisher im Auto noch nie gemacht habe, das wird aber jetzt anders" und lächelte mich an. "Und ich freue mich zu Hause auf die Aufnahme" erwiderte ich und gab wieder etwas mehr Gas.

Wir einigten uns darauf ihren "Blasauftritt" an mir auf morgen zu verschieben, da es anfing dunkel zu werden und Licht für eine gute Aufzeichnung fehlte.

In der Wohnung sahen wir uns ihren "Auftritt" an. Fini hatte die Kamera gut positioniert, wir sahen in Großaufnahme ihre schleimige Fotze und die nassen Finger im Fernseher.

Dann kam der Moment als ihr Orgasmus begann. Ihre Hand arbeitete immer schneller, sie dann stoppte sie die Bewegung schlagartig, hob das Becken an und presste die Finger an die Votze, man hörte sie stöhnen, dann kippte ihr Oberkörper leicht nach vorne.

"So groß habe ich deine süße Muschi noch nie gesehen, ich denke wir müssen noch ganz andere Aufnahmen von dir machen". "An was denkst du?", fragte Fini. "Na, z. B. der Moment, wenn ich in deinen Po eindringe". "Soll ich dich jetzt ein bisschen erleichtern, oder kannst du bis morgen durchhalten?" Die Beule in meinem Slip war ihr natürlich nicht verborgen geblieben

"Bis morgen werde ich es wohl nicht schaffen, willst du jetzt schon einmal das Blasen üben, oder kann ich dir den Schwanz ins Fötzchen knallen", wollte ich wissen.

"Komm, fick meine Muschi, so wie du willst, ich hatte heute schon mein Vergnügen" meinte Fini, zog ihre Hose und Slip aus und setzte sich breitbeinig in den Sessel. Ich nahm mir schnell ein Kissen, kniete mich vor sie hin und schob ihr meinen Schwanz genüßlich in die Muschi. Als ich gekommen war nahm sie mich in ihre Arme "bleib so lange wie möglich drin" flüsterte sie mir ins Ohr "ich liebe dich. Ich freue mich darauf, dir morgen im Auto einen blasen zu dürfen."

Bevor wir am nächsten Tag losfuhren fixierte Fini diesmal die Kamera, u. a. mit einem festen Tape, in Richtung auf meinen Schoß. Heute sollte ich meinen ersten Blowjob als Fahrer im Auto bekommen.

Vorausschauend hatte ich keine Boxershorts angezogen, so war mein Schwanz für Fini leichter erreichbar.

Später war das egal, sie griff so geschickt in meine Hose, dass sie meinen Prachtkerl auf der Autobahn oder Landstraße sofort lutschbereit in der Hand hatte. Auf einem nicht so belebten Autobahnabschnitt öffnete Fini den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein, hob meinen Schwanz hervor und begann zu lutschen.

Um nicht von der Fahrbahn abzukommen konzentrierte ich mich auf das Fahren, dadurch dauerte es merklich länger als sonst bis mein Schwanz an Steifheit zunahm, was Fini mit "ah, jetzt kommt er" kommentierte. "Wichs mich kräftiger" fordert ich sie auf.

Die Vorstellung, dass mein Sperma gleich in ihren Mund schießen würde steigerte meine Geilheit enorm, trotzdem musste Fini mit ihrer Blastechnik alles geben, bis mein Sperma ihr in den Mund schoss. Sie sog alles auf, zeigte mir anschließend meinen Saft in ihrem Mund und schluckte es runter. Ich hatte mich während des Abspritzens darauf konzentriert das Lenkrad gerade zu halten, alles war gut gegangen, ich hatte das Auto nicht verrissen, wir fuhren sicher in der Spur weiter.

Ich hatte mich sehr auf das Fahrgeschehen konzentriert, denn ich merkte, dass der Orgasmus bei Weitem nicht so intensiv war, wie ich es von mir kannte. Das gab sich nach kurzer Zeit, heute genieße ich im Auto jeden Blowjob den Fini mir gibt.

Zu Hause sahen wir im Fernseher in Großaufnahme wie Fini "arbeitete", ihre Zunge meine Eichel liebkoste, die Lippen sich um meinen Schwanz schlossen, meine ganze Länge in ihrem Mund und Rachen verschwand und, als mein Sperma sich aus meinen Eiern nach oben bewegte, sie zu saugen begann.

Fini begann mehr und mehr unsere Autofahrten zu genießen, bei denen die Möglichkeit bestand, dass vorbeifahrende Fahrzeuge ihre in Richtung Armaturenbrett ausgestreckten nackten Beine sehen konnten, der Rest blieb der Fantasie des männlichen oder weiblichen Fahrers oder Beifahrers überlassen.

Nach circa zwei Wochen rief Hellen an und erkundigte sich nach unseren Erfahrung mit wichsen und blasen während einer Autofahrt.

Fini schwärmte in höchsten Tönen, erzählte u. a. von den Blicken anderer Autofahrer, deren Fantasie durch ihre nackten Beine am Armaturenbrett mit ihnen durchging. Hellen trug natürlich einiges an Erfahrung bei, nackten Busen zeigen mache nicht nur Männer sondern auch Frauen verrückt, wusste sie zu berichten.

Aber das war nicht der Grund warum Hellen anrief. Finis drei Freundinnen, Solveig, Loraine und Hellen, wollten sich mit uns treffen. Sie würden aufgrund der zentralen Lage das Hotel in dem Solveig angestellt war vorschlagen, wenn wir damit einverstanden sind.

Auch auf Drängen von Fini wollte Hellen nichts über den Grund des Treffens mitteilen, nur so viel, es sei eine Idee von ihnen dreien.

Zum besseren Verständnis, alle vier Frauen sind in der Hotellerie, Gastronomie und dem Küchenbereich beschäftigt, kennen sich bereits aus ihrer Ausbildungs- und Weiterbildungszeit, also rund 15 Jahre, sie sind zu diesem Zeitpunkt zwischen 35 und 39 Jahre alt. Alle vier haben gut dotierte Posten in ihren Unternehmen.

Über die Jahre mit denen ich mit Fini zusammen bin, hatte ich alle drei Frauen und ihre Partner kennen gelernt. Später weitere Erklärungen zu den vier Frauen.

Nachdem Fini und ich uns besprochen hatten sagten wir zu und trafen uns an einem Sonntag in dem Hotel. Solveig hatte einen Besprechungsraum für ca. 10 Personen mit einer kleinen Sitzecke für uns fünf reserviert. Die üblichen tollen kleinen Snacks und nichtalkoholischen Getränke standen bereit, die es jedesmal gab, wenn mindestens zwei von ihnen sich trafen.

Wir plauderten über dies und das, bevor Hellen, die von den anderen beiden als Wortführerin ausgewählt worden war, den Grund unseres Treffens ansprach.

Hellen fiel es trotz Unterstützung von Solveig und Loraine schwer den richtigen Einstieg zu finden. Fini munterte sie auf "komm, ihr wisst doch das wir und alles erzählen können oder soll Sören den Raum verlassen?". "Nein, nein" riefen alle drei, "er ist ja der Hauptgrund dieses Treffens".

Fini und ich sahen uns sprachlos an. Hellen begann wieder. "Sören, wir vier Frauen kennen uns schon sehr lange, wir wissen von uns alles, selbst intimste Dinge" ich sah das Fini zustimmend nickte, "wir drei wissen wie unstetig, ich bezeichne es einmal so, Fini war, bevor sie dich kennen gelernt hat", wieder sah ich das Fini zustimmend nickte, "seitdem sie dich kennt, ist das ganz anders geworden und wir haben uns gefragt, woher kommt das, dass sie so glücklich und ruhig geworden ist.

Nach längeren Gesprächen, die wir vor Fini verheimlicht haben, was gar nicht so einfach war, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es nur an dir liegen kann und wir haben uns gefragt, was ist an dir anders. Wir kennen dich ja nun auch einige Jahre und sind zu dem Schluss gekommen, dass es nur an eurem Sex liegen kann". Ich sah alle drei an, Fini sagte nichts, sie saß unbeweglich in ihrem Sessel.

Jetzt setzte Loraine das Gespräch fort. "Wir drei haben alle ab und an unsere Probleme mit unseren Partnern, die über die normalen Auseinandersetzungen in einem Zusammenleben hinaus gehen, das haben wir bei euch nie festgestellt. Ihr müsst über eine große Übereinstimmung verfügen, die sich, nach unserer Auffassung, aus eurem guten Sex resultiert, wie unwissenschaftlich das auch immer sein mag".

"Und darum" fuhr jetzt Solveig fort, "haben wir uns überlegt, ob es möglich wäre, dass wir drei, Loraine, Hellen und ich mit Sören, in deinem Beisein Fini, Sex haben könnten".

"Was wollt ihr" fuhr Fini hoch, "ihr spinnt wohl". Ich ergriff ihre Hand auf der Sessellehne, sie war eiskalt.

"Ihr könnt ihn doch nicht alle drei auf einmal vögeln und schon gar nicht ohne meine Zustimmung, dass weiß er ganz genau, wollt ihr uns auseinander bringen?".

Jetzt war es an mir hier etwas klarzustellen. "Wenn ihr meint uns auseinander bringen zu können, kann ich euch sagen, dass geht nicht, ich gehöre zu Fini".

Ich sah Fini an, ihre Augen waren voller Tränen, jetzt ergriff sie meine Hand, sie sah mich an, ihr liefen die Tränen die Wange herunter.

Bevor ich eingreifen konnte waren die drei Frauen bei ihr. "Fini Fini, nein nein, das ist nicht unsere Absicht, hör uns doch noch einen Augenblick zu." Es dauerte eine Weile bis sie Fini mit Liebkosungen und gutem Zureden wieder beruhigten.

"Ich brauch´jetzt nen Sekt" brummte Fini und ging in die andere Ecke des Raumes. Ich folgte ihr, wobei mir auffiel, wie gut ihr Po in der neuen Hose aussah.

Um zu verstehen, warum Solveig, Loraine und Hellen sich nicht scheuten ihr Anliegen vorzubringen muss ich etwas zu dem Verhältnis der vier Frauen untereinander sagen. Während ihres Berufslebens haben sich die Frauen gegenseitig unterstützt, sich Unterkunft gegeben, gemeinsam geweint und sich getröstet, gefeiert und sind verreist, in allen möglichen Personenkonstellationen.

Daraus entstanden über die Jahre zwischen den Frauen auch enge intime Beziehungen, vielleicht waren sie alle bi oder haben die anderen "überzeugt", das hat Fini mit nicht erzählt. Jedenfalls kennen sich alle vier in und auswendig, oder anders gesagt, jede weiß, wie die andere schmeckt, wie sie sich anfühlt, was sie sexuell mag und was nicht.

Seit dem ich Fini kenne hat sie einige Male mit einer von den dreien geschlafen, oder auch mit zweien, jedenfalls erzählte sie mir vorher von ihren Besuchen, wenn sie eine von ihnen in der Absicht aufsuchte, um mit ihr zu schlafen. Soweit zu dem Verhältnis der vier Frauen untereinander. Dass die Frauen sich nicht scheuten in meiner Gegenwart das Thema anzusprechen machte mich etwas stolz.

"Was sagst Du dazu, willst Du die drei vögeln?" fragte mich Fini in der Ecke mit dem Rücken zu den dreien. Welcher Mann würde das nicht, wenn ihm so etwas angeboten würde, aber so ging es natürlich nicht.

"Für jeden Mann ist es in seinem Leben eine große Bereicherung, wenn er mit einer Frau intim sein darf" begann ich, "aber auf keinen Fall will ich meine Beziehung zu dir in Gefahr bringen, das kommt überhaupt nicht infrage."

Fini hatte sich wieder gefangen und stand weiterhin mit dem Rücken zu den anderen. Solveig und ein Kellner waren inzwischen mit dem Sekt hereingekommen.

"Ich weiß, mein Schatz, ich auch nicht", antwortete Fini, "aber ich möchte ihnen zeigen, wie gut wir harmonieren. Wir wollen mal sehen, was sie noch so zu sagen haben".

Wir gingen wieder zu unseren Plätzen, Fini nahm einen ungewöhnlich großen Schluck Sekt.

"So, dann erzählt mal wie ihr euch das denn so vorstellt, was soll denn z.B. meine Rolle sein?" fragte sie Fini.

"Auf jeden Fall sollst du dabei eine aktive Rolle spielen Fini," begann Hellen "gar keine Frage, und nicht alle drei kommen auf einmal zu euch, sondern eine von uns spricht mit euch einen Termin ab, am besten wohl am Wochenende und bleibt dann über Nacht bei euch. Wenn wir drei bei euch gewesen sind treffen wir uns hier wieder."

"Und dann werden wir beide beurteilt?" fuhr Fini hoch "das kann doch nicht wahr sein" nahm die Sektflasche und goss sich ein.

Alle drei beteuerten, das es so nicht geplant sei und sie daran überhaupt nicht gedacht hätten, es soll nur ein Austausch hauptsächlich zwischen den drei Frauen sein, was überhaupt nichts mit einer Beurteilung oder Bewertung zu tun habe, so etwas doch nicht unter ihnen.

Fini sah mich an, ich glaubte in ihren Augen ein leichtes Einlenken zu bemerken. "Wir müssen uns besprechen", sagte Fini und zog mich an der Hand wieder in die Zimmerecke, "sag was du denkst", forderte sie mich auf.

"Den wirklichen Grund kann ich nicht erkennen, darum glaube ich, dass sie die Wahrheit sagen, sie wollen mit uns vögeln, weil sie meinen wir hätten ein Geheimnis, was sie nicht kennen, wir sollten es ihnen zeigen".

"Gut, einverstanden, aber wir vögeln nach unseren Regeln, das werden wir beide dann noch besprechen, wer sagt es ihnen?"

"Du natürlich" erwiderte ich, "mach sie glücklich".

Wir gingen zurück zu unseren Plätzen. Die drei Frauen sahen uns erwartungsvoll an.

"Unter einer Voraussetzung stimmen Sören und ich der Vögelei zu" führte Fini aus, "es wird nach unseren Regeln gefickt, wir bestimmen was abgeht. Sören und ich werden das besprechen, natürlich ist das kein starres Korsett, aber ihr sollt ja in den Genuss der nahezun Gleichbehandlung kommen. Einverstanden?"

Natürlich waren sie das, wir beide wurden geherzt und geküsst.

"Wer wird denn von euch die erste sein und wann?" wollte Fini wissen.

"Ich bin nächstes Wochenende nicht ganz Einsatz bereit" verriet Lorain, "meine Tage werden dann noch nicht beendet sein". Von allen Beteiligten vollstes Verständnis.

Hellen wurde in ihrem Hotel benötigt, blieb also Solveig, die vergnügt begann sich an mich zu schmiegen.

"Du darfst ihn küssen Solveig" erlaubte Fini "und du Sören darfst alle drei in unserer Wohnung vögeln".

Ich gab meiner Fini einen tiefen Kuss, was Solveig, Loraine und Hellen mit leisem oh und ah begleiteten.

Wir verabschiedeten uns voneinander.

Fini bemerkte, dass ich es eilig hatte zum Auto zu kommen. "Was ist los", fragte sie. "Ich habe deinen geilen Po vorhin in deiner neuen Hose vor mir hergehen sehen, und dieses Gespräch war ja auch nicht ohne, ich bin geil".

"Hervorragend mein Schatz, dass sind gute Voraussetzungen, übrigens, das ist meine erste maßgeschneiderte Hose, scheint sich auszuzahlen. Möchtest du heute meinen Po beglücken, würde mir heute gut passen".

"Bist du einverstanden, wenn wir davon Filmaufnahmen machen, ich möchte gerne das Eindringen in deine Rosette aufnehmen. Das könnten wir dann auch den dreien später zeigen".

Auf dem Weg nach Hause besprachen wir grob das "Testprogramm", welches wir mit den drei Frauen durchziehen wollten.

Analverkehr lehnte Finja ab. "Willst du noch einen zweiten Spezial-Durchlauf mit ihnen machen?", fragte ich. "Wollen mal sehen, wie sie sich nach dem ersten Mal äußern, dann können wir immer noch entscheiden", lächelte Fini mich an.

In unserer Wohnung angekommen fing ich an die Filmkamera grob zu positionieren, wir duschten kurz und nahmen einen Drink zu uns.

"War schon eine seltsame Situation heute", fing Finja an, "ich dachte erst eine von ihnen wollte sich für dich gewinnen, ich hatte Loraine im Verdacht, aber als du dich eindeutig zu mir bekanntest war das gelaufen. Ich fand sie ließen dann auch keinen Zweifel aufkommen, oder?"

Ich stimmte Fini zu, dass hätte ich auch nicht gewollt. Zur Bestätigung küsste ich sie und rieb mit einer Handfläche über ihren Busen. Sie begann sich in ihrem Bademantel zu strecken, was mir die Möglichkeit gab mich zwischen ihren Beinen hinzuknien und ihre Votze zu betrachten. "Mach was", forderte sie mich auf. Ich pustete vorsichtig leicht in Richtung Schamlippen, dann öffnete ich sie mit meiner Zunge.

Sie presste meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Nach einer Weile hob ich sie an den Hüften hoch. "Komm wir gehen nach drüben, ich will deine Rosette lecken", forderte ich sie auf. Willig folgte sie mir ins Schlafzimmer, holte ihren Womanizer und Gleitgel. Ich richtete die Kamera aus, sodass sie alle Phasen aufnehmen konnte. "Wie willst du mich?". "So, dass ich deine Rosette bearbeiten kann".

Sie kniete sich aufs Bett, ich nahm das Gleitgel, schmierte das Umfeld ihrer Rosette mit reichlich Gel ein, führte einen Finger mit Gel in sie ein und machte damit leichte Fickbewegungen. Erste wohlwollende Töne von Fini sagten mir, dass ich bis jetzt alles richtig gemacht hatte.

"Komm, dreh dich auf den Rücken und nimm die Beine hoch, so kannst du deine Klit bearbeiten, wenn ich in deinen Darm eindringe", wies ich sie an. Fini folgte meiner Anweisung. "Vorher will ich dich noch blasen", forderte Fini.

Das war mir willkommen, denn so ganz hatte mein Schwanz noch nicht seine volle Steife erreicht. Als er mit seinen blauen Adern prall mit Blut gefüllt von mir abstand legte sich Fini an der Bettkante auf den Rücken, hob ihre Beine und mir bot mir ihre Votze und das Poloch an.

Ich schmierte meinen Schwanz dick mit Gel ein und drückte die Eichel gegen ihre Rosette, langsam erhöhte ich den Druck und drang vorsichtig in sie ein. Ich sah, wie sie sich auf meinen Schwanz konzentrierte, um den Druck stand zu halten, dann war ich mit meinem Schwanz in sie eingedrungen.

Fini hatte den Womanizer an ihre Klitoris gelegt und begann sich zu bearbeiten. "Komm bedien meinen Arsch, du weißt, wie schnell ich mit dem Womanizer komme, spritz ab, wenn du soweit bist".

Oh ja, das ich wusste ich, packte sie an den Hüften und stieß beherzt zu, darauf bedacht ihr keine Schmerzen zu bereiten oder den Druck im Darm zu sehr zu erhöhen. Ihr Gesicht blieb entspannt, sie atmete tief ein und aus.

Beide arbeiteten wir uns schnell in Richtung Orgasmus.

Im Bereich ihrer Rosette war der Druck für meine Eichel am intensivsten, ich spürte wie es mir kam, stieß einmal mit meiner ganzen Schwanzlänge in ihren Darm, dann schoß mein Sperma in sie hinein.

Aufgrund meines tiefen Eindringens in ihren Darm stöhnte sie kurz auf, gab sich dann, mit meinem Schwanz in ihr, sich ihrem Orgasmus hin.

Als Finis Orgasmus abgeklungen war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, angereichert von ein wenig Votzensaft lief mein Sperma aus ihrem geöffneten Poloch und tropfte auf ein darunter liegendes Handtuch.

"Puh, dein Stoß bis zum Anschlag machte mir ganz schön zu schaffen", flüsterte Fini, beugte sich zu meinem Schwanz und leckte ihn sauber.

"Dein Eingang ist so eng, entweder du trägst öfter einen Butt-Plug oder wir müssen mehr Arschfick betreiben, ich hatte das Gefühl du klemmst mir die Eichel ein". "Wir werden sehen, vielleicht genügt ja öfters ein männlicher Finger in meinem Darm" grinste Fini.

An den folgenden Tagen bereiteten wir uns auf das Treffen mit Solveig vor. Wir überlegten jetzt konkreter, wie in etwa der Ablauf sein sollte.

Der Samstagvormittag galt der Pflege des Intimbereichs. Neben dem eigentlichen Bereich um die Geschlechtsteile legte Fini großen Wert auf die Entfernung sämtlicher Härchen im Bereich Damm und Anus. Ich musste mich beherrschen, um nicht eine schnelle Nummer mit Fini zu schieben.

Und dann stand Solveig endlich vor der Tür. Wie wir uns am anderen Tag bestätigten, mussten wir alle drei eine anfängliche Nervosität überwinden.

Solveig war von den vier Frauen die zierlichste, feingliedrig, mit eher kleinen Brüsten.

Fini begrüßte Solveig mit einem Zungenkuss, während sie ihre Hände auf Solveigs Arschbacken legte und sie an sich drückte.

Dem wollte ich nicht nachstehen, ich schob ihr ebenfalls meine Zunge in den Mund und fasste ihr an die Brüste. "Mannomann ihr legt ja los", meinte Solveig, folgte Fini in die Küche und fasste ihr in den Schritt, "wie geht es ihr?" "Gut, und du weisst ja was das bedeutet". "Oh ja, sehr gut, ich erinnere mich" lachte Solveig.

Die beiden vollendeten den kleinen Snack den Fini vorbereitet hatte, während ich eine Flasche Wein und Sekt öffnete. Solveig berührte mich mehrmals, wich meinen Händen aber aus.

"Wie ein Teenager, nun lass dich packen Solveig, du willst es doch", grummelte Fini.

Solveig stellte sich dicht vor mich hin, ich nahm ihre beiden Pobacken in die Hände, sie umarmte mich, drückte ihre Brüste an mich.

Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und versuchte zu ertasten was sie unter ihrer weichen langen Hose trug. Ich kam zu dem Schluss, es musste ein kleiner, vielleicht auch winziger Tange sein. "Na, fängt dein kleines Schwänzchen an zu pukkern", fragte sie mich. "Nehmt die Teller und Gläser und kommt mit an den Esstisch, sonst vögelt ihr mir hier noch durch die Küche", befahl Fini.

Wir prosteten uns zu, verzehrten die Snacks und sprachen eine zeitlang über dies und das.

"Wollen wir ihr unsere intimsten Filmchen zeigen" fragte Fini mich. "Naja, meinst du sie darf das sehen", gab ich zu bedenken. "Ich bilde mir ein, auf dem Gebiet Sex fast alles zu kennen, mich schockt nichts" drängte Solveig.

"Ja, das mag sein", lächelte Fini mich an, "es ist aber die Frage, ob du es in dieser Größe gesehen hast, nicht das du uns hier umfällst und wir dich zur Notfallstation bringen müssen". "Los macht schon, ihr wollt mich nur quälen, mir was schönes vorenthalten", bettelte Solveig.

Fini schaltete den Fernseher ein und ließ die erste Aufnahmen mit ihrer und meiner Masturbation auf dem Bett anlaufen. Als Solveig das sah stöhnte sie auf, "was für ein Orgasmus, was für Schamlippen, der Schwanz ist ja geradezu gigantisch, was für eine Ladung schönsten weißen Spermas, habt ihr mehr Filme?"

Fini machte es spannend. "Sollen wir?" fragte sie mich. "Sie scheint es zu mögen, dann man weiter", erwiderte ich Sie lächelte Solveig an, "halt dich fest, jetzt kommt der zweite Knaller".

Als Solveig sah, wie Fini sich im Auto während der Fahrt zwischen den Beinen bearbeitete, wie die Schleimfäden ihrer feuchten Möse an Finis Fingern zu sehen waren, griff sich an ihre Brüste, knetete sie und fing an zu stöhnen. Finis Orgasmus erlebte Solveig mit geschlossenen Augen.

Fini beugte sich zu Solveig hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: "Los guck hin, jetzt kommt Sörens Auftritt". Ich stellte mich hinter Solveig, Fini ließ den nächsten Part anlaufen.

Als man sah wie Fini mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte, meinen Schwanz wichste und ihn in ihrem Mund verschwinden ließ, nahm ich Solveigs Hände von ihren Brüsten und griff selber zu. Deutlich spürte ich ihre aufgerichteten Nippel. "Jetzt kommst es" rief Fini, im gleichen Moment war zu sehen wie sie mein Sperma in den Mund sog und es dann herunter schluckte.

Ich schob Solveig meine Zunge tief in den Mund. "Hör auf, ich muss meine Hose ausziehen, sonst habe ich gleich einen nassen Fleck im Schritt", Solveig schob mich etwas von sich weg und zog ihre Hose aus. Fini war ihr behilflich, natürlich nicht ohne ihre Hand in Solveigs Schritt zu legen. "Oh", meinte Fini "das ging ja schnell und so viel". "Gib mir lieber ein Handtuch zum drunter legen" bat Solveig.

"Und jetzt meine Liebe, kommt der Knaller" kündigte Finja an, "danach ist nur noch selber ficken besser". Es kam groß Finis runder wohlgeformter Po ins Bild, der reichlich mit Gleitgel eingerieben war, sowie mein mit Gel beschmierter Finger, der in Finis Po eindrang. Solveig starrte auf den Fernseher.

Da ich wusste, wie das weitere Abend-Fick-Programm aussehen sollte schlug ich den beiden vor sich auf das Sofa zu setzten. Schnell griff sich Solveig das Handtuch, setzte sich darauf und ergriff meine Hand. "Setzt dich neben mich" bat sie, "und du Fini auf die andere Seite". Genauso hatten wir uns das gedacht.

Fini schob Solveig das Shirt hoch und beschäftigte sich mit deren Brüste, ich ließ meine Hand über ihre Schenkel und Bauch wandern, um mich langsam Richtung Kitzler und Schamlippen vorzuarbeiten.

In unserem Film waren wir jetzt an der Stelle angelangt, wo Fini auf dem Rücken an der Bettkante lag und meinen eingegelten Schwanz erwartete.

Aufgrund der digitalen Aufnahme und der Größe der Bilddiagonalen wurden unsere Geschlechtsteile um ein mehrfaches vergrößert und alle Einzelheiten deutlich hervorgehoben.

Das Eindringen meiner Eichel in Finis Po, das Arbeiten des Womanizer an ihrer Klitoris und die ganze Länge meines Schwanzes in ihrem Darm, das anzusehen, war schon eine geile Sache. Dann pumpte mein Schwanz das Sperma in Finis Darm, ihr Orgasmus setzte dem die Krone auf.

Schnell hatte ich mich ausgezogen, schob Solveig den kleinen Tanga über die Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und begann sie zu lecken.

Meine Fini war auch nicht untätig gewesen, sie hatte ihre Hose und Slip ausgezogen, stand auf dem Sofa und presste ihre Fotze Solveig ins Gesicht, die aufgrund der hohen Sofa-Rückenwand nicht nach hinten ausweichen konnte und zum Lecken gezwungen wurde.

Solveig spannte die Pomuskeln an und hob mir ihr Becken entgegen, ich führte ihr zwei leicht nach oben gekrümmte Finger ein, um ihren vermeintlichen G-Punkt zu erreichen.

Langsam merkte ich, wie Solveigs Votze mehr und mehr herrlich geil schmeckenden Schleim produzierte und ihren Orgasmus ankündigte.

Ich ließ von Solveig ab, gab Fini verabredungsgemäß einen leichten Klaps auf den Po, die schnell ihre Votze von dem Mund und Gesicht Solveigs zurück zog und vom Sofa stieg.

Fassungslos, kurz vor dem Orgasmus gestoppt zu werden, starrte Solveig auf meinen quer von mir abstehenden Schwanz. Alles in ihrem Körper schien nach etwas in ihrer Votze zu schreien.

"Kommt, nehmt einen Schluck Wein oder Sekt", schlug Fini vor.

Solveig stürzte ein Glas herunter, "noch eins?" fragte Fini, Solveig nickte, nahm mich in ihre Arme und drückte ihr Becken gegen meinen Schwanz.

Von hinten griff Fini ihr zwischen die Beine und führte offensichtlich einen oder mehrer Finger in sie ein, jedenfalls spürte ich wie sie anfing zu zittern. Fini drehte Solveigs Kopf und gab ihr eine Kuss.

"Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer", sagte Fini, nahm Flaschen und Gläser, während ich Solveig an der Hand nach nebenan führte. "Wer bläst mir einen" fragte ich, Solveig ging sofort in die Knie und beglückte mich.

"Macht sie das gut" wollte Fini von mir wissen, "ja mein Schatz, ganz hervorragend" sagte ich, "ja lecken und blasen konnte Solveig schon immer gut" bestätigte Fini "lass dir die Eierlecken, sie hat eine ganz hervorragend Zunge".

Sofort spürte ich Solveigs Zunge an meinen Eiern und am Damm, dazu sah ich Fini mit leicht geöffneter feuchter, rosafarbener Votze auf dem Bett liegen, wie sie langsam an ihren Brustnippeln spielte.

Bevor mir Solveig mein Sperma aussaugen konnte nahm ich ihren Kopf in die Hände, zog sie vorsichtig nach oben und küsste sie.

"Komm leg dich aufs Bett", ich drehte sie um und übergab sie an Fini. "Leg dich hin mein Schatz und genieße" sagte Fini. Ich nahm einen Schluck Wein und sah Fini zu, wie sie unter ständigem Streicheln Solveigs Brüste und Körper liebkoste.

Dabei fiel mir auf, dass sie die Innenseite von Solveig´s Schenkel besonders bedachte, die Möse aber aussparte.

Ich streichelte mit meinen Händen über Finis Rücken, die auf dem Bett neben Solveig kniete und ließ zwei meiner Finger durch ihre Pospalte über die Rosette bis zum hinteren Eingang ihrer nassen Möse gleiten.

Sie werte mit leicht ab und flüsterte mir zu "bitte nicht, sonst explodiere ich gleich, ich will noch nicht".

"Komm, lass mich weitermachen" sagte ich zu ihr, und nachdem Fini auf die andere Bettseite gewechselt hatte zu Solveig "komm drehe dich auf den Bauch". Es war eindeutig zu erkennen, wie in beiden Körpern das Fieber der Wollust raste.

Jetzt kniete ich neben Solveig. Fini deutete auf Solveigs Innenschenkel, ich nickte das ich verstanden hatte.

Ich streichelte ihren Körper, mal mit leicht ausgefahrenen Fingernägeln, mal ganz sanft, einfach nur mit den Fingerkuppeln. Der Innenseite ihrer Schenkel widmete ich meine ganz besonderen Aufmerksamkeit.

Je näher ich ihren Schamlippen kam, desto mehr wahr ein leises Stöhnen von ihr zu hören. Als ich durch ihre Schamlippen nach oben über den Anus fuhr, kurz auf die Rosette drückte, aber nicht in sie eindrang, presste Solveig den Kopf ins Kissen.

Sie erwartete sicherlich in den Arsch gefickt zu werden, was aber nicht meine Absicht war. So spielte ich noch eine Weile mit ihrem Körper.  Damit mein Schwanz steif blieb wichste Fini mich ab und an, was ich mit mit einem leisen wohlwollendem Stöhnen quittierte.

Als Fini uns ihre offene Spalte zeigte wurde der Druck für uns beide zu hoch, ich wollte jetzt Fotze spüren, legte mich neben Solveig, die ebenfalls am Point of noch return angekommen war. Sie richtete sich sofort auf, ergriff mit gierigen Augen meinen Schwanz, schwang ihr Bein über mich, führte meinen Schwanz an ihre Schamlippen und setzte sich auf mich.

Ich spürte und sah wie ihre offenen nasse Fotze an meinem Schwanz herunter glitt, dann begann ihr Ritt. Mein griff nach ihren Brüsten erfolgte reflexartig, ich knetete und presste sie zusammen, Solveig sah mich mit weit geöffneten Augen an, ich sah das heiße Feuer der Wollust und Geilheit in ihr.

Ich zog sie zu mir herunter, in der Hoffnung, ihr Kitzler würde an meinem Bauch scheuern. Offensichtlich schien das zu gelingen, denn sie beugte sich weit über mich und drückte ihr Becken gegen meinen Schwanz.

Wir beide rasten dem kleinen Tod entgegen.

Mit beiden Händen packte ich ihren Po, der sich durch ihre Fickstöße fest und rund anfühlte. Dann setzte ich einen Finger auf ihre Rosette und drückte ihr meinen Mittelfinger langsam aber bestimmt in den Darm.

Solveig begann heftig zu stöhnen, übte drei vier kräftige Stöße gegen meinen Schwanz aus, ich drückte ihren Po auf meinen Schwanz und pumpte das Sperma tief in ihre Votze.

Wie Fini später berichtete versuchte Solveig durch eine Art Zappeln auf meinem Becken meinen Schwanz so tief wie möglich in sich hinein zu bohren. Als ich meinen Griff lockerte kam Solveig mit ihrem Oberkörper langsam hoch, dabei kreiste ihr Becken um meinen Schwanz. Ganz langsam verebbte ihr Orgasmus.

Wir sahen uns in die Augen. "Mein Gott Fini, was ist das für ein wunderbarer Ficker", stöhnte Solveig "Ich weiß", flüsterte Fini "und er bleibt mein Ficker".

"Komm mit deiner Pussy noch oben, ich will dich auslecken", forderte ich Solveig auf. Sofort rutsche sie nach oben, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen und ließ unseren gemeinsamen Saft in meinem Mund tropfen. An meinem erschlafften Schwanz spürte ich, wie Fini mich sauber leckte.

"Komm etwas tiefer", bat ich Solveig, "ich möchte meine Zunge noch einmal in dich einführen".

Dies tat ich auch für Fini, die jetzt neben uns im Bett lag, sich mit dem Womanizer befriedigte und zu sah, wie ich Solveigs Pussy ausschleckte.

Wir lagen eine zeitlang nebeneinander unter einer Decke und genossen unsere Gefühle. "Kommt, wir wollen etwas Wein trinken", sagte Fini leise. "Ich habe noch einen Wunsche", sagte ich. Solveig sah mich interessiert an, Fini wusste nicht was ich meinte, denn das war zwischen uns nicht abgesprochen.

"Was möchtest du?", fragte Fini, "sollen wir dir deinen Schwanz mit warmen Marzipan einreiben?"

"Meine Liebe Fini, ich möchte fühlen wie Solveigs warmer Urin an meinem Unterkörper, Schwanz und Hoden herunter läuft, mehr nicht. Solveig, kannst du jetzt gleich, oder wollen wir das morgen machen?"

"Der Genießer, da kommt er durch", lachte Fini, "dann man los Solveig".

"Ein bisschen habe ich für dich, wenn es dir nicht reicht, machen wir das morgen noch einmal, komm". Solveig zog mich in die Duschkabine. Ich setzte mich hin, Solveig stellte sich breitbeinig über mich und ließ es laufen. Fini, die mit ins Bad gekommen war rief: "Sie ihn dir an, macht sogar die Augen zu".

Nachdem Solveig sich ausgepisst hatte kam Fini in die Duschkabine und küsste mich. "Für heute alle Wünsche erfüllt?", fragte sie mich. "Ja meine Schatz, ab morgen bist du wieder die Nummer eins".

Wir genossen den Abend bei Essen und Getränke, plauderten und sahen uns einen Film an.

Wir schliefen am anderen Morgen aus. Nach dem Frühstück sprachen die Frauen leise miteinander. "Ja du darfst, wenn er wieder kann, frag ihn, wenn ich zuschauen darf hast du mein Einverständnis", sagte Fini, Solveig nickte.

Na, was kommst jetzt, dachte ich. Solveig kniete sich vor meinen Stuhl und fragte, "darf ich dir zum Abschied einen blasen?"

Fini nickte mir zu. Ich stieg aus meiner Hose und präsentierte Solveig meinen schlappen Penis. "Das kriegen wir hin", murmelte sie, fasste mir an den Hoden und dirigierte sich meinen Schwanz in den Mund.

Fini stellte sich neben mich, ich fasste ihr an die Brust, sie führte meine Hand an ihre Votze und machte mit ihrem Becken leichte Fickbewegungen. Wie schnell mein Schwanz an Steifheit zu nahm kann sich jeder Mann vorstellen. Etwas später kündigte ich Solveig meinen Orgasmus an, sie fing mein frisches Sperma mit ihrem Mund auf und machte den Snowball mit Fini.

Als sich Solveig später verabschiedete war ich fix und fertig. Fini lächelt mich an "du hast uns alle Ehre gemacht, bin gespannt wie es mit der nächsten wird". "Bitte frühestens nächstes Wochenende, die saugen mich mit ihren Votzen und Mündern sonst aus", bat ich. "Keine Angst, ich päppel dich wieder hoch".

Das war unser Erlebnis mit Solveig mit der wir als erste das von Fini und mir festgelegte "Programm" für Solveig, Hellen und Loraine, versuchen wollten nahezu gleich "durchzuficken", um nachher einen Vergleich, soweit das überhaupt möglich sein könnte, ziehen zu.

Nach zwei Wochen war Loraine unser nächster Gast. In der Zwischenzeit hatte mich Fini sehr geschont. Nur wenn ich ficken wollte waren wir sexuell aktiv, ansonsten ließ sie mich in Ruhe, nutzte ihren Womanizer und war besonders lieb zu mir.

Loraine war von den vier Frauen die kräftigste und größte, nicht das sie dick war, ihre ganze Körperstruktur war kräftiger angelegt, mit vollen Brüsten, festeren Oberschenkeln und breiteren Schultern, wie man sie oft bei Leistungsschwimmerinnen sieht.

Die Begrüßung verlief ähnlich heftig oder deftig, wie man will. Fini war von Loraines Arschbacken "wie schon immer, beeindruckt", ich betastete während ich sie küsste ihre Brüste.

"Will mir keiner zwischen die Beine fassen", maulte Loraine. "Mach das selbst", rief Fini aus der Küche. Die Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen, griff beherzt in Loraines warmen Schritt, die ihrerseits sofort meine Hand ergriff und sie dort festhielt.

"Ihr sollt nicht im Flur vögeln, kommt ins Wohnzimmer", rief Fini und schob uns in die Richtung. "Sören hatte mich aber schon gut im Griff", beschwerte sich Loraine.

Finja hatte die Getränke und Snacks bereits auf den Esstisch gestellt; wir setzten uns. Natürlich wollte auch Loraine unsere kleinen Aufzeichnungen sehen. Sie reagierte besonders auf meine Masturbation auf dem Bett.

Ich streifte schnell meine Hose über die Füße, zog Loraine hoch, öffnete ihre Hose, schob sie nach unten und drückte sie auf das Sofa. Fini hatte ihre Votze freigelegt, befand sich im nu auf dem Sofa über Loraines Gesicht und forderte sie auf sie zu lecken.

Ich hatte Loraines Beine weit auseinander gedrückt und wühlte mich mit meinem Gesicht und Zunge in ihr Geschlechtsteil.

Dann lief alles wie bei Solveig ab. Bevor Loraine ihren Orgasmus bekam lotsten wir sie ins Schlafzimmer. Als ich sie aufforderte mir einen abzureiten schwang sie sich zu meiner Überraschung rückwärts auf meinen Schwanz ( Revers Cowgirl ).

Als sie jetzt auf mir saß bewunderte ich ihre prallen Arschbacken, die sich bei jedem Stoß gegen meinen Schwanz anspannten.

Sie beugte sich leicht vor, hielt mich an den Fußfesseln fest und stieß kräftig zu. Mein Schwanz kam nach jedem Stoß nasser aus ihrem Loch. Ich starrte auf ihre geschmeidige Rosette, vielleicht wusste sie, was gleich passieren würde.

Da ich Loraine nicht in Gesicht sehen konnte, war es für mich nicht einfach abzuschätzen, wann ihr Orgasmus einsetzen würde, um zum richtigen Zeitpunkt ihr vorher meinen Finger in den Darm schieben. Aber Fini, die Loraines Brüste bearbeitete, half mir.

Als es soweit war ließ Fini Loraines Brüste los und sah mich an.

Sofort setzte ich meinen Finger an ihre Rosette und drückte ihn, den Schließmuskel überwindend, in den Arsch. Es war der richtige Zeitpunkt, ich fühlte wie Loraines Vaginamuskeln meinen Schwanz massierten und ihr Körper durchgeschüttelt wurde.

Aufgrund der Anspannung, nicht zu wissen wann Loraine kommen würde, lief meine Geilheit etwas hinterher, darum zog ich sie an ihrer Hüfte noch zwei- dreimal über meinen Schwanz, dann konnte ich abschießen.

Alles andere lief wie bei Solveig, Votze auslecken, Finis Orgasmus mit dem Womanizer, von Loraine in der Duschkabine angepisst werden, und zum Abschied bekam ich am anderen Vormittag noch einen geblasen.

Die letzte Besucherin war Hellen. Fini warnte mich vor, "die ist anders, sie will die Oberhand behalten und kämpft, wir sollten aufpassen".

Die Begrüßung verlief wie mit Solveig und Loraine herzlich intim. Bis zu dem Zeitpunkt, als wir sie auf das Sofa bekommen wollten, lief alles wie immer, dann aber widersetzte sie sich. Als Hellen sah, dass Fini ihre Hose auszog und ich auf sie zuging, ahnte sie, dass wir sie auf dem Sofa platzieren wollten.

Ich fasste sie an der Hüfte und drückte sie auf die Sitzfläche, dann war auch schon Fini auf dem Sofa, stand über ihr und drückte Hellen an den Schultern gegen die Sofarückenlehne. "Leck mich und heb deinen Arsch an, Sören will dir die Hose ausziehen" fuhr Fini Hellen an.

Erst wollte sie nicht mitarbeiten, erst als ich heftig anfing ihre Hose herunter zu zerren, hob sie den Po an.

Die Hose hing noch an ihrem rechten Fuß, da drückte ich bereits ihre Beine breit und weit nach oben auseinander. Oben presste Fini ihre Votze an Hellens Gesicht, unten war sie nackt und wurde jetzt von meiner Zunge und Fingern beglückt, sie war vorerst besiegt.

Alle beteiligten genossen diese Situation, bis zu dem Moment, als der Wechsel in das Schlafzimmer anstand. Ich zog Hellen an der Hand ins Schlafzimmer, mit Schwung wollte sie mich auf das Bett werfen, Fini schien das geahnt zu haben und bremste den Schwung ab.

"Hinlegen, auf den Rücken", befahl Fini, warf Hellen auf das Bett und schwang sich auf ihre Hüfte, sie konnte nicht mehr hoch kommen.

Ich schob ihr meinen halbsteifen Schwanz in den Mund, sie öffnete erst den Mund, als Fini sie an den Schultern auf das Bett drückte, jetzt begann sie gierig an meiner Eichel zu saugen.

Fini zog ihr "Programm" durch, Brüste kneten, streicheln. Derweil zog ich ihr Shirt und BH aus, weil sie bisher dazu keine Gelegenheit hatte.

Der Anblick von Finis Brüsten ließ Hellen sanfter werden, sie spielte mit ihnen, sie entspannte sich.

Nach dem ich Fini geküsst hatte flüsterte sie mir ins Ohr: "Halte ihre Füße fest, wenn ich aufstehe, drehe sie auf den Bauch, ich nehme sie an den Armen". Mit Schwung drehten wir sie auf den Bauch, ich setzte mich sofort auf ihren Po, während Fini sie an den Schultern nach unten drückte.

"Wenn du ruhig bleibst lassen wir dich los, Sören hat was Schönes mit dir vor", sagte Fini und sah Hellen dabei an. Zu mir sich umdrehend sagte Fini, "Du kannst sie loslassen".

Mein Streicheln besänftigte sie, nach einer Weile meinte ich sie schnurren zu hören.

Als meine Finger ihre Innenschenkel berührten, langsam zu ihren Schamlippen wanderten, ihre Pospalte durchzogen und dann auf die Rosette drückten, atmete sie tief ein und aus. Ihr ganzer Körper entspannte sich, sie lag flach und satt auf ihrem Bauch.

Zum Glück war es Fini in der Zwischenzeit gelungen meinen Schwanz durch sanfte Wichsbewegungen wieder in einen freudig erregten Zustand zu versetzen. Der kleine Kampf mit Hellen hatte ihm erheblich zugesetzt, jetzt war er wieder für die Eroberung einer neuen Votze bereit.

Ich flüsterte Hellen ins Ohr: "Komm, reite mir einen ab". Im nu war sie neben mir, ich konnte mich gerade noch auf den Rücken legen, schon saß sie auf meinen Oberschenkeln.

Sie fasste mir an die Eier, ließ sie vorsichtig durch ihre Finger gleiten, nahm anschließend mit drei Fingern meine Vorhaut und legte meine Eichel frei.

Sie lächelte mich an, im nächsten Augenblick schwebten ihre geöffnete Schamlippen über meinem, wie ich fand, prächtig erigierten Penis mit seiner nackten Eichel und führte ihn sich ein.

Ab jetzt nahm sie auf mich keine Rücksicht mehr. Aufgrund ihrer schnellen Reitbewegungen gelang es mir nicht gezielt einen Fingen an ihre Rosette zu legen. Fini übernahm meinen Part, wartete einen Augenblick und schob ihr ihren Fingen in den Arsch.

Hellen bäumte sich auf, meine Eier konnten das Sperma nicht mehr halten, es schoss durch meine Harnröhre, trat an der Eichel aus und mischte sich in Hellens Votze mit ihrem Scheidensaft.

Der Rest war wie bei den beiden anderen Frauen, zwei verschwitzte, befriedigte Körper, Muschi auslecken, Fini säuberte meinen Schwanz, kümmerte sich anschließend mit dem Womanizer um ihre Muschi, Hellen pisste mit Freude über meine Schwanz, und bevor uns sie uns am anderen Tag verließ bekam ich zum Abschied einen geblasen.

Ich war geschafft, was mir von Fini einige Häme eintrug, so nach dem Motto "ich denke Männer können immer". Dachte ich bis dahin auch.

"Na, was sagst du zu Hellen", fragte mich Fini. "Das war eine ganz andere Nummer, die will immer die Oberhand behalten und nach Möglichkeit ihren Sex durchsetzen", war meine Meinung.

"Ja stimmt", antwortete Fini, "so ist sie auch zu uns Frauen, manchmal mag ich das, manchmal habe ich auch schon mit ihr gekämpft".

Irgendwann kam dann unsere "Abschlussbesprechung". Solveig hatte wieder alles organisiert, wir nahmen wie damals unsere Plätze ein.

Solveig, Hellen und Loraine versicherten uns, sich über ihre Erlebnis mit uns bisher nicht ausgetauscht zu haben.

"Euer Zusammenspiel im normalen Leben, sowie beim Sex, sind schon ungewöhnlich", begann Solveig die Unterredung, "es läuft alles ohne viel Worte, Fini war, zumindest mir gegenüber, so tolerant. Wer lässt schon zu, was ich mit Sören, in ihrem Beisein, gemacht habe?".

Hellen und Loraine forderten sie auf zu erzählen.

"Naja, er hat meine vollgespritzte Votze ausgeleckt, ich hab in der Dusche über seinen Schwanz gepisst und am anderen Morgen zur Verabschiedung einen geblasen".

"Ihr habt alle drei nahezu dasselbe mit Sören, oder er mit euch gemacht". griff Fini ein, "und bildet euch nicht ein, dass er das mit anderen Frauen machen darf, dass ist nur mit euch möglich, weil wir drei Frauen uns so gut, vor allen Dingen aufgrund der über Jahre gegenseitigen sexuellen Erfahrungen, kennen".

"Hättet ihr drei, oder eine von euch mich gefragt, ob ich mit ihr schlafe, ohne Fini, ich hätte sofort abgelehnt, das gilt auch heute noch", mit einem Lächeln fügte ich hinzu, "es sei den sie erlaubt es".

Das trug mir einen Knuff an der Schulter ein.

Die drei Frauen begannen sich gegenseitig über ihre Erfahrungen mit uns auszutauschen, währenddessen genossen Fini und ich den Champagner und das kleine Büfett.

"Uns ist aufgefallen", erklärte Loraine, als sie zu uns an den Tisch zurück kehrten, "dass keine von uns gesehen hat, wie ihr beiden Liebe macht."

"Ihr seht, wir haben immer noch ein Geheimnis", meinte Fini, "aber ihr wollt doch wohl nicht, dass wir hier auf dem Tisch oder Fußboden eine Shownummer machen?"

"Nein, natürlich nicht, aber einen blasen könntest du ihm schon, nur so für uns", bat Solveig.

Finja sah mich an "wollen wir, kannst du?" Naja, ich konnte, und welcher Mann lässt sich nicht gerne einen blasen, ich nickte ihr zu.

"Na gut" meinte Fini, "dann machen wir das gleich hier im Sessel, gebt mir ein Kissen für meine Knie". "Ich habe vorher noch eine Bedingung", sagte ich. Die vier Frauen sahen mich erstaunt an "Schieß los, wir erfüllen dir fast jeden Wunsch", erwiderte Hellen. "Ich möchte einen freigelegte Busen und hier neben mir am Sessel eine nackte Muschi".

Sofort zog sich Solveig die Hose aus, Loraine, die mit dem kräftigsten Busen von den drei Frauen, legte ihre beiden Brüste frei. Ich zog mir die Jeans und Boxershorts aus, Fini rutsche zwischen meine Schenkel und begann ihre Arbeit. Mit meiner rechten Hand dirigierte ich Solveig mit ihrer nackten Votze an meine Seite und begann mit ihren Schamlippen zu spielen.

Inzwischen hatte Fini meinen Schwanz aufgeblasen, hinter ihr stand Loraine mit deren Brüste sich Hellen beschäftigte.

So sahen alle meinem Orgasmus entgegen.

Bei so viel Sex im Raum dauerte es nicht lange, bis ich meine Pobacken anspannte und Solveig zwei Finger in die feuchte Möse schob, die leise stöhnte. Fini verstand das richtig, sah mich an und schloss ihre Lippen über meiner Eichel, und dann begann mein Schwanz das Sperma in Finis Mund zu pumpen.

Später erzählten Hellen und Loraine, das sie wie gebannt auf meinen zuckenden Schwanz und auf Finis Mund über meiner Eichel gestarrt hätten.

Solveig dagegen hatte die Augen geschlossen und sich auf meine Finger in ihrer Votze konzentriert.

Nachdem Fini alles Sperma von mir empfangen hatte stand sie auf, öffnete ihren Mund mit meinem Sanft und küßte mich. Das Sperma-Speichelgemisch tropfte in meinen Mund.

Derweil spielten die drei Frauen verrückt, "wir wollen auch davon, mach platz usw.".

"Diesmal gehört alles mir, ihr hattet schon", wies Fini sie energisch zurück und scherzhaft weiter, "und außerdem, zieht euch an, wie sieht das denn aus".

Soweit unsere Erlebnis mit Solveig, Hellen, Loraine, dem Womanizer und der Kamera.

Noch weiß ich nicht über was ich euch im nächsten Teil berichten werde, aber es wird noch einen Teil 4 geben.



Teil 3 von 3 Teilen.
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