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Eingeschneit - Teil 3 (fm:1 auf 1, 4965 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 05 2019 Gesehen / Gelesen: 27981 / 22947 [82%] Bewertung Teil: 9.58 (208 Stimmen)
Die wahre Sehnsucht, das versteckte Verlangen.

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© Dimension Dom Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ich möchte, dass du mich wieder so nimmst. Dass ich mich wie eine Frau fühle, die es so richtig bekommt, die in ihre Schranken verwiesen wird, die.... Du weißt schon, was ich meine. Du bist so einer, der das kann."

Ich bin perplex. Jetzt bin ich aber wahrhaftig im falschen Film gelandet. Kann das wahr sein? Wer träumt schon nicht davon, dass sich ihm eine Frau so offenbart und anbietet. Aber wenn man tatsächlich mit solch einer Bitte konfrontiert wird, muss man das erst mal verdauen. Es ist leicht, es kommt fast von selbst, wenn man einer Frau nahekommt, sie aus freien Stücken verführt und schließlich saft-dominant nimmt. Aber wie sieht es aus, wenn man zu ihr dominant sein "muss"?

Ich blicke sie an. Ihr Gesicht, ihre Hände, ihre Beine. Sie weiß es und ich weiß es. Natürlich werde ich das machen. Trotzdem fühle ich mich, als würde ich diese sonderbare Situation von außen betrachten. Sie erscheint nun in einem ganz anderen Bild, an das ich mich gewöhnen muss, wie grelle Sonnenstrahlen nach einer Dunkelkammer.

Sie macht die Tür auf. Bereits zum dritten Mal treten wir ein, um ungeplant zu übernachten. Wir machen uns daran, die Hütte wieder warm zu bekommen und uns aus den dürftigen Vorräten etwas essen zu machen. Ich stelle fest, dass Jana ein kleines Stück zuvorkommender ist, gefälliger. Ich stelle auch fest, dass wir - ohne uns abgesprochen zu haben - das heutige Mittagessen (das gleichzeitig auch Frühstück ist) zu einem besonderen Mahl machen. Soweit das möglich ist, denn es stehen nur ein rustikales Schneidebrett und Besteck zur Verfügung, säuberlich platziert neben der Matratze. Das Menü ist unverändert: Dosenbrot mit Himbeermarmelade, Wasser und Himbeerlikör.

Wir stoßen an und beginnen zu essen. Jana ergreift das Wort und erzählt in ihrer gewohnten Weise, warum hier alles aus Himbeeren hergestellt ist. Sie ist witzig, die Atmosphäre angespannt. Wir erwähnen es mit keinem Wort, aber unsere Gedanken drehen sich nur um das Eine. Der Verzehr dauert gefühlt halb so lang wie die Vorbereitung. Wir sind schnell satt und ich darf als erster ins Bad.

Ich versuche so wenig Wasser wie möglich zu verbrauchen und dabei trotzdem überall (und besonders an den intimen Stellen) sauber zu werden. Ich schaue in den Spiegel. Haare waschen wäre vonnöten, aber das ist jetzt nicht drin. Eine Rasur würde mir auch guttun. Ebenfalls nicht möglich. Glücklicherweise befinden sich hier ungefähr zwei Dutzend Einwegzahnbürsten, die jemand wohl von einem Flug oder aus einem Hotel hat mitgehen lassen. So werde ich meinen minimalen, hygienischen Anforderungen gerecht und trete mit nur einer Unterhose bekleidet aus dem Bad. Jana schielt kurz zu mir herüber, dann verschwindet sie ebenfalls im Badezimmer.

Sie braucht über eine Stunde. Eigentlich Zeit genug, um mich seelisch vorzubereiten, doch meine Gedanken drehen sich im Kreis. Solch ein Angebot... besser gesagt Anforderung habe ich noch nie erhalten. Was erwartet sie? Worauf steht sie? Wodurch kann sie erregt werden? Ich weiß es nicht. Klar, es ist ein interessantes Unterfangen, die Antworten auf diese Fragen zu entdecken, wäre da nicht dieser ungewöhnliche Umstand.

Ich könnte mich wahrscheinlich stundenlang in meinem Dilemma herumwälzen. Erfreulicherweise werde ich dabei unterbrochen, als Jana die Tür aufmacht und hervortritt. Sie sieht entzückend aus! Unglaublich, wie sie aus so wenig so viel herausholen konnte. Sie hat nur ihre Sportunterwäsche an: einen blauen Slip und einen gelbgrünen BH. Ihre Haare hat sie in zwei Zöpfchen geflochten, die sich an ihrem Hinterkopf treffen und von dem einzigen Haargummi, den sie hier zur Verfügung hat, zusammengehalten werden. Eigentlich ist all dies nichts Besonderes, doch die Art und Weise, wie sie sich präsentiert, ist umwerfend. Oder spricht nur die Vorfreude aus mir?

Mein Kinn muss zwischenzeitlich heruntergeklappt sein, denn sie hebt provokant ihre Augenbraue und grinst. Ich gönne es ihr. Jeder Frau soll das Gefühl des "ich-habe-ihn-bezaubert" zuteilwerden -- so oft wie möglich. Ihre Mimik ist herrlich: Neugier, Tatendrang, Angst. Die unterschiedlichsten Gefühle zusammengepfercht und gemixt.

Jetzt fällt mir auch ein, woran mich ihre Erscheinung erinnert: an eine Hochzeitsbraut. Sie schön, so unschuldig, so anbietend. Schon bin ich ein klein wenig in sie verliebt. Ich strecke ihr meine Hand entgegen. Sie nimmt sie an, ich ziehe sie an mich und imitiere einen langsamen Tanz. Ich sauge ihren Seifenduft tief ein und genieße ihre Nähe. Ich spüre, wie meine Zuneigung ihr gegenüber wächst -- dies manifestiert sich auch unterhalb meiner Gürtellinie. Sie blickt mich mit großen Augen an, als meine Hand langsam ihren Rücken hinabwandert und auf ihrem Hintern Rast macht.

"Wann hast du das letzte Mal so richtig geknutscht?", frage ich sie.

Sie überlegt kurz: "Ich weiß nicht. Muss eine Ewigkeit her sein."

"Hast du es noch drauf?", lächle ich sie an.

Diese Provokation kann sie nicht auf sich beruhen lassen und nähert sich mit leicht geöffnetem Mund. Zuerst berühren sich nur unsere Lippen. Es ist ein Probieren, ein erstes, vorsichtiges Schmecken, wie beim Kosten eines unbekannten Gerichts. Schnell treffen sich auch unsere Zungen und liefern sich eine Schlacht, dass sie sich fast verheddern. Nicht nur sie, auch unsere Hände, wobei meine wesentlich aktiver sind und jeden Fleck ihrer runden Pobacken gründlich begrapschen.

Die gegenseitige Stimulation unserer Münder lässt unsere Erregung in die Höhe schießen. Besonders bei Jana merke ich dich dies an ihrer intensiven Atmung und den geschlossenen Augen. Ich gehe einen Schritt weiter und krieche von hinten mit meiner Hand unter ihren Slip. Zwischen ihren Backen fahre ich mit meinem Mittelfinger immer tiefer auf der Suche nach Feuchtigkeit. Schnell bin ich fündig und bohre den Finger ohne zu überlegen in ihre triefend-heiße Scheide. Daraufhin reißt sie ihre Augen auf und schaut mich empört an. Als Antwort ergreife ich mit der anderen Hand das Ende ihrer süßen Zopfkreation, um noch tiefer in ihren Mund küssen zu können.

Es zeigt Wirkung, ich spüre, wie sie sich ergibt und als Zeichen dessen ihre Knie etwas einknickt, um ihren Oberkörper zu senken und somit kleiner zu wirken. Unsere Zungen liefern sich einen Ringkampf, dann sauge ich an ihrer Oberlippe und beiße sanft auf ihre Unterlippe. Währenddessen mache ich meinen Arm ganz lang, damit ich von hinten zwischen ihren Beinen an ihre Klitoris herankomme. Abwechselnd streichle ich ihre Perle und fingere ihre Spalte. Sie schmilzt dahin, schnauft laut durch ihre Nase und brummt leise.

Es wird Zeit für einen Wechsel. Mit dem Knutschen und Küssen höre ich auf und trete einen halben Schritt zurück, wobei ich ihre Haare nicht loslasse. Ich hebe meine Hand und zeige ihr meine glänzenden Zeige-, Mittel- und Ringfinger. Mit diesen trage ich ihren Saft vorsichtig auf ihre geöffneten Lippen auf. An meinen Fingerspitzen fühle ich, wie stockend sie ausatmet. Ihre Augen strahlen ein Gemisch aus Überraschung, Verzweiflung und Lust aus.

"Der allerbeste Lipgloss für die Frau", sage ich und erfreue mich an ihrem schamvollen Blick. "Und das Beste: Du kannst ihn bedenkenlos ablecken."

Auch wenn sie eine Sekunde lang zögert, versteht sie die Anspielung und leckt sich mit ihrer Zunge langsam zuerst über die Unter- dann die Oberlippe.

"Braves Mädchen!", lobe ich sie. "Und nun möchte ich dich endlich nackt sehen. Zieh dich aus!"

Ich entferne mich einige Schritte, verschränke die Arme und warte. Sie schenkt mir einen ernsten Blick und lässt den Augenkontakt nicht los. Selbst als sie sich von ihrem Sport-BH befreit. Es sieht tatsächlich wie eine Befreiung aus, längst nicht so erotisch wie bei einem BH mit einem Rückenverschluss. Doch das Ergebnis überstrahlt alles, denn ihre Brüste präsentieren sich jetzt ganz anders als gestern. Entspannt lassen sie sich bestaunen: Sie sind angenehm breit, groß, aber nicht zu massig, haben schmale, aber längere Nippel und dazu passende Warzenhöfe mit kleinem Umfang. Ich stelle fest, dass ihre linke Brust minimal größer ist als die rechte. Ein Fehler? Nein, eine hocherotische Unvollkommenheit.

Jana hat jetzt gerade ihre Daumen in den Bund ihres Slips gesteckt, um diesen auszuziehen. Sie hält ihren Kopf bereits ein wenig gesenkt, um diese Bewegung auszuführen, doch sie hält für einen Augenblick inne und blickt mich an. Was mag in ihrem Kopf vorgehen? Will sie es sich etwa im letzten Augenblick anders überlegen? Oder prüft sie nur, ob sie mir so viel Vertrauen schenken kann? Ich vermag es nicht zu sagen, aber bevor ich nachdenklich werden könnte, streift sie ihren Slip langsam ab, lässt es an ihren Beinen zu Boden gleiten und tritt heraus. Sie steht nun da, in ihrer puren Schönheit, und wartet.

"Lass mich dich aus allen Winkeln sehen. Dreh dich einmal im Kreis!"

Brav dreht sie sich langsam mit kleinen Schritten um ihre eigene Achse.

"Spreiz deine Beine!", kommt die nächste Anweisung.

Auch diese befolgt sie schnell und ich bekomme einen schönen Einblick zwischen ihre Oberschenkel. Ihr kurzes, krauses, hellblondes Schamhaar vermag kaum zu verbergen, wie erregt und geschwollen ihre Schamlippen sind.

"Zeig dich von hinten, auf allen Vieren, wie eine läufige Hündin!"

Sie funkelt mich kurz mit ihrer grünen Iris an, um sich anschließend brav in die gewünschte Position zu bringen. Ihr Po ist mir zugewandt, ihr Kopf gesenkt, still wartet sie. Und ich lasse sie warten, während ich hin und her gehe, um sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können. Ihr runder Hintern sieht einfach prächtig aus, allerdings will ich mehr.

"Streck dein Gesäß weiter heraus!"

Sie gehorcht. Sowohl ihre Backen als auch ihre Schamlippen öffnen sich wie eine Blüte und präsentieren sich einladend. Nun gehe ich näher an sie heran und beobachte sie. Wieder lasse ich sie warten. Ihr Kopf ist weiterhin gesenkt und blickt vor sich auf die Decke. Nach einer Minute beginnt sie die Geduld zu verlieren, sie erhebt ihren Kopf und blickt an die Wand. Schließlich dreht sie ihren Kopf langsam zu mir nach hinten, wo sie auf meinen Blick trifft. Diese Neugier ist ihr offensichtlich etwas peinlich, denn sofort dreht sie ihren Kopf zurück und schaut lieber wieder auf das provisorische Bett.

In diesem Moment hole ich aus und klatsche auf ihren Hintern.

"Aaa-uuuh!"

Ein schriller Schrei, nicht vor Schmerz, sondern vor Überraschung. Ich schlug nicht hart, es war nur völlig unerwartet. Mein Arm schwingt erneut und trifft die andere Backe. Das Ergebnis ist ein ähnlicher, fast schon lächerlich klingender Schrei. Schon wieder unerwartet? Dann folgen die Klapse eben dicht hintereinander. Diese kann sie disziplinierter einstecken. Ich höre nur ein Brummeln aus zusammengepressten Lippen. Ich halte eine kleine Pause, dann erhöhe ich die Intensität der Schläge.

Unterdrücken geht nicht mehr. Ihre Schreie werden immer lauter -- und immer wütender. Sie bekommen ein piepsiges, empörtes Echo. Sie muss sauer sein. Sie versteht nicht, warum ich ihr den Hintern versohle. Oder vielleicht versteht sie es nur zu gut, will es aber nicht -- obwohl sie gleichzeitig weiß, dass sie es verdient. Süßes Dilemma.

Ich mische jetzt Streicheleinheiten unter die Hiebe. Mit der flachen Hand reibe ich sanft über ihr Geschlechtsteil und achte darauf, dass meine Fingerspitzen immer wieder über ihre Perle fahren. Mit einem wonnigen Summen nimmt sie dies zur Kenntnis. Doch dann plötzlich wieder drei-vier Klatsche, gefolgt von erneuter Stimulation ihres Fleisches. Dieses Hin und Her macht sie fertig. Das anfängliche Schnaufen nach jedem Beben ihres Gesäßes ändert sich in ein zorniges Knurren.

"Warum so aufgebracht?", provoziere ich sie.

Sie blickt zu mir nach hinten, sagt aber nichts.

"Meinst du, du würdest diese paar Klapse nicht verdienen?", peitsche ich weiter verbal auf sie ein.

Sie senkt ihren Kopf und winselt leise, als ich wieder ihre Muschel berühre.

"Ach, du willst doch nicht etwa genommen werden?", frage ich das Offensichtliche.

Sie antwortet, indem sie ihren Po nach oben streckt. Ihre Schamlippen könnten offener nicht sein. Ein letztes Mal will ich sie noch quälen und tanze mit der Fingerspitze auf ihrer Klitoris. Sie seufzt und quiekt. Ich lasse von ihr ab und beobachte ihre Reaktion. Sie zieht ihren Hintern etwas ein, offenbar erwartet sie einen erneuten Klaps.

Doch stattdessen befreie ich mein Glied, das gefechtsbereit und in härtestem Zustand auf seinen Einsatz wartet, und führe es vorsichtig, aber trotzdem schnell in ihre Spalte. Ich dringe bis zum Anschlag vor und genieße ihre audiovisuelle Rückmeldung. Sie legt ihren Kopf auf die Matratze und stöhnt lang anhaltend. Vielleicht hört es sich auch eher wie ein Gesang an, ein Lied aus Befreiung, Erleichterung und Zufriedenheit. Ich grapsche ihren Po, fahre dann mit meiner Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken und wieder zurück. Auch diese einfachen Bewegungen quittiert sie mit leisem Summen.

Nach dieser Einleitung beginne ich sie zu stoßen wie ein Kolbenmotor. Zuerst sachte und langsam. Aber ich beschleunige rasch und die Kraft meiner Paarung wird mehr und mehr. Sie kann schon kaum entgegenhalten, am Ende muss sie sich geschlagen geben: Flach auf der Matratze aufliegend lässt sie sich von meinem Körper beherrschen. Ich mache keine großen Anstalten mich abzustützen. Sie soll mein Gewicht spüren, besonders wenn ich ruckartig immer wieder tief in ihr Lustloch vordringe.

Ich nehme sie hart und rücksichtslos, doch ihr lustvolles Brummen hört nicht auf. Ist es das, was sie mit "so richtig bekommen" meinte? Wahrscheinlich ja. Diese Erkenntnis macht mich wild. Zu wissen, dass ich einer Frau das geben kann, was sie braucht, entfacht meine inneren Flammen. Ich lecke über ihre Schultern und ihren Nacken, knabbere sie und beiße am Ende immer wieder in ihre wohlschmeckende Haut. Und was macht Jana? Sie stöhnt immer lauter, bis sie in einem Zittern aufgeht und einen Orgasmus erlebt.

Mit zur Seite geschlagenem Kopf grölt sie -- sowohl beim Ausatmen als auch beim Einatmen. Ich bleibe in ihr drin, bewegungslos, damit sie ihren Höhepunkt auskosten kann. Langsam wird ihr Gestöhne leiser. Mit geschlossenen Augen ruht sie. Doch eine allzu lange Pause gönne ich ihr nicht. Ich zucke einige Male mit meinem Penis in ihrer Scheide und stelle vergnügt fest, dass sie sofort ihre Augen öffnet. Sie weiß, dass es noch nicht zu Ende ist.

"Und jetzt nehme ich dich, wie du es brauchst und verdienst, Jana!", mache ich die vielleicht etwas zu eingebildete Ansage.

Im nächsten Moment presse ich mein Unterleib mit aller Kraft nach unten und dringe dadurch ich noch tiefer in sie vor. Ich höre nur ein "Mmmhhhmpf", wie sie mit geschlossenem Mund versucht, ihren Seufzer zu unterdrücken, bis ich meinen Stab soweit wieder herausziehe, dass nur meine Eichel in ihrer Spalte bleibt. Und wieder tief hinein! Dabei halte ich ihre Oberarme fest und lasse ihr kaum noch Bewegungsfreiheit. Nur ihr ekstatisches Lustgejammer ist zu hören -- eine bezaubernde Symphonie für meine Ohren. Noch mal heraus, noch mal tief hinein. Der Takt, den ich vorgebe, wird schneller. Ich spüre, dass auch mein Höhepunkt sich nähert. Meine Wildheit wächst.

Ich drehe ihre Arme hinter ihren Rücken. Ich will ihr dabei nicht wehtun, doch soll sie spüren, dass sie keine andere Wahl hat. Dass sie in diesem Augenblick meine ist. Zuerst ist sie erschrocken, dann entspannt sie sich und macht ihre Augen auf. Ich glaube, ich tue genau das, wonach sie sich sehnt -- wonach auch ich mich sehne.

Das Tempo wird schneller, mit immer mehr Schwung hüpfe ich förmlich auf ihren Oberschenkeln und Backen. Wieder ist ein rhythmisches Seufzen von ihr zu hören. Es wird lauter. Ein Stöhnen, nach jedem Stoß. Wahrscheinlich mischt sich ein wenig Schmerz in ihre Lust. Süß, aber qualvoll. Ich stütze mich auf ihrem schönen Rücken ab und erhebe meinen Oberkörper. Sie wippt und schaukelt unter mir wie eine Puppe. Der Anblick, wie sie da liegt, gibt mir das Letzte. Ihre hingebungsvolle Hilflosigkeit hebt mich empor. Mein Körper erzittert, ich schieße meine Ladung tief in ihre Scheide. Dann lasse ich mich kraftlos auf sie nieder und keuche vor mich hin.

Nach vielleicht zwei Minuten kann ich wieder klar denken. Ich steige ab und stehe auf. Jana bleibt bäuchlings liegen, stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf nach hinten und schenkt mir einen Blick mit tausend Interpretationsmöglichkeiten. Erfüllung. Zufriedenheit. Lust. Schmerz. Verdorbenheit. Frechheit. Provokation. Und, und, und. So viele Gefühlsregungen in jenem kurzen Blick. Ich falle in einen Wahnsinn, einen sexuellen Wahnsinn. Auch wenn ich körperlich gerade eine Pause brauche, ist mein Geist wieder auf vollen Touren. Ich will sie noch einmal nehmen. Noch viele Male. Ich will es ihr geben, sie benutzen, sie durchvögeln, bis sie darum bettelt aufzuhören.

Sie blickt schon wieder zu mir her. Sie will es nicht anders. Ich gehe vor ihr in die Hocke und zeige ihr mein Glied. Ein Gemisch aus ihren und meinen Säften schenkt ihm einen glänzenden Überzug. Ich schiebe es näher an ihren Mund. Jetzt erst versteht sie und blickt empört auf.

"Ich glaube, das ist etwas, was du unbedingt probieren musst!"

Sie zögert. Im nächsten Augenblick ergreife ich fest ihr Haar. Nun zögert sie nicht mehr und nimmt meinen Stab etwas widerwillig in den Mund.

"Alles ablutschen und ablecken, Jana! So wie es sich für so eine Frau wie dich gehört", sage ich.

Während sie meinen schlaffen Penis im Mund hat, blickt sie vorwurfsvoll auf. Mein Spruch bringt mir genau die Reaktion, die ich erhofft habe. Ich genieße es, sie herauszufordern und aus ihrer Komfortzone zu bringen. Sie muss erbost sein, doch anstatt wie die "Alltags-Jana" mich verbal zur Schnecke zu machen, nuckelt sie weiter an meinem weichen Glied. Ihre Unterwürfigkeit und nicht zuletzt ihre Zungentechnik bringen mich viel schneller in Einsatzbereitschaft als erwartet. Als meine Dimensionen wieder zu wachsen beginnen, merkt sie das sofort -- und bearbeitet mich mit noch mehr Begeisterung.

"Wenn es so gut schmeckt, dippe ich ihn gerne noch einmal in dein Loch", mache ich grinsend das Angebot.

Sie hört mit dem Blasen auf und sieht mich wieder an. Mein Stab fällt dabei fast aus ihrem Mund. Sie wird nicht rot, aber ich bin mir sicher, dass sie sich schämt, so etwas gesagt zu bekommen. Noch mehr schämt sie sich bestimmt dafür, dass sie dabei freiwillig mitmacht. Langsam dreht sie mir ihren Hintern zu und streckt ihn in die Höhe. Ebenso langsam schiebe ich meinen Penis in ihre warme, glitschige Spalte. Dort drin zappele ich ein wenig hin und her, rein und raus. Als ich meine, genug von unseren Säften gesammelt zu haben, entferne ich mich aus ihrer Scheide.

Fast schon wie ein eingespieltes Team, dreht sie sich auch wieder um und ergreift mich. Zu meiner Begeisterung leckt sie zuerst mit ihrer Zunge alles ab, bevor sie an meiner Eichel saugt, dass mir die Augen vor Entzückung hochrollen. Doch ich weiß, dass ich eine künstlerische Pause brauche. Ich umfasse sanft ihr Kinn und schiebe sie weg.

"Danke für das Sauberlutschen. Jetzt genehmige ich mir einen Schluck... oder zwei", erkläre ich und stehe auf.

Ich nehme die Likörflasche in die Hand und trinke in kleinen Zügen. Sie blickt stetig zu mir. In ihren Augen, auf ihrem Gesicht sehe ich etwas zusammenbrauen.

"Muss der Herr denn nach so einem kleinen Geplänkel schon gleich verschnaufen? Sollen wir nicht vielleicht ein Nickerchen machen? Einen ausgedehnten Mittagsschlaf vielleicht?"

Jana ist wieder in ihrem Element und fordert mich mit ihren typisch ironischen, hochgezogenen Augenbrauen heraus. Ich lasse sie gewähren. Ich möchte zuerst die Likörflasche austrinken. Sie lässt nicht locker.

"Soll ich dir ein Marmeladenbrot schmieren? Oder brauchst doch lieber ein wenig Traubenzucker? Ach nee, vielleicht eine Infusion?"

Gut, dass sie dabei kichert und auf diese Weise der Situation den Ernst nimmt. Ansonsten wäre es tatsächlich schon zu viel geworden. Allerdings bietet diese humorvolle Provokation einen willkommenen Anlass.

"Weißt du, was ich glaube?", frage ich und nehme noch einen Schluck, um mutiger zu sein, denn was mir jetzt den Mund herauszurutschen droht, ist selbst im Angesicht der Umstände unseres Zusammenseins ein großer Schritt vorwärts.

"Du brauchst eine ordentliche Tracht Prügel. Einmal über die Knie gelegt. Nicht so wie vorhin, sondern richtig den Hintern versohlt. Das fehlt dir. Du bist einfach so... unerzogen. Wie eine freche Göre, die ihre Grenzen nicht kennt."

Ich trinke noch einen Schluck und erwarte ihre giftige Reaktion. Doch diese bleibt aus. Still liegt sie da, ihr Blick gesenkt und nachdenklich. Ich muss ins Schwarze getroffen haben. Ich darf nicht warten, bis sie etwas sagt. Ihre nonverbalen Signale sind mehr als eindeutig.

Ich setze mich neben ihr auf die Matratze und strecke meine Beine aus. Ich klopfe auf meine Oberschenkel und Jana liegt sich darauf. Das Ganze wirkt so natürlich, als würden wir das jeden Tag machen. Sie stützt sich mit ihren Händen ab und hebt ihren Kopf, doch ich will sie hilfloser haben.

"Die Hände hinter den Rücken."

Sie gehorcht und in dieser Position kann sie nicht anders, als ihren Kopf auf die Matratze zu legen. Ihre Handgelenke halte ich mit meiner linken Hand fest. Ich blicke noch einmal auf ihren attraktiven Po und hole aus.

Ich bin hart mit ihr. In schnellem Takt klatscht meine Hand auf ihre Backen. Links, rechts, links, rechts. Ich gönne ihr nicht einmal kleinste Pausen. An ihrem Seufzen und Stöhnen ist zu hören, dass sie von den auf sie hereinprasselnden Hieben und den dadurch ausgelösten Schmerzen überwältigt wird. Zuerst ist es nur ein leises Quieken, das hin und wieder zu einem Aufschrei wird, wonach sie sich aber jedes Mal kurzzeitig zusammenreißen kann. Nach gut einer Minute ist ihr diese Selbstdisziplin nicht mehr möglich, das Keuchen wird melodisch untermalt. Nach einer weiteren Minute mischt sich Schluchzen unter die die Geräusche. Schließlich brechen alle Dämme und Jana heult laut los.

Ich will nicht sofort aufhören und fahre mit dem Versohlen fort. Erst als ihr kompletter Hintern einen hellroten Farbton angenommen hat, höre ich auf. Im nächsten Moment erhebt sie sich und umarmt mich, während sie auf meiner Schulter weiter weint wie ein kleines Mädchen. Ich spüre, wie mein Nacken von ihren Tränen genässt wird -- später auch von ihrem Speichel, als sie mich immer wieder küsst, schmatzend wie ein verliebter Teenager.

Ich bin verblüfft. Nicht wegen dem Heulen an sich, denn das habe ich schon öfter bei Frauen erlebt, die es genossen, den Hintern versohlt zu bekommen. Bei Jana ist es die Intensität ihrer Reaktionen, die mich zum Staunen bringt. Sie muss ihre andere, devote Seite schon seit Langem massiv unterdrückt haben, sonst würde sie nicht so heraussprudeln wie ein Springbrunnen.

Langsam beruhigt sie sich und rastet weiterhin auf meiner Schulter.

"Ich habe schon so lange nicht geweint. Es tat so gut. Danke!", flüstert sie mir ins Ohr.

Dann entfernt sie sich von mir und setzt sich ans andere Ende des Bettes. Den Blickkontakt meidet sie und scheint in Gedanken verloren zu sein.

"Geht es dir gut?", frage ich besorgt.

"Ja, ja! Es ging mir nie besser, könnte man sagen. Ich koste den Moment aus."

Ihre Stimme klingt ganz anders. Harmonisch. Ausgeglichen. Entspannt. War die viele Ironie und Sarkasmus nur ein Zeichen von Frust? Ich möchte es gerne herausfinden -- später. Denn in diesem Moment ist mir nach etwas anderem zumute. Sie wirkt wie ausgewechselt, wie eine andere Frau. Eine nackte Frau!

"Ich will dich noch einmal nehmen!", verrate ich ihr meinen Wunsch. "Leg dich auf den Rücken!"

Anstandslos legt sie sich hin und blickt neugierig auf mich beziehungsweise auf meinen Stab, als ich vor ihr in Stellung gehe. Sie hebt ihre Beine und spreizt sie. Ihre Muschel sieht mitgenommen aus, die inneren Schamlippen sind zerzaust. Langsam nähere ich mich ihrem glänzenden Fleisch, um mich dann mit einem kräftigen Ruck tief in ihre Vagina zu bohren. Sie stöhnt leise.

Ich schiebe ihre Arme hoch über ihren Kopf, um den Anschein zu erwecken, sie wäre gefesselt und damit hilflos. Sie hat schöne Achselhöhlen, ihre helle glatte Haut ist eine Augenweide. Während ich sie in sanftem Takt begatte, spiele ich mit ihren großen Brüsten. Am liebsten würde ich mich mit beiden gleichzeitig beschäftigen, aber mit einer Hand muss ich mich abstützen. Es bleibt nur meine rechte, um ihre linke Brust zu massieren und ihren Nippel zu zwirbeln. Aufmerksam beobachte ich, wie sie darauf reagiert, dass meine Finger ihre Brustwarze immer enger in die Zange nehmen. Ich will, dass diese kleinen Schmerzen sich mit ihrer Lust vermischen, und nicht, dass die Schmerzen die Lust verdrängen.

Ihr Stöhnen und Seufzen wird lauter, ihre Bewegungen hektischer, ihr Brustkorb hebt und senkt sich immer schneller. Schließlich umarmt sie mich und hält sich an meinem Rücken fest, als würde ihr Leben davon abhängen. Ich stoße sie fleißig weiter. Zuerst spüre ich ihre Fingernägel, wie sie sich in meine Haut bohren. Dann ein verkrampftes Zittern, wobei sie mich auch mit ihren Beinen umklammert. Ihre Vagina verengt sich. Ihr Höhepunkt trifft ein. Lauter denn je schreit sie ihn heraus.

Als er vorbei ist, halte ich kurz an. Erst jetzt lockern sich ihre Gliedmaßen und sie lässt sich wieder auf die Matratze nieder. Sie hatte ihren Spaß, jetzt kommt meine Zeit. Sie kennt das schon. Ängstlich, aber nicht überrascht blickt sie mich an, als ich ihre Beine auf meine Schultern hebe. Ihr Becken hebt sich ein wenig und ist praktisch in der Luft, als ich wieder tief in sie vordringe. Dann schalte ich plötzlich auf volle Fahrt und stoße sie so schnell, dass sich meine Oberschenkel mit kräftigen Tönen gegen ihre Backen klatschen. Ich schiele nochmals auf ihre Backen und sehe, dass sie nach wie vor schön rot sind.

Ich bin auf der Zielgeraden. Der Anblick, wie sie unter mir durchgeschüttelt wird, wie ihre Brüste wippen, wie sie bei jedem Stoß quietschend hechelt, gibt mir den Rest. Tief in ihrer Höhle gebe ich meine Ladung ab. Dann überkommt mich eine schwere Müdigkeit. Weniger wegen den sexuellen Akten, sondern mehr wegen Janas Reaktionen und Verhalten. Viele neue Erkenntnisse für einen Tag.

Ich lege mich neben sie. Stumm schauen wir an die Decke. Wir können uns nichts sagen. Ohne Worte vergehen die nächsten Stunden. Wir essen, waschen uns noch einmal und legen uns schlafen, obwohl es gerade mal sieben Uhr abends ist. Wir beide sind erschöpft.

Am nächsten Morgen wachen wir dementsprechend früh auf und gehen im Morgengrauen los. Kurz vor der ausgesetzten Kurve kommt uns bereits die Schneefräse entgegen. Der Weg zum Tal ist damit ein Spaziergang. 50 Meter vor dem Gästehaus, in dem die anderen sich befinden, schauen wir uns an. Der Blick dauert lange, sehr lange.

Dann öffnet sich die Eingangstür und unsere Familien strömen heraus. Ich kann förmlich hören, wie es bei Jana klick macht, und sie plappernd und in flötendem Ton mit ironischem Beiklang ihre Kinder begrüßt. Sie ist wieder die Alte.

War es das? Endet es hier?

Ich könnte viele psychologische und sexuelle Gründe aufzählen, aber ich beschränke mich auf den allereinfachsten: Wir sind nicht nur befreundet, wir sind auch Nachbarn. Das Gestrige wird sich in einer interessanten Affäre fortsetzen, es geht gar nicht anders.

(Ende)



Teil 3 von 3 Teilen.
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