Das unverhoffte Geburtstagsgeschenk (fm:Dreier, 3153 Wörter) | ||
Autor: all4fun | ||
Veröffentlicht: Sep 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 23232 / 19635 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (120 Stimmen) |
Ich wollte meinen 40igsten Geburtstag fern der Heimat feieren. So organisierte mein Mann einen Trip für drei Wochen nach Florida und noch einiges mehr an Überraschungen zu meinem Geburtstag. |
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Gedanken wieder. Als ich mich dann am frühen Abend entsprechend der Anweisung meines Mannes zurecht machte, wurde ich beim anziehen der diversen Utensilien noch geiler als ich es bereits schon war. Um 18Uhr fuhren wir dann in ein Restaurant mit einer etwas schummerigen Beleuchtung, mein Mann hatte einen Tisch in der äußersten Ecke, etwas abseits vom Rest, reserviert. Der Tisch war sehr nett mit Kerzen dekoriert, auch das übrige Ambiente stimmte und verbreitete eine etwas erotische Atmosphäre.
Wir bestellten unser Essen sowie eine Flasche Rotwein, Rotwein muss ich sagen, hat bei mir eine besondere Wirkung auf meinen Sexualtrieb, was mein Mann natürlich wusste. Nach 2 bis 3 Gläser Rotwein bin ich nahezu zu allem bereit und werde dabei auch recht hemmungslos. Als mir mein Mann dann auch noch nach dem Essen mein Kleid hochschob und zwei seiner Finger in meiner nassen Möse versenkte, hätte ich vor Geilheit schreien können. Etwas von uns entfernt, saß ein junges Paar am Tisch wobei der Mann direkt auf mich schaute, ich nahm zur Kenntnis, dass er auch mitbekam womit mein Mann gerade beschäftigt war. Anstatt die Hand meines Mannes wegzuschieben und mich ordentlich hinzusetzen, wie es sich für eine Dame gehört, öffnete ich meine Beine noch weiter, um diesem Mann einen guten Einblick zu gewähren. Wie bereits erwähnt, wenn ich einen gewissen Grad der Geilheit erreicht habe, tendiere ich zur Hemmungslosigkeit. Ich genoss die Blick des mir fremden Mannes, der zunehmend nervöser wurde und sehr darauf bedacht war, dass die Dame an seinem Tisch nichts von alledem mitbekam. Ich warf meinen Kopf mit meiner blonden Mähne etwas in den Nacken und leckte, mit einem lasziven Blick zu dem jungen Mann hinüber, über meine Oberlippe. Mein Mann hatte auch registriert, dass wir einen Zuschauer hatten, er lächelte mich nur an und flüsterte in mein Ohr, du bist wahrlich eine kleine geile Schlampe wenn du deinen Rotwein trinkst, der arme Kerl dort drüben hat sicherlich bereits sein Rohr voll ausgefahren, hoffentlich kann seine Begleitung heute Abend davon profitieren. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, zog ich die Hand meines Mannes dessen Finger gerade noch in meiner Lustgrotte steckten unter dem Tisch hervor und ersetzte sie durch meine eigene Hand und leckte die nassen Finger meines Mannes genussvoll ab. Das schien zu viel für den Jungen Mann zu sein, er stand auf und verschwand in Richtung Toilette. Auch wir verließen das Restaurant nachdem mein Mann die Rechnung beglichen hatte. Als ich aufstand fühlte ich wie mein Lustsaft an meinen Oberschenkeln herunterlief, es wurde Zeit, dass wir in unser Hotel kamen, endlich wollte ich meinen sehnsüchtig erwarteten Geburtstagsfick.
Im Hotel angekommen streifte ich sofort mein Kleid ab und legte mich rücklings auf unser Bett, alle übrigen Utensilien behielt ich an, Netzstrümpfe, Strapse, Büsten-hebe sowie meine High Heels, ich wusste, dass dieses Outfit meinen Mann verrückt machte. Mein Mann legte sich neben mich aufs Bett und begann meine Brustwarzen zu liebkosen, er leckte und saugte daran bis sie vor Erregung hart wurden, gleichzeitig massierte er sanft mit den Fingern seiner rechten Hand meine Klitoris und hauchte mir dabei ins Ohr, dass ich wohl schon reichlich geil sei, gemessen an den hervorquellenden Lustsäften. Ich konnte nur mit einem Stöhnen antworten und als er dann mit dem Daumen seiner rechten Hand in meine Lustspalte eindrang und seinen Zeigefinger gleichzeitig in meinen Hintern einführte war ich kurz vor meinem ersten Orgasmus, mein Körper fing leicht an zu beben, in diesem Moment war ich nur noch geil und zu allem bereit. Als könnte mein Mann meine Gedanken lesen fragte er plötzlich, und, zu was würdest du im Moment alles bereit sein? Ich konnte kaum reden vor lauter Lust und aufkommenden Orgasmus, so röchelte ich mehr als dass ich sprach, ich bin zu allem bereit, ganz egal was es ist, Hauptsache ich werde heute noch so richtig durchgefickt.
In diesem Moment klopfte es an unserer Zimmertür und eine sonore Männerstimme sagte, Room Service. Mein Mann ließ augenblicklich von mir ab, schwang sich vom Bett und ging in Richtung Türe. Ich rief ihm hinterher, du wirst doch wohl jetzt nicht aufmachen, ich bin so gut wie nackt. Mein Mann dreht sich kurz zu mir um und lächelte mir nur vielsagend zu und ergänzte mit den Worten, keine Angst, du siehst fantastisch aus. Er öffnete die Zimmertür und Augenblicke später betrat ein Riese von einem farbigen Mann unser Zimmer. Er war nahezu 2 Meter groß und hatte einen Körper wie gemalt, er trug ein eng anliegendes T-Shirt, welches seinen wohldefinierten Oberkörper so richtig in Szene setzte, sowie auch eng geschnittene Shorts. Nahezu nackt stand ich neben dem Bett und starrte unsere "Room Service" leicht verlegen an, er wiederum hatte ein sehr gewinnendes lächeln auf seinem Gesicht. Mein Mann brach das Schweigen mit den Worten, Caro, das ist Don, mein Geschäftspartner in Florida, an Don gewandt sagte er, Don, das ist meine Frau Caro.
Don kam zu mir herüber, legte seine riesigen Hände auf meine Schultern und begrüßte mich in einem exzellenten deutsch "hallo Caro, Küsschen rechts und Küsschen links auf meine Wangen. Anschließend musterte er unverhohlen meinen Körper und meinte, dass er selten so etwas edles gesehen hat. Nun meldete sich auch mein Mann wieder zu Wort und fragte mich, ob ich mein zweites Geburtstagsgeschenk nicht auspacken möchte. Ich war entsetzt und wusste nicht ob ich schreien sollte oder mir was überwerfen sollte um dann den Raum zu verlassen. Andrerseits war ich zwar überrascht aber immer noch geil und meine Neugier oder vielleicht war es auch meine Geilheit war stärker als mein entsetzen. Nun starrte ich meinerseits auf die Beule in Don's Hose, mein Mann gab mir einen leichten schubs in Richtung Don und sagte, nun pack schon aus, du hast mir doch gerade noch gesagt zu allem bereit zu sein solange du heute Nacht nur richtig durchgefickt wirst.
Mein Mann und ich wir hatten während unserer sexuellen Aktivitäten schon mehrmals über einen zweiten Mann fantasiert und dieser Gedanke hatte mich dann auch immer regelrecht angetörnt. Meistens endet es mit einem pseudo Dreier indem ich meinen Vibrator in meiner Fotze rotieren ließ und mein Mann meinen Arsch fickte oder auch schon mal andersherum, allerdings bin ich nie davon ausgegangen dies auch mal real zu praktizieren...., bis zu diesem Zeitpunkt.
Ich dachte nur, was soll es, wenn mein Mann damit einverstanden ist, warum nicht, geil genug war ich in jedem Fall. So ging ich in die Knie und streifte Don's Shorts bis auf seine Füße herunter, Don hob dann bereitwillig sein linkes und rechtes Bein um die Shorts vollends los zu werden, dabei entledigte er sich auch seines T-Shirts. Nun stand er bereits vollkommen nackt vor mir und das was ich vor meinem Gesicht sah, erschreckte mich dermaßen, dass ich nur zu einem "oh mein Gott" fähig war. Nie hatte ich einen so gewaltigen Schwanz gesehen, ich dachte immer, dass mein Mann bereits einen großen Schwanz hat aber das Teil vor meinem Gesicht war einfach enorm.
Mein Mann lächelte mich an und verschwand im Badezimmer, ich schaute fragend zu Don auf, er beugte sich zu mir herunter, packte meine Hüften und legte mich sanft aufs Bett. Sofort verschwand sein Kopf zwischen meine Beine und seine flinke Zunge fand auch sofort sein Ziel, an ihm war einfach alles groß, auch seine Zunge. Teils leckte und saugte er an meinen äußeren Schamlippen um dann wieder meine Klitoris mit seiner Zunge zu bearbeiten. Dieses Spiel ging noch einige Zeit so weiter, es machte mich fast verrückt und nun wollte ich auch endlich zu einem ersten erlösenden Orgasmus kommen und dies geschah unmittelbar nachdem er mir auch noch einen seiner dicken Finger in den Arsch schob. Mein Atem und mein Herz rasten und mein Körper bäumte sich auf allerdings kam ich gegen Don's festen Griff nicht an. Ich stieß einige spitze Schreie aus und die Schlampe in mir gewann die Oberhand, ich flehte Don förmlich an, ja, fick meinen Arsch und leck die geilen Fotzensäfte auf. Don gehorchte aufs Wort und ich fühlte meinen nächsten Orgasmus mit riesen Schritten nahen und wieder versuchte ich mich zu winden aber auch dieses mal vergebens, ich war drauf und dran den Verstand zu verlieren.
Nachdem auch mein zweiter Orgasmus abgeebbt war, bat ich Don sich rücklings auf unser Bett zu legen, nun wollte ich mich seinem riesigen Schwanz widmen. Don tat wie ihm geheißen, ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen Schwanz in die Hand, bei näherer Betrachtung wirkte er noch größer als bei meiner ersten flüchtigen Betrachtung. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Schwanz platz in meiner Fotze finden würde. Langsam massierte ich dieses Riesenteil, ich dachte bei mir, wenn er zur vollen Größe angewachsen ist, ist der Rest seines Körpers blutleer. Ich konnte an Don's Gesicht sehen, dass er meine Berührungen genoss. Nach einer weile leckte ich vorsichtig über seine Eichel und den Schaft hinunter bis zu seinen Eiern, Don quittierte es mit einem lustvollen Grunzen. Ich versuchte nun seinen Schwanz in meinem Mund zu nehmen, was mir leidlich gelang, Don packte meinen Kopf drückte ihn auf seinen Schwanz, ich war überrascht wie viel ich von seinem Schwanz in meinem Mund aufnehmen konnte. Mittlerweile war auch mein Mann wieder aufgetaucht, er saß in einem Sessel neben dem Bett und beobachtete unser Treiben, es schien ihn unglaublich aufzugeilen denn sein Schwanz zeigte geradewegs zur Decke.
Etwas provokativ bemerkte mein Mann, dass ich doch eigentlich diese Nacht durchgefickt werden wollte. Flugs nahm er mich bei der Hand und dirigierte mich so über Don's Schwanz, dass ich mich hätte darauf niederlassen können. Allerdings hatte ich große Angst, das ich platzen würde wenn Don in meine Fotze eindringt. Don schien mir meine Bedenken vom Gesicht abzulesen und so beruhigte mich und sagte, wir werden es ganz langsam angehen. Vorsichtig ließ ich mich auf seinen Schwanz hinab, ich fühlte wie seine Eichel meine Schamlippen spaltete, Zentimeter für Zentimeter drang der Riesenprengel in meine Fotze ein. Ich verspürte einen süßen Schmerz aber auch eine ungeahnte Geilheit, ja, jetzt wollte ich seinen Schwanz tief in mir spüren. Langsam begann ich seinen Schwanz zu reiten, schon bei der vierten oder fünften Fickbewegung erreichte ich meinen nächsten Orgasmus, der dazu führte, dass ich zuerst verkrampfte, dann aber seinen Schwanz wie wild ritt. Dass schmatzende Fickgeräusch machte mich nur noch wilder, unentwegt forderte ich Don auf mich richtig durchzuficken. Mein Mann wollte nun auch zu seinem Recht kommen und so drückte er meinen Oberkörper auf Don's Brust und platzierte seinen Schwanz an meinem Hintereingang. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er dort noch eindringen könnte, da ich mich bereits völlig ausgefüllt fühlte. Wie auch immer, meinem Mann gelang es tatsächlich mit seinem Schwanz in meinen Arsch einzudringen und so erlebte ich tatsächlich meinen ersten echten Sandwich Fick. Ich genoss die zwei Schwänze in mir und stammelte unaufhörlich fickt mich, fickt mich......, spritzt eure Säfte in mich hinein. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich erlebte einen Orgasmus wie ich es noch nie erlebt hatte, auch hatte ich das Gefühl, dass dieser Orgasmus überhaupt nicht mehr enden wollte. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hat aber zuerst spritzte Don in meiner Fotze ab und Augenblicke später füllte mein Mann meinen Arsch mit seinem Saft.
Wir blieben einige Zeit so im Sandwich still liegen, der Atem aller beteiligten ging schwer. Als erstes zog mein Mann seinen immer noch steifen Schwanz aus meinem Arsch zurück und rollte sich auf die Seite. Ich folgte einige Zeit später und entließ Don's Schwanz aus meiner Fotze um ebenfalls rücklings auf dem Bett liegen zu bleiben. Ich fühlte wie sich Don's und der Saft meines Mannes vereinten und mir die Pobacken herunterlief. Schnell stand ich auf und ging ins Badezimmer um mich etwas frisch zu machen. Als ich wieder im Schlafraum erschien, saßen Don und mein Mann zusammen an einem Tisch und tranken einen Whisky. Ich setzte mich zu ihnen und Don schenkte mir ein Glas Champagner ein, den wir uns hatten auf unser Zimmer kaltstellen lassen.
Wir plauderten ein wenig über diese und das, Don erzählte, dass er eine Freundin hat und dass er es sehr bedauerte, dass sie nicht mitmachen konnte, sie war beruflich unterwegs. Keck fragte ich ihn, ob er denn schon genug gehabt hat, dabei langte ich hinüber und streichelte seinen Schwanz, was auch sofort Wirkung zeigte. Mein Mann sagte, du bist schon eine kleine geile Schlampe aber ich liebe es..... Ich rutschte vom Sofa auf den Boden und schnappte mir Don's Schwanz, ich wollte ihn unbedingt oral befriedigen, ich wollte seinen Schwanz abspritzen sehen und seinen geilen Saft schmecken. Ich saugte an seinem Schwanz was das Zeug hielt und massierte dabei seinen Sack und fuhr zusätzlich mit einem Finger über seinen Anus. Mein Mann kniete sich hinter mich und fickte meine Fotze von hinten. Je wilder er zustieß um so tiefer schoss mir Don's Schwanz in den Mund. Nach einigen Minuten war es soweit, Don schoss seine Ladung ab, quer über mein Gesicht, ich bemühte mich sofort den Rest mit meinem Mund aufzufangen was mir auch mehr schlecht als recht gelang, ich schluckte was ich konnte, allerdings war es einfach zu viel um alles zu schlucken. Nun füllte mich mein Mann ebenfalls ab und schoss in etlichen Schüben seinen Saft in meine Fotze. Auch ich bekam hierbei einen weiteren Orgasmus, dieses Geburtstagsfest war tatsächlich das Beste was ich bisher in sexuell Hinsicht erlebt habe, ich kam voll auf meine Kosten.
Anschließend nahmen wir eine gemeinsame Dusche bei der es mir gelang Don erneut zum Abspritzen zu bringen. Danach genossen wir noch einen Drink und Don verabschiedete sich. Mein Mann und ich wir hüpften ins Bett, schliefen aber nicht ein bevor mein Mann mich nochmals in alle Löcher gefickt hatte und er zum Abschluss sich in meinem Mund entlud, ich liebe es Sperma zu schlucken.
Am übernächsten Tag mieteten wir uns ein Auto und fuhren für zwei Wochen auf die Keys hinaus, die letzten beiden Tage waren wir dann wieder in Miami und mein Mann fragte mich ob er Don nochmal einladen soll, was ich unbedingt bejahte. Wie mein Mann mir später erzählte hatte Don ihm bereits am nächsten Tag unseres ersten Treffens eine WhatsApp message geschickt und erwähnt, dass er es gerne wiederholen würde. So erlebte ich zwei weitere Tage und Nächte voller Sexaktivitäten, am letzten Abend gesellte sich auch Don's Freundin zu uns, so dass ich auch meine ersten geilen gleichgeschlechtlichen Erfahrungen machen konnte. Dies aber nun auch noch hier nieder zuschreiben würde etwas den Rahmen sprengen.
Ich hoffe dass die lieben Leser meine kleine Abenteuergeschichte mögen.
Liebe Grüße und Kuss Caro
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