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Frau, sechzig plus (fm:Ältere Mann/Frau, 3253 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 11 2019 Gesehen / Gelesen: 29134 / 19441 [67%] Bewertung Geschichte: 9.15 (85 Stimmen)
Alter schützt vor Torheit nicht, sagt man. Ich füge hinzu: … und schon gar nicht vor sexuellen Ausschweifungen.

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© SuzieQ Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Am darauffolgenden Sonnabend fand das dritte Treffen statt. Er führte mich in ein Nobelrestaurant aus. Es war nicht nur schön, ich fühlte mich gebauchpinselt ob dieser Einladung. Billig war es sicher nicht.

Hinterher landeten wir natürlich wo? Richtig, in meinem Bett. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, aber nur halbwegs, vernahm ich noch wie durch einen Nebel seine Frage: "Kannst Du mir mit dreißigtausend Euro aushelfen?" Schlagartig war ich wieder bei Sinnen.

Ich warf ihm noch eine meiner Vasen nach. Schade drum. Dreißigtausend für dreimal Ficken! Ich war reingefallen.

Etwas beschämt berichtete ich Susi von meinem Reinfall. Sie befragte ihren Mann zu dem Kerl und der wusste zu berichten, daß es sich um einen Schleimer und üblen Zeitgenossen handelte, der versuchte vor allem ältere Frauen auszunehmen. Na toll, ich Opfer, schon wieder.

Mein Selbstwertgefühl war gen Null gesunken. Männer, nie wieder. Wozu gibt es Vibratoren, obwohl ich die Dinger nicht besonders schätzte.

Nach Wochen überredete Susi mich doch noch einmal. Diesmal sollte ich sie zu einer Vernissage begleiten. Es war eine Fotoausstellung. Die meisten Bilder waren in Schwarz-Weiß gehalten. Wie ich später erfahren sollte, handelte es sich um Fotos in sogenannten Graustufen. Die Bezeichnung Schwarz-Weiß verwenden aber immer die Laien unter den Fotografen. Also zum Beispiel so jemand wie ich.

Susi kannte die Galeristin, und sie machte mich mit dem Künstler, also dem Fotografen, bekannt. Ein etwas grauhaariger, gepflegter Mann wohl so etwa in meinem Alter. Der Drei-Tage-Bart stand ihm gut und verlieh ihm ein wenig Verwegenheit. Er war höflich und wirkte fast etwas schüchtern.

Gerne erklärte er mir seine Bilder, und wie er dazu gekommen war. Es waren viele Landschaftsaufnahmen dabei, aber auch vereinzelt Tierbilder. Bei letzteren handelte es sich offenbar um Momentaufnahmen, denn sie waren überwiegend lustig. Ein "gähnender" Esel, ein "lachender" Elefant, eine Katze, die von einer Maus "geküsst" wird. Zu jedem Foto konnte er eine Geschichte über die Entstehung erzählen. Er tat es mit Empathie und nicht mit Pathos.

Schließlich kamen wir zu einer Serie von Frauenbildern. Sie waren anregend, das musste auch ich als Frau zugeben, und sie waren eindeutig erotisch. Es waren Busen zu sehen, knackige Hintern und mehr. Aber es gab keine Gesichter. Ich sah ihn wohl etwas fragend an. "Nun", meinte er in seiner bedächtigen Art, "die Natur spiegelt sich überall wider. Wo liegt der Unterschied zwischen einer Hügellandschaft und einem Busen oder einem schönen Hintern. Warum heißt der Venushügel, Venushügel? Weil es sich um einen Hügel handelt."

Ich war perplex. So hatte ich das noch nie gesehen. Er lächelte mich bescheiden an, als sich meine Gesichtszüge aufhellten. Die Galeristin entführte ihn mir, damit er einem anderen Besucher mit Erklärungen zu Verfügung stehen konnte.

Es war ein schöner Abend. Ich bedauerte nicht, mitgegangen zu sein. Wenig später traf ich eine andere Freundin rein zufällig beim Einkaufen. Sie nahm mich beiseite. "Weißt Du, daß es Nacktbilder von Dir im Internet gibt?" Ich schaute sie blöd an. Wieso, was, woher hatte sie das? "Ich weiß ja, daß mein Mann im Internet auf Pornoseiten surft", erläuterte sie, "und er weiß, daß ich das weiß. Es ist also kein absolutes Geheimnis zwischen uns. Vor ein paar Tagen kam er nun zu mir und erzählte, daß er auf einer Pornoseite mit der Bezeichnung *Meine Ex* Nacktfotos von Dir entdeckt hat."

Peter, mein "Ex", hatte früher von mir Nacktfotos geschossen. Warum auch nicht? Schließlich waren wir verheiratet, und er kannte mich ohnehin nackt. Aber das jetzt!

Ich wandte mich an Richard, den Fotografen. Jemand anderen, der sich damit hätte auskennen können, kannte ich nicht. Er machte mir wenig Hoffnung. Einmal im Netz, immer im Netz, lautete seine schlichte Antwort. Versuchen wollte er es gerne und brauchte dazu die Internetadresse der Website, den Namen von meinem Ex und sein Geburtsdatum. "Aber", betonte er, "es ist ungewiss, ob ich Dir damit weiterhelfen kann."

Er konnte es nicht. Einmal im Netz, immer im Netz. Es war der nächste Tiefschlag, den ich zu verdauen hatte. Wenig später rief er mich erneut an, ob er mich mal besuchen dürfe. Ich schöpfte Hoffnung.

Bei seinen Recherchen, berichtete er, habe er natürlich auch meine Nacktfotos gesehen. Sollte mich das jetzt beruhigen? "Nein, nein", versuchte er sofort, mich zu beschwichtigen, "nicht, was Du jetzt denkst. Ich bin kein Voyeur. Aber ich habe naturgemäß einen Blick für schöne Körper." "Aber die sind doch schon mindestens zehn Jahre alt", wandte ich ein. "Glaub mir", setzte er nach, "ich weiß, was ich sehe." Er wirkte ehrlich und aufrichtig.

Das war aber noch nicht alles. Der eigentliche Grund seines Besuches war, mich zu überreden, ihm Modell zu stehen.

Ich, Modell mit einundsechzig Jahren? An was für einen Lüstling war ich denn diesmal geraten? Stand er auf Gammelfleisch? Er sah meinen abweisenden Blick. "Lass es mich Dir erklären", lautete seine Bitte. Sein, "Bitte", folgte dann auch noch eindringlich.

"Junge Models gibt es zu Hauf. Die meisten erhoffen sich, berühmt zu werden wie Claudia Schiffer oder Heidi Klum, oder aber gleich als Filmstar. In der Regel haben sie auch schöne Körper, es fehlt ihnen aber ob ihrer Jugend an Ausstrahlung. Ausstrahlung zeigt sich für einen Fotografen an ihren Bewegungen, an der natürlichen Spannung ihres Körpers, und nicht an einstudierten Posen." Er beobachtete meine Reaktion auf seine Erläuterungen.

Dann setzte er quasi noch einen oben drauf: "Ich bin kein Pornograf, und bin Fotograf!"

Ich ließ es erstmal sacken bei mir. Über all die Jahre hatte ich immer versucht, mich fit zu halten zugunsten meiner Figur und meiner Kondition. Es war mir wohl auch weitgehend gelungen.

Vor etwa zehn Jahren hatte mein Ex dann gepranzelt, mir die Brüste straffen zu lassen. Also nicht etwa, sie vergrößern zu lassen, denn ich hatte bereits Größe "C", sondern die inzwischen leicht hängenden Tendenzen korrigieren zu lassen. Jetzt habe ich immer noch die Größe "B" und benötige nicht mal einen BH. Der Schönheitschirurgie sei Dank. Ohne ist viel schöner. Nachdem die Narben inzwischen unsichtbar verheilt waren, hatte er dann auch die Nacktfotos von mir gemacht.

Ich blickte Richard immer noch etwas skeptisch an. Er bemerkte meinen Blick: "Meine Aufnahmen landen nie im Internet. Fotografieren auf meinen Ausstellungen durch Besucher ist verboten. Außerdem fotografiere ich, wie du gesehen hast immer so, daß keine Gesichter zu erkennen sind." Er wartete einen Augenblick ab, bevor er fragte: "Willst Du nicht doch mal zu einem Probeshooting kommen?"

Drei Tage später war ich in seinem Studio. Wie sollte man denn hier in "Stimmung" kommen? Völlig nüchtern und sachorientiert die Ausstattung des Raumes. Mehrere sogenannte Lichtschirme, die, so fand ich, viel zu hell leuchteten.

"Komm", sagte er, "heute mal eine Ausnahme. Wir trinken erstmal beide einen Piccolo zum Entspannen und Anwärmen. Sonst nicht üblich, aber Ausnahmen bestätigen die Regel." Immerhin war es schon fünf Uhr nachmittags und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich willigte ein, und es wirkte. Ich entkrampfte mich.

Er bat mich, mich hinter einem Paravent auszuziehen. "Den Slip kannst Du anbehalten", rief er mir zu. Etwas scheu und unsicher betrat ich wieder das eigentliche Studio. Komisch, ich war mir noch nie so nackt vorgekommen, obwohl ich schon immer an Nacktbadestränden zum Baden gegangen war.

Es gab eine Chaiselongue im Studio. Er bat mich, mich drauf hinzusetzten. Den Kopf sollte ich von der Kamera abwenden und mir mit einer Hand in die Haare greifen, so als ob ich sie ordnen wolle. Ich hörte kein Klicken der Kamera. Es war natürlich eine Digitalkamera, und das künstliche Klicken einer Analogkamera hatte er offensichtlich ausgestellt.

Ich sollte mich schräg an die Lehne der Chaiselongue zurücklehnen. Mit überkreuzten Armen sollte ich dabei unter meine Brüste greifen, ohne sie jedoch irgendwie anzuheben. Meinen Kopf sollte ich leicht nach vorne neigen, sodass meine Haare über mein Gesicht fielen.

Als nächstes eine kniende Position mit den Unterarmen abgestützt auf der Lehne der Chaiselongue. Die Hände sollte ich leicht ineinander legen. Meine langen Haare fielen wieder über mein Gesicht. Vermutlich hingen meine Titten in dieser Position jetzt doch etwas. Absicht, vermutete ich. Ganz blöd bin ich ja nun auch nicht.

Pause. Er zeigte mir die Fotos auf seinem PC. Es waren nicht nur drei Fotos. Von jeder Stellung hatte er mehrere Aufnahmen geschossen. Er erläuterte mir die Unterschiede zwischen den verschiedenen Momenten. Er tat es ganz sachlich, und ich war beeindruckt, welche Kleinigkeiten er dabei herausarbeitete. Ich fing an, lockerer zu werden. Er war kein Lustmolch.

Es folgten noch weitere Aufnahmen, und nach eineinhalb Stunden sagte er: "Schluss für heute, Du warst toll!"

Ich zog mich wieder an und hörte ihn von nebenan rufen: "Ich lad Dich zum Essen ein." Es war ein kleines familiengeführtes Restaurant ganz in der Nähe. Sehr gemütlich mit Hausmannskost, die hervorragend schmeckte.

Noch während des Essens erläuterte er mir weitere Einzelheiten seiner Arbeit und worauf es zu achten gilt. Er ging wirklich auf in seiner Aufgabe, es war offenbar seine Bestimmung. Wir vereinbarten einen weiteren Termin.

Diesmal sollte ich mich doch bitte ganz ausziehen, also auch den Slip weglassen. Der Venushügel sollte mit in Szene gesetzt werden. Es dauerte zwei Stunden bis alle Aufnahmen im Kasten waren. Im Hintergrund spielte die ganze Zeit stimmungsvolle Musik wie zum Beispiel "I put a spell on you", gesungen von Katie Melua. Wieder landeten wir hinterher in dem kleinen gemütlichen Restaurant. Ich fühlte mich wohl.

"Darf ich Dich zu Dir nach Hause begleiten", fragte Richard galant. Nur zu gerne nahm ich sein Angebot an. Es war inzwischen dunkel geworden, und ganz allein durch die Straßen zu laufen, war mir nicht immer ganz geheuer. Vor der Tür wollte er sich verabschieden, ich überredete ihn, noch auf einen Absacker mit reinzukommen.

Im Wohnzimmer angekommen, drehte ich mich um zu ihm, gab ihm vorsichtig einen Kuss auf die Wange und sagte: "Danke!" "Wofür", fragte er nach, "ich bin derjenige, der zu danken hat." Ganz der Gentleman.

Eine wohlige Wärme durchströmte mich. Ich fühlte mich geborgen in seiner Nähe. Wie ich inzwischen wusste, war seine Frau vor fünf Jahren gestorben. Wir standen also beide alleine da. Ich bot ihm was zu trinken an.

Ein Mann "in den besten Jahren", und er fotografierte nackte Frauen. Das konnte doch auch an ihm nicht spurlos vorübergehen, selbst wenn er ein Profi war. Während der Aufnahmen heute hatte ich dann auch schon mal eine gewisse Wölbung an seiner Hose bemerkt. Ein bisschen tat er mir leid.

Ich prostete ihm zu und fragte etwas schüchtern: "Magst Du mich einmal richtig küssen?" "Nur, wenn Du es auch willst", war seine Antwort. Ja, ich wollte es. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Wer so viel Beherrschung im Studio aufwies wie er, der konnte kein Unhold sein. Und nicht zuletzt nahm mich sein sanftes, zurückhaltendes Wesen immer mehr gefangen.

Wir knutschten wie ein junges Pärchen. Es war einfach schön. Ich wischte alle Bedenken beiseite, schließlich waren wir beide schon lange erwachsen. Wer wollte uns noch Vorschriften machen?

"Trau Dich", flüsterte ich direkt in sein Ohr. Während er den Reißverschluss hinten an meinem Kleid herunterzog, knöpfte ich sein Hemd auf. Eine behaarte Männerbrust wölbte sich mir entgegen. Wie schön, für die glattrasierten Typen von heute habe ich nicht so viel übrig. Ein Mann ist ein Mann, und nur pubertierende Jünglinge haben keine Haare am Sack. Also bitte, jeder nach seiner Facon, aber ich stamme da eben noch aus der Vorzeit.

Auch ich saß jetzt neben ihm oben ohne. Er starrte mich an, als ob er mich noch nie nackt gesehen hätte. "Wie schön Du bist", stammelte er fast. "Aber das kennst Du doch alles schon aus dem Studio", warf ich ein. "Das ist etwas anderes", erwiderte er, "da sehe ich Dich nur durch das Objektiv meiner Kamera und achte darauf, ob die Perspektive auch stimmt."

Ich umarmte ihn und drückte meinen Busen fest gegen seine Brust. Ich glaube, das Blut stieg mir zu Kopf, zumindest aber der Wein, den ich für uns geöffnet hatte. Ich hatte plötzlich nur noch unanständige Gedanken. Das manifestierte sich in Wörtern wie Titten, Schwanz und Möse. Ich wollte diesen Mann jetzt mit Haut und Haaren im wahrsten Sinne des Wortes.

Was würde er denn zu meinem "Busch" sagen? Schließlich kannte er viele junge und vermutlich glatt rasierte Models, wie das heute so üblich ist. Ach nein, er hatte mich ja schon ganz und gar nackt im Studio gesehen.

"Hier oder im Bett", wollte ich wissen. "Hast Du kein Tigerfell?" Jetzt mussten wir beide lachen. Ich war aufgestanden, hatte mein Kleid fallen lassen und zog auch meinen Slip aus. Unverhohlen starrte er auf mein Dreieck direkt vor seinem Gesicht. "Herrlich", stieß er hervor, "keine Rodung wie im Waldgebiet des Amazonas. Das habe ich schon im Studio bewundert." Also hatte er doch schon mal genauer hingesehen!

Sanftes, zurückhaltendes Wesen. Hoffentlich würde er diese Zurückhaltung jetzt nicht ungemindert beibehalten. Ich war heiß, ich wollte Sex, und zwar ungezügelt. Und wieder keimten in mir diese schmutzigen Gedanken auf: Ich will seine Fickstange in meiner Fotze!

Bis ins Schlafzimmer schafften wir es nicht. Er ließ alle Hemmungen fallen. Er warf mich auf den Teppichboden im Wohnzimmer, riss sich Hose, Schuhe und Socken vom Leib und nagelte mich mit seinem Körper auf dem Boden fest. Ich spürte seinen steifen Schwanz auf meinem Schamhügel, während er mich unbändig küsste. Seine Hände nahmen meine Titten in Beschlag und er machte mit mir, was er wollte.

Ich genoss seine Hemmungslosigkeit. Er wollte mich, er wollte mich ficken. Sein Mund fand den Weg zu meinen Zitzen. Sie waren bereits in Alarmzustand versetzt. Ja, sollte er. Kleine Grobheiten machten mich nur noch geiler. Zwischen meinen Beinen spürte ich bereits ein heftiges Ziehen und Kribbeln. Genau das war es, was ich spüren wollte.

Dann rollte er sich von meinem Körper neben mich auf den Teppich. Jetzt streichelte er mich ganz sanft am ganzen Körper. Immer wieder strichen seine Hände dabei auch über meine Knospen. Und kurz, aber nur kurz kniff er dann auch mal zu. Jedesmal machte mein Becken dann einen Bocksprung. Ich jubelte nicht nur innerlich, ich hörte mich selbst kleine Schreie ausstoßen.

Während eine Hand sich weiter mit meinen festen Titten beschäftigte, wanderte die andere zielstrebig zu meinem behaarten Dreieck. Ich war bereits so feucht, daß ich fast kaum merkte, wie ein Finger in mich eindrang. Aber nur fast, denn sofort wurde der Finger auch aktiv in meiner Fickhöhle. Und schon kreiste mein Becken diesem Eindringling verlangend entgegen. Ein zweiter Finger folgte, und ich konnte nicht anders, ich fickte mich selbst mit seinen Fingern.

Ich griff nach seinem steil abstehenden Schwanz. Wie durch einen Schleier hörte ich: "Laß das, der wird noch für was anderes gebraucht ... bitte!" Er wollte mit mir vögeln und nicht gewichst werden!

Schon kniete er sich zwischen meine Beine. Er spreizte sie und legte meine Unterschenkel über seine Oberarme. Meine Kniekehlen waren der Ankerpunkt, sodass meine Beine bequem in der Luft hingen und meine Oberschenkel steil aufragten. Ich war vollkommen geöffnet für ihn.

Was für ein Gefühl, als dieser Fickstab tatsächlich in meine Fotze stieß. Es war genauso geil, wie ich es mir unanständigerweise vorgestellt hatte.

Richard kannte keine Zurückhaltung mehr. Er wollte mich nur noch nageln. Meine saftige Möse empfing ihn mit Wollust. Er sollte in mir abspritzen, seinen haarigen Sack bis zur Gänze leeren.

Mit einem lauten Aufschrei kam ich noch vor ihm. Und sein Brunftschrei verteilte sich über mehrere Schübe von Sperma, die er in mich hineinpumpte.

Am nächsten Tag rief Susi mich an: "Dein Ex hat einen Haufen Schulden bei der Firma meines Mannes. Er hat ihn vor die Wahl gestellt, Deine Nacktfotos aus dem Netz zu entfernen, oder seine Schulden werden fällig gestellt mit sofortiger Wirkung. Glückwunsch, Deine Fotos sind raus!"

Glück muss der Mensch haben. Richard und ich hatten Glück. Wir wurden ein Paar und sind heute noch zusammen, auch ohne Trauschein.

So oder so ähnlich könnte es gewesen sein. Irgendwann würde nämlich auch ich in das Alter dieser Frau kommen. In Wirklichkeit ist sie eine Freundin meiner Mutter.



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