Der Spieleabend (Teil 1) (fm:Gruppensex, 1749 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 25532 / 18482 [72%] | Bewertung Teil: 8.42 (48 Stimmen) |
Ich werde von meinen Jungs erwartet. Doch was sie ohne mich abgesprochen haben, ist ziemlich ungewöhnlich. |
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mied meinen Blick und Ben schaute eher unbeteiligt. Tim nickte Jan zu. Der hob meine Arme über meinen Kopf und Jan begann mein Oberteil langsam nach oben zu schieben. Mein Kopf fühlte sich irgendwie leer an. Er schob das Shirt über meinen Kopf, sodass ich alles nur noch durch den schwarzen Stoff sehen konnte. Ich hörte Kai anerkennend mit der Zunge schnalzen, als mein BH für ihn sichtbar wurde. Ich trug einen weißen mädchenhaften BH mit viel spitze. "Was hast du für eine Größe?" fragte mich Tim, der begonnen hatte um mich und Jan herumzugehen. "70 C." sagte ich. Dann besann ich mich. Warum sagte ich das? Ich holte grade Luft um denen verbal den Kopf zu waschen, als Tim begann, ganz leicht über meinen Oberkörper zu streicheln. Von meinem Rippenbogen zu meinem Hüftknochen und ein wenig weiter unter den Bund meiner Hose. "Überlege doch mal. Du bist doch ziemlich geil, dass ist doch eine geile Erfahrung. Wir werden alle natürlich nicht tratschen." Ich schnaubte durch die Schwärze meines Oberteils. Tim strich jetzt von meinem anderen Hüftknochen wieder nach oben. Ich zitterte. Wenn du dich dagegen entscheiden solltest, dann müssen wir es natürlich so tun, als wäre alles deine Idee gewesen und wir hätten entrüste abgelehnt." Mein Mund blieb mir offen stehen. Sie würden mir das also anhängen, wenn ich nicht mitmachte. Kein wunder, dass es ihnen lieber war, mir das zu sagen, wenn mein Gesicht verdeckt war. Fünf gegen eine, wer würde mir schon glauben. Und der Gedanke daran mit Fabi und Ben zu schlafen, machte mich neugierig. Woran dachte ich nur. Tim hatte mir die Hose geöffnet und sie glitt jetzt an meinen Schenkeln nach unten. Jan schob meine Arme nach links und ich stolperte aus den Hosenbeinen. Ich stand jetzt in einem knappen Höschen, BH und Overknees vor ihnen. Mein Gesicht wurde noch von meinem Shirt verdeckt und meine Arme fest von Jan nach oben gehalten. "Ihr seid doch bescheuert. Lass mich los!" verlangte ich. Ich war froh, dass mein Slip schwarz war, denn egal wie abweisend ich war, die Unterseite meines Höschens war triefend nass. Ich musste schwer atmen. Tim schien das zu bemerken, denn er lies seine Finger über mein Höschen gleiten und fühlte ziemlich deutlich meine Erregung. Er zog das Shirt von meinem Gesicht, meine Arme hoch und ich sah ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht. "Wir zwingen dich natürlich nicht, aber deine Fotze ist so Nass, wie ich es selten gefühlt habe. Wenn du mitmachst, brauchst du gar nichts zu sagen, du musst nur dein Shirt ausziehen." "Witzig." sagte ich. Mein Mund war trocken. Das Shirt war schon über meinen Armen, um es wieder anzuziehen, musste ich es erst ausziehen. Tim hatte sich wieder gesetzt. "Wie soll ich irgendwas tun, wenn ich die Arme nicht benutzen kann?" fragte ich. "Lass sie los." Kommandierte Tim. Ich zog das Shirt von meinen Armen. Johlen und klatschen folgte. Der Alkohol in mir wisperte "Mach es doch einfach." "ich muss das Ding erst ausziehen, wenn ich wieder angezogen sein will." Behauptete ich trotzig. Tim zog seine Augenbraue hoch. Noch immer grinste er. "Willst du denn wieder angezogen sein?" Hier ging mein Temperament durch. Ich ballte mein Oberteil und schmiss es ihm direkt ins Gesicht. Er war schnell wieder aufgestanden und kam auf mich zu. Ich wich zurück und prallte gegen Jan. Der nahm wieder meine Arme. Tim nahm mein Oberteil und knüllte es zusammen. Dann griff er nach meiner linken Brust und drückte sie. Ich stöhnte auf. Die Gelegenheit nutze er, um mein Shirt in meinen offenen Mund zu drücken. So geknebelt wurde mir mulmig. "Halt sie fest." sagte er zu Jan. Dann griff er in die Tasche seiner Armeehose und zog ein Messer heraus. Ich brüllte in meinen Knebel. Er klappte das Messer langsam auf und strich behutsam mit der flachen Seite über meinen Körper. Ich beäugte ihn und bereute ihnen an einem Bierseeligen Abend von meinen SM Vorlieben erzählt zu haben. Von hinten spürte ich wie Jan eine Erektion bekam und sie gegen meinen Po drückte. Ich selbst zitterte vor Erregung. Zu Pornos die so abliefen Masturbierte ich regelmäßig. Doch so was selbst zu erleben. Ich bebte. "Sieh mich an." Tims Stimme war Rau geworden. Ich blickte mit großen Augen hoch. Noch immer ließ er das Messer mir der glatten Seite über meinen Körper fahren. "Willst du mitmachen?" Ich musste verrückt geworden sein, aber ich nickte. "Wirst du tun, was ich dir sage?" Wieder nickte ich. "Kann ich dir das Shirt aus dem Mund nehmen?" Noch einmal nickte ich. Er zog das Shirt aus meinem Mund und ich holte tief Luft. "Wir ziehen jetzt das Sofa aus. Du legst dich darauf und fängst an es dir selbst zu machen. Wenn einer von uns ein Kleidungsstück auszieht, wirst du es nehmen und zusammengelegt auf den Tisch da legen. Verstanden?" Ich nickte. Jan lies mich los. Kai und Ben begannen sich am Sofa zu schaffen zu machen. Jan Tippte mir auf die Schulter und hielt mir bereits seinen Pullover hin. Ich schluckte und nahm ihn. Als ich ihn zusammengelegt hatte, war das Sofa ausgezogen. Ich ging hin und legte mich darauf. Doch ich brachte es nicht über mich mich selbst anzufassen.
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