Am Waldsee (fm:Sonstige, 2840 Wörter) | ||
Autor: Ardnas | ||
Veröffentlicht: Sep 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 12725 / 8879 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (32 Stimmen) |
Eine kleine Auszeit an einem Waldsee mit zwei alternativen Enden |
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Landschaft, genoss die Sonne, die ihre langen blonden Haare wärmte, den leichten Wind der zart über ihre Haut strich, die Geräusche der Tiere und Düfte der Pflanzen. Nachdem sie schon zwei Stunden ziellos herumgelaufen war, entdeckte sie beim Durchqueren eines kleinen Waldstückes eine Lichtung mit einem kleinen Teich. Das Wasser war grünlich, aber sehr klar. Auf der Oberfläche schwammen nur ganz am Rand ein paar lose Blätter, sonst lag alles still in der warmen Sommersonne. "Der perfekte Platz für eine Pause", dachte sie, setzte sich ans Ufer unter eine alte Weide ins weiche samtige Moos und lehnte sich an den Stamm. Da sie seit längerer Zeit schon an keiner Siedlung, an keinem Wohnhaus mehr vorbeigekommen war, wagte sie es und schob die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern, sodass Ihre Brüste nur noch leicht bedeckt waren, streifte die Schuhe ab und zog den Saum so hoch es ging, bis er gerade noch ihre Scham verdeckte.
Eine Zeit lang spielte sie mit ihren nackten Zehen mit den runden Kieselsteinen und dem Sand am Ufer, benetzte ihre Haut mit dem kühlen Wasser und sah den Libellen zu. Nach und nach fiel der Stress des Alltages von ihr ab, sie lehnte sich mit dem Rücken an den warmen, glatten Stamm des Baumes und schloss genießerisch die Augen.
Variante1:
Sanft fuhr der zarte Finger an Ihrem Oberarm entlang. Die sanfte Berührung war leicht wie die Berührung durch einen Schmetterling und Sie wachte nicht auf. Zu dem Finger gesellten sich noch mehr und eine weiche Hand glitt zärtlich über den Arm nach unten, streifte wie unbeabsichtigt am Stoff des Kleides entlang und brachte es dazu, dass es über die sanfte Rundung Ihrer Brust nach unten rutschte. Durch die leichte Briese des Windes reagierten Ihre Nippel sofort und verhärteten sich. Keck standen sie von Ihren vollen runden Brüsten ab. Diese Verlockung war zu groß. Ganz vorsichtig legten sich warme Lippen über Ihre linke Knospe, saugten sich ganz leicht fest, ließen wieder los, um gleich danach den Saugdruck wieder zu erhöhen. Durch diese Behandlung wurden die rosa Brustwarzen auf der blassen Haut gut durchblutet, färbten sich dunkler, fast himbeerfarben und wurden immer steifer.
Sie schlief so fest, dass sie nicht merkte, dass weiches, langes Haar auf Ihrer Haut lag, eine sanft gerundete Wange sich an Ihre Brust drückte und eine kleine pinke Zungenspitze leicht, schnell und gekonnt mit Ihren Nippeln spielte. Da keine Gegenwehr erfolgte, umfassten Hände zärtlich Ihre Brüste, hoben sie leicht an, und boten sie den forschenden Lippen und der Zunge zum Spiel an. Gleichzeitig drängte sich ein Knie vorsichtig doch unaufhaltsam zwischen Ihre Beine und drückte sie leicht auseinander, bis es genug Platz hatte, dass sich die Besitzerin dieses Knies zwischen Ihre Beine schieben konnte. Unleugbar gesellte sich ein neuer Duft in die Luft des Sommertages. Die kleine Nase über den neckenden, leckenden und saugenden Lippen kräuselte sich leicht, schnupperte und ein Glänzen trat in die dunklen, fast schwarzen Augen des Mädchens, dass es so sehr genoss, hier am Ufer einen solchen Schatz gefunden zu haben. Prüfend sah sie in Ihr Gesicht und stellte fest, dass Sie immer noch schlief, auch wenn nun eine leichte Röte auf Ihren Wangen lag.
Das Mädchen zog den Saum des Kleides so hoch, dass die glatte, rasierte und weiche Scham vor ihr lag. Obwohl die Beine nun etwas gespreizt waren, verschlossen die Schamlippen immer noch das duftende Geheimnis.
Das Mädchen rutschte tiefer, schnupperte am Bauch entlang, leckte sanft über die geschlossenen Lippen. Sie fuhr vorsichtig mit ihren Händen von außen nach innen über die Oberschenkel, spreizte sie noch weiter und fuhr fort, mit der Zunge weich und ausdauernd über die Lippen zu lecken. Mit einem Seufzer bewegte Sie sich und rutschte dabei mit dem Rücken vom Stamm des Baumes und blieb, leicht seitlich, mit geöffneten Beinen liegen. Das Mädchen, das erschrocken zurückgewichen war, traute sich wieder heran, nahm ihre Position wieder ein und fuhr fort mit ihrem Zungenspiel. Durch die Bewegung hatten sich die Lippen leicht geöffnet, sodass die Zunge des Mädchens mit jedem Lecken die Öffnung ein wenig vergrößerte und es dauerte nicht lange und sie schmeckte den süßen Saft an Ihrer Zungenspitze. Nun gab es kein Halten mehr. Das Mädchen umfasste die Oberschenkel mit ihren Armen, hob mit erstaunlicher Kraft und Leichtigkeit Ihr Becken an und drehte es so, dass Sie offen und ungeschützt vor ihr lag. Das Kleid war nur noch ein Bündel zusammengeknüllter Stoff um Ihren Bauch und das Mädchen erfreute sich an der sanften, weichen gepflegten Haut. Sie senkte ihr Gesicht abermals Ihren Schoss und ließ die Zunge bewusst und genießerisch durch die rosafarbene Feuchtigkeit gleiten. Wieder und wieder tat sie das erkundete Jede Falte und jeden Spalt, setzte zwischendurch aus, um an der vorwitzigen Knospe am oberen Ende zu saugen und leicht zu knabbern. Das Mädchen löste eine Hand vom Bein und begann mit Zeige- und Mittelfinger in Sie einzudringen, während sie ihre Zunge und Lippen weiterhin spielen ließ. Sie krümmte die Finger leicht nach oben, bis sie die raue Stelle fand, krümmte sie noch ein Stückchen weiter und begann, mit rhythmischen, ziemlich flotten Bewegungen die Finger ein- und ausfahren zu lassen, während wie weiterhin stark an der Knospe saugte, die sie zwischen ihren Lippen festhielt. Dass Sie nicht aufwachte war nur der großen Erschöpfung zu verdanken, die durch die große Beanspruchung durch Job, Kinder und Haushalt zu erklären war.
Trotzdem produzierte Ihr Körper so viel Feuchtigkeit, dass das Gesicht des Mädchens schon vollkommen benetzt war, von der Hand, die weiterhin ein- und ausfuhr, gar nicht zu reden. Plötzlich begannen Ihre Beine zu zittern, zu krampfen und ein großer Schwall Feuchtigkeit lief über die Hand des Mädchens, während sie gepresst und laut aufstöhnte. Spitzbübisch und zufrieden lächelnd strich sich das Mädchen ihre dunklen Haare hinter die spitzen Ohren und verschwand so lautlos, wie es gekommen war.
Sie wachte auf und wusste erst nicht, wo sie war. Nach und nach erkannte sie den Waldteich, die Lichtung, das Moos und die Buche wieder. Sie war verwirrt, denn sie lag so gut wie völlig nackt mit weit gespreizten, angewinkelten Beinen und fast wund geleckten Brustwarzen auf dem Moos. Schnell streifte sie das Kleid ganz über den Kopf und sprang nackt in den Teich, durch das kühle Wasser beruhigte sich Ihr glühender, gereizter Körper etwas und beim Gedanken an Ihren Traum durchfuhr sie ein sanftes Beben und leichtes Zittern. Sie zog sich das zerknitterte Kleid wieder über und begann, ihren Träumen nachhängend, den Heimweg.
Variante 2:
Als die schweren Stiefel mit den biegsamen Sohlen auf einen kleinen Ast traten, knackte es laut und Sie schreckte hoch. War Sie etwa eingeschlafen? Wie lange hatte sie geschlafen, Wer war das? Verwirrt richtete sie sich auf und drehte sich nach dem Geräusch um. Vor Ihr stand ein hoch gewachsener Mann mit einem Hemd, dessen obere Knöpfe offen standen und zusammen mit den hochrollten Ärmeln einen Hinweis auf einen sehr gut trainierten und gebräunten Oberkörper gaben. Er musterte Sie und in seinen intensiven Augen lag ein schelmisches Lächeln. "Hallo", grüßte Sie und lächelte leicht während sie sich aufrichtete. Sein Lächeln vertiefte sich, und er hob anerkennend eine Augenbraue leicht an. Als Sie verwirrt wegen dieses Blickes an sich herunter sah, schoss Ihr das Blut ins Gesicht. So schnell wie möglich versuchte Sie, das Kleid, das über Ihre Brüste nach unten gerutscht war, wieder hochzuziehen, wobei Sie sich völlig in dem Wickelkleid verhedderte. In Ihrer größten Verzweiflung, als sie sich, gefangen zwischen Stofflagen, hin- und herdrehte, sagte plötzlich eine tiefe, warme Stimme amüsiert an Ihrem Ohr: "Lass es einfach so, ich finde es zauberhaft!". Gleichzeitig packten Sie zwei große, starke Hände an Ihren Handgelenken und hielten Sie fest. Da Sie nun mit dem Rücken zu ihm stand und festgehalten wurde, konnte Sie nichts machen. Das Blut, dass Ihr eben noch schamhaft zu Kopf gestiegen war, verteilte sich nun schlagartig zwischen Ihren Beinen, denn unbewusst hatte der Fremde einen Ihrer geheimen Wünsche erfüllt: einmal einem fremden Mann auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein. Ihr schwirrte der Kopf - wie konnte es sein, dass Sie in so eine Situation gekommen war? Sie war doch nur spazieren gegangen. Sie wollte Ihren Partner nicht hintergehen, Sie... Weiter kam Sie nicht. An Ihrer Hüfte spürte Sie eine harte Erektion und an Ihrem Nacken den warmen Atem des großen Mannes.
"Streck die Hände nach oben, Handflächen an den Baum!" sagte er, während er Ihre Hände nach oben führte. Durch die Bewegung wurde Ihre Wange an die glatte Rinde gedrückt und ehe Sie einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er Ihre Hände an den Baum gebunden. Sanft umfasste er Ihre Hüfte, zog sie etwas vom Baum weg, schob das Kleid über Ihren runden, prallen Po und spreizte Ihre Beine. Bevor Sie auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte Sie, wie er Ihre Pobacken auseinanderdrückte und mit seiner Zunge sanft, aber bestimmt über den Spalt dazwischen leckte. Ihr wurde heiß und kalt und Ihre Beine gaben nach. Was war denn das? Dort hatte Sie schon ewig niemand mehr berührt. Das letzte Mal... Aber weiter kam Sie nicht mehr mit Ihren Gedanken. Während Sie hinten von einer warmen rauen Zunge sanft verwöhnt wurde erforschten große, nicht minder warme Finger die weichen Falten Ihrer rasierten Scham. Sie war überrascht, dass Sie scheinbar nicht nur feucht war, sondern regelrecht auslief vor lauter Lust. Die Finger rutschten ohne Probleme schnell und zielgerichtet immer und immer wieder über Ihre Knospe und schickten jedes Mal neue Stromschläge in ihr Lustzentrum. Ihr war schwindlig und Sie war froh, dass Sie an den Baum gebunden war, denn Ihre Beine hielten sie nicht mehr. Auf einmal war der intensive Doppelreiz verschwunden, Sie hörte ein leises Klirren und Ratschen und plötzlich schlossen sich große starke Hände um Ihre frei schwingenden Brüste, während sich von hinten ein hartes, heißes Stück Männlichkeit zwischen Ihren Beinen rieb. Sie konnte einfach nicht anders und streckte Ihre Beine durch und dadurch ihren großen Po nach hinten. Durch die Bewegung rutschte der harte Speer zwischen Ihre, vor Geilheit geschwollenen Schamlippen und drang ungebremst in Sie ein. Ihr entfuhr ein heftiges Keuchen, als er, Sie an den Brüsten festhaltend, begann, Sie rhythmisch und tief zu stoßen. Es machte Sie wahnsinnig, so gleichmäßig aufgespießt zu werden und Sie bockte nach hinten, was dazu führte, dass er sich Ihr entzog. Enttäuscht versuchte Sie, sich nach hinten umzudrehen, als Sie etwas kaltes, hartes an Ihrem Eingang spürte. Kurz darauf war Sie wieder ausgefüllt, Sie wusste nicht, was er nun in Ihr versenkt hatte. Eng schloss sich nun ein breiter Lederriemen um Ihre Hüften und es war in Ihr fixiert. Das Ding war dick und groß und wäre Sie nicht so erregt gewesen, wäre es sicherlich ein Problem gewesen, es einzuführen. Da sie aber mittlerweile leicht vorgebeugt stand und sich am Baum festhielt, gezwungenermaßen, war die Position dafür genau richtig. Sie gewöhnte sich gerade an das Gefühl, als sie eine weiche, warme und doch sehr feste Spitze an Ihrem Hintereingang fühlte. "Er wird doch nicht...", dachte Sie, als er schon begann, sanft, aber unnachgiebig gegen das kleine Loch zu stoßen.
Langsam, aber stetig, rutschte er immer tiefer in Sie hinein, was nicht einfach war, weil Sie ja eigentlich schon aufgefüllt war. Während er stieß und immer weiter in Sie eindrang flüsterte er rau an Ihrem Ohr: "Manchmal muss es etwas weh tun!" Gleichzeitig rieb er wieder mit den Fingern über ihre hart aufgerichtete Knospe. Diese Worte raubten Ihr den letzten Verstand. Völlig aufgelöst in Geilheit drängte Sie sich ihm entgegen, ließ ihn tief in sich hineingleiten und versank im Taumel der Lust. Er genoss es, tief in Ihr zu sein, diese Enge, diese Wärme und Feuchtigkeit. Er stieß immer und immer wieder zu, hörte das Klatschen, wenn er tief in Ihr war, roch den Sex und ließ sich gehen, als er Ihr gutturales Schreien hörte, das ihm signalisierte, dass Sie an Ihrem Höhepunkt angekommen war. Das Ziehen zwischen seinen Beinen, in seinen Hoden wurde immer stärker, bis er sich zuckend und stöhnend in Ihr entlud. Er hatte das Gefühl, dass es gar nicht mehr aufhörte, bis er leicht benommen auf Ihrem Rücken zusammen sank. Sie konnte sich nicht allein halten, Ihre Beine knickten weg und ganz benommen bemerkte sie, dass er Ihre Hände losband. Er befreite sie von dem Ledergurt um Ihre Hüfte, von dem dicken Teil zwischen Ihren Lippen und zog es mit einem leichten Schmatzen heraus. Er richtete Ihr Kleid, leckte noch einmal das würzige Gemisch ihrer Körpersäfte zwischen Ihren Lippen, küsste Sie sanft auf den Mund und verschwand. Als Sie nach einiger Zeit wieder zu sich kam, wunderte Sie sich über den lebhaften Traum. Als Sie jedoch aufstand, bemerkte Sie die Nässe zwischen den Beinen und benützte den Teich, um sich zu reinigen. Auf dem Heimweg spürte Sie mit jedem Schritt bewusst, was passiert war, aber sie ging mit einem Lächeln auf den Lippen heim.
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