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Mitarbeitergespräche 05 (fm:Lesbisch, 2014 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 20 2019 Gesehen / Gelesen: 12353 / 9657 [78%] Bewertung Geschichte: 9.24 (21 Stimmen)
Das Mitarbeitergespräch mit Jelena. Eine unzufriedene Vorgesetzte, eine kleine Bestrafung und spezielle Turnübungen.

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Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

Jelena betritt lächelnd mein Büro. Ihr langes blondes Haar ist frisch gewaschen und geföhnt wie immer. Ich wage mir gar nicht vorstellen, wie viel Zeit sie jeden Morgen im Bad verbringt. Entgegen ihrer Frisur ist ihre Kleidung so gar nicht nach meinem Geschmack: schwarze Hose, langes Jackett um ihren großen Po zu verdecken, einfache Bluse ohne Ausschnitt. Dabei hat sie doch den Vorteil, dass nicht nur ihr Po stetig wächst, sondern auch ihre Brüste.

Fad, trocken und langweilig trägt sie ihre Präsentation vor. Weder erklären noch veranschaulichen kann sie gut. Sie ist auch nicht kreativ, aber sie ist eine fleißige und belastbare Bürokraft, die daher ihren festen Platz in meiner Abteilung hat.

Zum Glück dauert ihr Vortrag nicht lange. Kaum ist er vorbei, habe ich auch schon vergessen, was der Inhalt war. Aber ich weiß schon lange, was ich ihr zu sagen habe.

"Jelena, du bist eine fleißige, verlässliche Mitarbeiterin. Du hast viele Überstunden gemacht, um die Arbeit von anderen, faulen Kolleginnen zu erledigen. Das schätze ich sehr! Dafür würde ich dir die maximal mögliche Punktzahl geben, was auch eine nette Lohnerhöhung mit sich bringt."

Jelena grinst zufrieden.

"Wie gesagt: würde", sage ich nun mit einem ganz anderen Ton. "Denn es gibt etwas, das ich vermisse. Und zwar hast du bei deiner arbeitsmedizinischen Untersuchung ein Rezept erhalten. Doch ich habe nicht bemerkt, dass du dich bei mir gemeldet hättest, um die nötigen Maßnahmen abzustimmen und einzuleiten."

Jelena wird nun etwas blass.

"Ich... ich wusste nicht, dass es ernst gemeint war. Ich dachte... das wäre nur ein Spiel", stottert sie.

Ihre Antwort erzürnt mich ein wenig.

"Was ein Spiel ist, hast nicht du zu entscheiden. Ist das klar?", zische ich sie an.

Sie zuckt zusammen und nickt.

"Das Missachten der betriebsärztlichen Anweisungen ist eine arbeitsvertragliche Pflichtverletzung."

Jelen erschrickt: "Nein-nein, das war nicht meine Absicht. Ich... ich werde das nachholen."

Sie blickt mich reuevoll an, was mich zum Schmunzeln bringt.

"Ich könnte jetzt sagen, dass du wählen kannst zwischen einer Bestrafung oder keiner Gehaltserhöhung. Aber selbst wenn ich dir einfach nur so befehle, deinen Hintern freizumachen und dich über meine Knie zu legen -- du würdest es machen, nicht wahr?"

Sie wird rot, blickt mich mit gesenktem Kopf an und nickt kaum wahrnehmbar.

In dieser Sekunde, in der ich ihre mädchenhafte Reaktion sehe, schwirren mir plötzlich so viele Gedanken und Fragen durch den Kopf. Ich habe Jelena noch nicht lösen können. Jede Frau hat ihren Knopf, der ihren sexuellen Motor, ihre innere Hemmungslosigkeit anspringen lässt. Bei ihr habe ich diesen nicht entdecken können. Natürlich ist sie devot, untertänig und genießt sogar die Bestrafungen. Aber das allein ist es nicht. Da muss es tiefer noch etwas geben. Vielleicht ist sie perverser als meine wildesten Vorstellungen. Vielleicht möchte ich das gar nicht

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