Chastity Cage – Ein Geschenk für den Mann (fm:Cuckold, 3814 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: Sep 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 27214 / 19954 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (103 Stimmen) |
Beim Sex ist erlaubt, was allen Beteiligten Spaß macht. In diesem Fall entdeckt ein Ehemann nach vielen Jahren eine ganz neue Neigung an sich. Wird seine Frau mitspielen? |
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Chastity Cage - Ein Geschenk für den Mann
Es war eine Bekannte, nicht direkt eine Freundin, die mich um Rat fragte. Ihr Mann habe außergewöhnliche Fantasien entwickelt im Laufe der vergangenen Jahre. Ob ich wüsste, was zu tun wäre, und wie sie helfen könnte. Das mit dem Helfen meinte sie offensichtlich aufrichtig und ehrlich.
Lisa und Klaus, so heißen die beiden, waren jetzt seit zwölf Jahren verheiratet. Sie war inzwischen achtunddreißig und er zweiundvierzig. Lisa ist das, was man in Österreich ein Schmankerl nennt. Groß und schlank mit langen Beinen, einem knackigen Po und gut Holz vor der Hütten. Er ist ebenfalls groß, schlank und sportlich. Soweit ich das aus der Distanz beurteilen kann, sind sie ein glückliches Paar.
Lisa bat mich um Rat, eben weil wir nicht so eng miteinander sind und sie somit nicht befürchten musste, daß es gleich in ihrem Freundeskreis rumgehen würde. Außerdem traute sie mir eine gewisse Verschwiegenheit zu, wie sie mich wissen ließ und zudem auch eine gewisse Fachkompetenz, wie sie es ausdrückte. Sie meinte meine Fachkompetenz als Mann.
Klaus liebte es immer schon, wenn seine Frau umschwärmt wurde. Verständlich, welcher Mann wäre da nicht stolz, wenn seine Frau Aufmerksamkeit erregt. Aber die Gemengelage war dann doch eine andere, wie ich von Lisa erfuhr. Klaus hatte schon immer gerne zugesehen, wenn Lisa sich vergnügte. Es bereitete ihm Freude und sogar Lust, wenn sie sich bei Feiern und Festen mit anderen Männern vergnügte.
Anfangs ging es nur ums Flirten und sicher auch mal einen Kuss hier und da. "Aber dann irgendwann", erzählte sie, "ermutigte er mich geradezu, doch nicht so prüde zu sein. Verstehst Du, was ich meine", blickte sie mich fragend an. "Noch nicht so ganz", erwiderte ich.
"Nun, er meinte, wenn es mir gefallen würde, könnte und dürfte ich auch gerne mal etwas weiter gehen als nur bis zu einem Kuss." "Du meinst, er wollte Dich auffordern, fremdzugehen", mutmaßte ich.
"Anfangs vermutlich noch nicht ganz so weit. Er formulierte es zunächst so, daß er nichts dagegen einzuwenden hätte, wenn ich auch mal ein bisschen Grabschen und Fummeln zulassen würde. Er bat mich nur darum, es nicht im Geheimen zu tun." "Das ist doch aber eher großzügig von ihm", wandte ich ein, "Ich kenne Ehemänner, die sofort auf die Palme gehen und der Frau eine riesige Szene machen würden."
"So dachte ich auch zunächst und freute mich sogar ein wenig über seine Großherzigkeit. Aber mit, es nicht im Geheimen zu tun, meinte er, zusehen zu wollen, wenn es dazu kam." Langsam schwante mir was. Ich bat sie, weiter zu erzählen.
"Wenn wir gemeinsam ausgingen, bat er mich, mich doch mal etwas lockerer, und damit meinte er offenherziger, zu kleiden. Wir Frauen neigen ja ohnehin dazu, mit unseren Reizen nicht zu geizen. Also fand ich nichts dabei. Ich trug Kleider mit tiefem Ausschnitt auch mal ohne BH, so wie es Filmstars und Sternchen gerne tun, oder auch einen extrem kurzen und engen Minirock mit hohen Stelzen dazu. Es machte mir Spaß und ihm gefiel es offensichtlich auch sehr."
Sie legte eine Pause ein, und ich fragte dazwischen: "Bisher kann ich nichts besonders außergewöhnliches erkennen, aber ich vermute, das war noch nicht alles, was Du mir erzählen wolltest."
"Nein", setzte sie ihre Schilderung fort, "es war auf einem Sommerfest. Ich hatte ein Chiffonkleid mit sehr tiefem Ausschnitt gewählt und trug keinen BH. Der dünne Stoff ließ auch meine Beine, ich meine die Oberschenkel, durchschimmern. Strümpfe trug ich nicht aber einen schwarzen Slip im Schnitt von Hot Pants, der meine Pobacken gut zur Geltung brachte. Auch ihn konnte man durch das Kleid zumindest in bestimmten Bewegungsphasen erahnen. Hochhackige Schuhe versteht sich von selbst." Wieder eine kurze Pause.
Dann fuhr sie fort. "Es wurde auch getanzt, und ein wirklich guter Tänzer, um nicht zu sagen ein begnadeter Tänzer, forderte mich immer wieder auf. Es war wunderschön; der Abend, die gute Stimmung und das ausgiebige Tanzen. Ich war in Hochstimmung und trank auch das eine oder andere Gläschen mehr als sonst. Zum Ende der Feier fragte Klaus meinen
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