Sommer, Sonne, Hitze (fm:1 auf 1, 4165 Wörter) | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 12531 / 7109 [57%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (20 Stimmen) |
Diese Geschichte widme ich meiner Freundin Elli. Ich habe diese Geschichte aus unserem Austausch heißer Mails zusammengeschustert und dementsprechend nicht alleine geschrieben. Auf Wunsch und bei Gefallen ist eine Fortsetzung möglich |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Nachdem wir uns über Erogeschichten.com kennengelernt haben, senden wir uns gegenseitig heiße E-Mails. Hier habe ich mal ein paar Ausschnitte aus dieser Korrespondenz zusammengefasst und werde meine Internet-Freundin Elli damit überraschen.
Noch was zur Entspannung... Ich komme auf dich zu, mit kleinen, aber schwungvollen Schritt, setze ein kleines, verführerisches Lächeln auf. Mein leichtes Sommerkleid weht im leichten Wind, meine blonden Haare wehen im leichten Sommerwind. Noch während ich auf dich zugehe, knöpfe ich mir mein Kleid auf, lasse es über meine Schultern gleiten, es rutscht mir von den Hüften zu Boden, gehe nun nackt auf dich zu, während du mit nacktem Oberkörper vor mir stehst und mich beobachtest. Als ich kurz vor dir bin, verlangsame ich meine Schritte, bleibe dann vor dir stehen.
Ich gleite langsam mit meinen Händen an deinem stattlichen Oberkörper entlang, kratze da bei zärtlich über deine Haut. Du stöhnst leise auf. Ich gehe auf die Knie, öffne dir deine Hose, ziehe sie zum Boden, dein Schwanz steht, doch ich lecke mit meiner Zunge über deine hart gewordenen Hoden beiße leicht rein. "Oh ja, mach weiter, das ist geil" wimmerst du leise zu mir. Ich nehme deine Hoden in den Mund und sauge daran während ich mit meinen Händen deinen Damm entlang streiche, zwischen deinen Schenkeln hoch zur Brust rauf. Und wieder runter. Ich lecke mit meiner Zunge vom Damm über die Hoden, den ganzen Schaft entlang bis zur Eichel, die zur vollen Größe angeschwollen ist. Ich setze meinen feuchten warmen Mund auf die Eichel kreise mit meiner Zunge rundherum, meine Zungenspitze dringt langsam in die kleine Öffnung. Du atmest immer tiefer, ich spüre es. Du stöhnst auf und flehst mich an, dass ich so weiter mache. "Oh ja, das ist gut, mach weiter, ist das geil...." Ich nehme nun deinen schönen Schwanz in die Hand, lege meine Finger herum und bewege meine Hand in einem schnellen, aber gleichmäßigen Rhythmus auf und ab, während ich mit meinem Mund an deiner Eichel sauge und die ersten Tropfen schmecke. Du stöhnst immer lauter, in dir entfacht sich ein Feuer, es lodert und ich spüre, wie ich selbst immer geiler werde, wenn ich dir ins Gesicht sehe, wenn ich deinen Körper spüre. Ich wichse deinen harten Schwanz immer schneller, lecke mit meiner Zunge über deine Hoden, beiße sanft rein, knabbere daran, lecke voller Begierde über deinen Damm. Ich drücke fester zu, wichse immer schneller. Dein Stöhnen wird immer lauter, du zitterst am ganzen Leibe. Ich merke wie ich immer feuchter werde. Dein strammer Schwanz pulsiert immer heftiger, ich mache meinen Mund auf und warte auf deinen Liebes-Saft. Deine Hände krallen sich in meine Haare, du drückst mich an deine Lenden, dann dauert es nicht lang und ich habe eine volle Ladung von dir im Mund, den Schwanz ist so hart, ich massiere ihn weiter, will jeden Tropfen deines Saftes. Ich schlucke alles voller Begierde, will nichts von dem Kostbaren Saft verschenken... Ich lecke alles noch einmal ab, stehe dann auf, lächle dich an, du willst etwas sagen, doch ich lege dir einen Finger auf die Lippen. "Das war erst der Anfang." Daraufhin drehe ich mich um, entferne mich von dir, nehme mein Kleid, ziehe es langsam wieder an, drehe mich dann noch einmal zu dir um. "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst...." Ende
Fortsetzung
Ziemlich perplex und verwirrt, aber sehr befriedigt und glücklich schaue ich dir mit einem breiten Grinsen hinterher. Dann komme ich langsam wieder zu mir und ziehe meine Hose wieder hoch und überlege, was nun zu tun wäre. Was hatte meine heiße Gespielin gerade zum Abschied verlauten lassen? "Wir werden uns wiedersehen, schneller als du denkst...." Ich gehe in die Richtung aus der Du entschwunden bist. Mein Weg führt mich durch einen Garten an einigen Bäumen und Büschen vorbei. In einiger Entfernung sehe ich ein Haus mit einer Terrasse davor. Auf der Terrasse steht eine Sonnenliege auf der Du liegst. Dein Kleid ist vollständig aufgeknöpft und lässt mehr Einsichten als es verdeckt. Ich verstecke mich hinter einem nahgelegenem Busch, so dass ich Dich gut beobachten kann. Du räkelst dich auf der Liege hast deine Schenkel weit geöffnet und deine Hände ruhen in deinem Schritt. Nein sie ruhen nicht wirklich mit der einen Hand reibst Du genüsslich deine bereits geschwollene Perle. Die andere Hand kann ich leider aus der Entfernung nicht genau erkennen. Sollte ich meine Deckung hinter dem Gebüsch aufgeben und mich etwas näher heranschleichen? Mhhh??? Ich sehe dass du deine Augen geschlossen hast und nehme all meinen Mut zusammen und robbe aus meiner Deckung ein Stückchen näher an die Terrasse heran. Nun kann ich auch die andere Hand gut erkennen und sehen was Du mit ihr machst. Du hast
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