Anonymus (fm:Dreier, 2419 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2019 | Gesehen / Gelesen: 21931 / 17322 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (78 Stimmen) |
Wenn man nach sechzehn Ehejahren als Paar in einem Swingerclub landet, gibt es viel Neues zu entdecken und zu erfahren. |
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grabschte sich von hinten ihre Titten, während wir uns weiter küssten. "Ihr seid ja zwei ganz agile Typen", frotzelte sie uns beide an, "da geht doch wohl noch mehr?"
Ich griff ihr von vorne unter das Stück Stoff, das einen Rock darstellen sollte. Richtiger wäre wohl die Bezeichnung als breiter Gürtel gewesen. Ich fühlte, wie feucht ihr Slip war. Die beiden in den Räumen hinten und auch mein Barnachbar mussten schon sehr aktiv gewesen sein.
Sie verschwand Richtung Damentoilette. "Aber wiederkommen", rief mein Nachbar ihr hinterher. "Ich werde doch meinen Gin-Tonic nicht verkommen lassen", rief sie zurück.
Mein Sitznachbar fragte: "Na, habe ich übertrieben?" Ich schüttelte den Kopf. "Ihr Mann muss ein Trottel sein, sowas frei herumlaufen zu lassen", meinte er. "Ist sie denn verheiratet", wollte ich wissen. "Ja, ich habe sie gefragt vorhin, ob sie alleine hier ist, und sie hat geantwortet, daß ihr Mann keine Lust gehabt hatte, mitzukommen."
Dieser Mann musste wirklich ein Trottel sein, oder ein ganz Schlauer?
Als sie zurückkam, tranken wir zunächst unsere Getränke aus. Dann stand ich auf, nahm sie bei der Hand und sagte zu meinem Nachbarn: "Komm mit, wir wollen ihr jetzt mal zeigen, was sie bei ihrem lahmen Mann so alles verpasst."
Ich suchte einen Raum, wo es noch eine freie Matte gab. Dezente Beleuchtung sorgte für die richtige Stimmung. Ihr bisschen Nichts, eine durchsichtige Bluse, hatten wir schnell entfernt. Sie reckte ihre C-Titten voll heraus. Der andere stürzte sich sofort drauf, während wir beide uns küssten. Ich stand auf der einen Seite von ihr, er auf der anderen. Er leckte ihr über die Halsbeuge und ließ seinen Händen freien Lauf.
"Worauf steht Dein Mann", fragte ich sie laut und deutlich, sodass der andere es auch hören konnte. "Auf Kuschelsex", kam ebenso deutlich ihre Antwort. "Und Du", fragte ich nach. "Ich mag es gerne härter. Ich will erleben, wie sehr ein Mann scharf auf mich ist. Ich liebe es, wenn ER sich vergisst."
Das war deutlich. Der andere forcierte sofort seine Griffe an ihren Titten. Sie stöhnte lustvoll auf. Ich griff unter dieses Stückchen Stoff, das einen Rock markieren sollte und zog ihr den Slip aus. Ihre Spalte glänzte feucht. Er sah es, und sofort langte er mit einer Hand hin. Es war sozusagen Teamarbeit.
"Habt Ihr eigentlich nur Eure Wichsgriffel, oder habt Ihr auch was in der Hose", heizte Sissi uns an. Ich kannte meine Frau nicht wieder. Prüde war sie ja noch nie, aber das war schon eine starke Nummer, die sie hier gerade abzog.
Aber was hatte ich denn erwartet, daß sie hier die brave Hausfrau gibt? Ich war es, der hierher wollte. Ich war es, der ihre Wirkung auf andere Männer nach so vielen Ehejahren testen wollte. Und ich war es, der anonym bleiben, also nicht als ihr Ehemann auftreten und erkannt werden wollte. Sie spielte eine Rolle, und die spielte sie perfekt. Oder war es gar keine Rolle?
"Los, zieht Euch aus", kommandierte sie. Wir beide beeilten uns, ihrem Wunsch zu folgen. Sofort griff sie nach unseren Wichsgriffeln, wie sie sie genannt hatte. Natürlich waren wir Männer schon hochgradig erregt. Sie ließ sich auf die Matte fallen und zog uns mit sich. Sie hatte nur noch dieses Stückchen Stoff um die Hüfte, und das machte sie neben ihrer Figur noch verruchter.
Der andere stürzte sich mit einer Hand und seinem Mund auf einen ihrer Nippel, und seine andere Hand wanderte sofort zwischen ihre Beine. Ich griff mir den anderen ihrer Ballons und küsste sie zunächst zärtlich und dann immer verlangender. Wir wurden zu einem Knäuel aus drei nackten Leibern.
Sie bäumte sich auf unter den Griffen des anderen, der inzwischen zwei Finger in ihre triefende Möse geschoben hatte. Ich rutschte ein Stück nach oben und hielt ihr meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz direkt vor ihren Mund. Sie griff danach und begann mich zu lutschen.
"Machst Du das auch bei Deinem Mann", fragte ich sie. "Hin und wieder, wenn er mich so gekonnt fingert, wie Dein Kumpel es gerade tut." Sie blickte mich direkt an: "Und wenn Du mich jetzt schön geil leckst, dann blase ich Deinem Kumpel auch noch den Schwanz in Höchstform, damit er mich hinterher richtig durchorgeln kann."
Ich hatte selbst nicht so recht gewusst, was ich eigentlich erwartete, als ich sie zu diesem Besuch in einem Swingerclub überredete. Jetzt aber wusste ich es. Es war die ungehinderte Geilheit meiner Frau, die ich hautnah erleben wollte. Es war wie in jungen Jahren, als wir auch mal einem Partnertausch gegenüber nicht abgeneigt waren. Und es war die Geilheit, die mich selbst erfasste. Nicht die Geilheit auf irgendeine Frau, sondern die Geilheit auf meine Frau. Es zu sehen, wie ein anderer Mann sie benutzte, um sich selbst in Ekstase versetzen zu lassen.
Wie hatte er doch gesagt: "Die muss ich unbedingt noch rammeln."
Wie gewünscht, leckte ich die geöffnete und triefnasse Fotze meiner Frau, während sie dem anderen seinen Glücksspender blies. Es war anders als sonst, es war wilder als sonst. Natürlich leckte ich gerne und immer wieder ihre Ehefotze, aber dann waren wir beide allein. Jetzt gab es einen Dritten im Bunde, einen Fremden, der sich an ihr und an ihrem Körper berauschte.
Er ließ keine Scheu und keine Scham erkennen. Ob er das auch getan hätte, wenn er gewusst hätte, wer ich wirklich war? Für ihn gab es nur ein Ziel, diese Frau mit den langen blonden Haaren und den dicken Titten zu rammeln, zu vögeln, zu bumsen. Hauptsache, Schwanz rein und ficken bis zum Abspritzen.
Sissi zog mich an meinen Haaren immer tiefer in ihre Fickspalte. Es war offensichtlich, daß sie dieses Spiel genoss und es weiter auskosten wollte. Einen prallen Ständer im Mund, der versuchte, immer tiefer einzudringen und meine Zunge da wo es am meisten zündet bei einer Frau.
Sie sagte zu dem anderen: "Willst Du nicht endlich mal mein anderes Loch füllen? Jenes, das dafür vorgesehen ist, daß wir gemeinsam unseren Spaß haben." "Mensch Kumpel", wandte er sich an mich, "Du hast ja exzellente Vorarbeit geleistet. Dann lass mich jetzt mal ran."
Er kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und zog sich immerhin noch schnell ein Kondom über. Sie verschränkte ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und zog ihn tiefer in sich hinein.
Zu mir sagte sie: "Küsst Du mich bitte, solange er meine vernachlässigte Ehefotze vögelt." In diesem Moment hätte ich ohnehin nur wichsen können, aber das wollte ich nicht. Auch ich wollte sie noch ficken, und zwar dringender denn je. Also küsste ich sie so intim und tief, wie ich es immer tat, wenn ich selbst sie vögelte.
Sie hechelte nach Luft, während der andere sie immer heftiger stieß. Zwischendurch keuchte sie: "Genauso verlangend küsst mein Mann mich immer ... wenn er mich denn mal nagelt."
Der andere stöhnte immer lauter. Er war kurz vor einem Abgang. Dann war es soweit. Mit Brunftlauten entlud er sich.
Er ließ sich neben sie fallen. "Schade", murmelte Sissi, "ich bin noch gar nicht gekommen", und an mich gewandt, "Ich hoffe, Du bist nicht auch so ein Schnellspritzer."
Ich würde bemüht sein, mein Bestes zu geben, aber, "Er war stets bemüht ...", ist eine Negativformulierung. Ich war so aufgeheizt, daß ich mich würde gehörig zusammennehmen müssen.
Da lag sie vor mir, meine durchgefickte Frau, in der gerade ein anderer seinen Höhepunkt erlebt hatte. Und ich hatte es hautnah miterlebt nach einem aufreizenden Vorspiel, das wir zu dritt gemeinsam getrieben hatten.
Damit nicht genug, sie kniete sich hin, streckte mir bereitwillig ihren Arsch mit der benutzten Fickspalte entgegen und sagte: "Second Service please! So kann ich ihm seinen Schwanz wieder steif blasen, während Du versuchst, auch mir einen Orgasmus zu verschaffen. Sollte es nicht klappen, dann kann er ja wieder weitermachen. Und wenn doch, umso besser!"
Nach sechzehn Ehejahren sollte man meinen, seinen Partner gut zu kennen. Ich fing gerade an, zu zweifeln. Ich habe eine geile Schnitte zur Ehefrau, schoss es mir durch den Kopf.
Ich hämmerte hemmungslos in das heute bereits einmal benutzte Eheloch von Sissi. Sie blies unermüdlich den Samenspender des anderen. Sie war in Hochform, sie wollte mehr, mehr als nur einmal durchgefickt werden.
Hätte sie es getan, wäre sie so unersättlich gewesen, wenn ich ganz offiziell als ihr Ehemann aufgetreten wäre? Oder war es die Anonymität, die uns beide schützte und uns beide alle Hemmungen fallen ließ?
Es gelang mir tatsächlich, sie zum Orgasmus zu treiben. Sicher war auch die Vorarbeit des anderen daran beteiligt. Als ich meinen Ficklümmel in sie reinsteckte, war sie bereits auf einem Level angekommen, der nur noch der Vollendung bedurfte.
Jetzt war ich es, der erschöpft neben ihr auf die Matte fiel. Auch sie atmete schwer.
Kaum hatte sie sich ein wenig erholt, tickte sie den anderen an: "Willst du einen neuen Versuch, mich doch noch bis zum Orgasmus zu vögeln?" Ich konnte seine Augen leuchten sehen.
Ich sollte gleich aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen. Sie sagte zu ihm: "Stell Dir vor, Du bist mein Mann." Er blickte ungläubig drein. "Und stell Dir vor", fuhr sie fort, "ich komme spät abends heim. Du fragst mich: Wo warst Du? Ich antworte: In einem Swingerclub. Was denkst Du und wie reagierst Du?"
Er war völlig überrumpelt. Es kam nichts von ihm. Also fragte Sissi nach: "Macht Dich das scharf?" Er nickte übereifrig. Sein Schwanz wippte und zuckte. Sie pfählte sich mit seinem Männerstolz. "Würdest Du mich trotzdem ficken ... würdest Du mich jetzt ficken, wenn Dir klar wird, daß ich gerade aus einer Fickbude gekommen bin?" "Und wie", entfuhr es ihm spontan.
Sie saß ganz ruhig auf ihm: "Da war so ein Typ der hat mich von hinten gerammelt, während ich einem anderen den Schwanz geblasen habe. Würdest Du mich immer noch ficken wollen?" "Und wie", wiederholte er sich.
Sissi ritt ihn zum Orgasmus und fingerte sich selbst die Möse und insbesondere ihren Lustknopf um ja keinen zweiten Höhepunkt zu versäumen. Er bockte wie ein Junghengst als es ihm kam. Sie sorgte für sich selbst und brach in einem Jubelschrei aus, als es dann auch bei ihr soweit war.
Wir kehrten gemeinsam zurück an die Bar und tranken noch ein Gläschen zusammen. Sissi saß in der Mitte zwischen uns Männern. Als wir die Gläser geleert hatten, umfasste ich sie an der Schulter und sagte: "Komm Liebling, lass uns nach Hause gehen." Als wir dem Ausgang zustrebten, hätte ich mich zu gern noch einmal umgeschaut, um sein Gesicht zu sehen. Aber ich verkniff es mir.
P.S. Übrigens die meisten derjenigen, die heutzutage als Anonymus auftreten, sind Feiglinge. Sie bekennen sich weder zu ihrer Meinung noch zu ihren Taten. In der Regel fehlt ihnen dazu auch der Grips. Sie können nur aus der Anonymität heraus mit Dreck werfen.
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