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Gleitcreme (fm:Selbstbefriedigung, 2121 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 25 2019 Gesehen / Gelesen: 19014 / 13259 [70%] Bewertung Geschichte: 8.80 (46 Stimmen)
Es ist nicht leicht mit seinen Geschichten ein paar Tabus zu brechen und trotzdem erfolgreich zu sein. Diese Offenheit dem Leser gegenüber, behalte ich bei, in der Hoffnung, dass diese Gefühle, Ideen und auch Wünsche Gefallen finden.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

für dich! Das ist ein Gel für intensive Orgasmen bei der Frau!" Ich war völlig entzückt. Zum Schluss holte ich ein Gleit- und Massagegel aus der Box. "Ja, das ist dafür, falls du dich doch für eine Massage entscheidest!" Nun wurde ich auch unruhig. "Was würdest du denn massieren?", fragte ich nach. "Na ja, überall, wo du gerne massiert werden würdest!" Ich blickte auf meine Beine und sah ihn fragend an. "Na ja, Beine ja, aber das andere geht dann wohl doch unter Wichsen, oder? Dafür ist ja das kleine Gel da!" Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte.

"Und die Vaseline ist dann für dich? Schmiert man damit nicht Türdichtungen ein?" Karl lachte und gab mir recht: "Und ist absolut fetthaltig und schmiert extrem gut und lange!" Ich nahm die Dose und öffnete sie. Ich ging sogar mit den Fingern darein. "Ihh, das ist ja glibschig!", lachte ich. "Zieh deine Hose aus!", forderte ich ihn auf. "Bist du sicher, dass du das tun willst?" Ich lachte und sah wie er seine Jeans runter zog. "Hast du Angst?", fragte ich nach. "Angst?", meinte er. "Nein, Tessa! Aber nur, wenn du das wirklich machen willst!"

Ich nickte und meinte: "Es ist deine Vaseline! Wenn du darauf stehst!" Bereitwillig zog er seine Hose runter und entkleidete sich somit das erste Mal vor mir, um mich an seinen Körper zu lassen. "Wie viel muss ich nehmen?", fragte ich. "Ich hatte mir eher Sorgen darüber gemacht, was du gesagt hättest, wenn ich schon eine Latte gehabt hätte!", sagte er kleinlaut. Ich musste überlegen: "Ähm ... Normal ... Typisch Mann halt?", fragte ich vorsichtig. "Das ist die Tessa, die ich kenne. Ich weiß nicht wie viel man davon nimmt!", sagte er dann. Ich ging mit der halben Hand darein und schmierte das fettige Zeug über seinen Schlaffen. Neugierig beobachtete er, was ich mit seinem besten Stück anstellte. Er hatte recht. Es schmierte wirklich gut.

Ich hatte dann meine Hand um seinen Schaft gelegt und massierte seinen Penis in meiner Hand. Vorhaut hatte er nicht viel, weil er aufgrund einer Vorhautverengung im Kindesalter medizinisch beschnitten wurde. Sein Glied wuchs in meiner Hand. Das war echt aufregend. "Ist das okay so?", fragte ich, aber Karl hatte sich schon zurück gelegt und seine Augen geschlossen. Es dauerte nicht lange, da hatte ich sein komplett steifes Glied in der Hand. Ich schloss meine Hand fester um seinen Schaft und wichste mit festem Griff.

Irgendwann öffnete er seinen Mund. Es entwich ein leises Stöhnen. Nun dauerte es nicht mir lange. Karl riss sich echt zusammen, aber er kam und das laut und deutlich. Ich zog meine Hand an seinem Schaft ganz nach unten. "Aaaahhh!", kam es aus seinem Mund. Dann lief es schon aus seiner Eichel heraus und an meiner Hand hinunter. Ich behielt ihn noch in der Hand, bis er erschlaffte. Dann entließ ich ihn aus meiner Hand und sah meine Hand genau an. "Hat es dir gefallen?", fragte ich schmunzelnd. "Boah, du bist wirklich ... Wow!", sagte er. Ich ging ins Bad um meine Hände zu waschen. Dann verschwand auch Karl im Bad und machte sich frisch. Anschließend saßen wir auf dem Sofa und sahen uns an. "Und was machen wir nun mit dem Rest?", wollte ich wissen.

"Na, das mit dem Wichsen war schon mal ein voller Erfolg, findest du nicht?", fragte er. "Wir teilen es uns ein, okay?", lächelte ich ihn an. "Hören und schreiben wir uns morgen?", meinte ich. Schnell wurde das Gespräch zwischen uns Ernst. "Was ist das mit dem Orgasmic Intense!", fragte ich. "Das sieht ja aus, wie ein Minidildo oder ein Lippenstift!" Karl wusste auch nicht genau und las sich das Beiblatt durch. "Es soll dich zu einem intensiven Orgasmus bringen, egal mit welchem Körperteil!", teilte er mir mit. Ich war total interessiert. "Du weißt, das würde ich niemals tun, außer mit dir! Also, heute Abend?" Karl sagte sofort zu.

Er kam am Abend zu mir. Ich machte mir den ganzen Tag Gedanken, wie ich mich in Stimmung bringen könnte. Ich hatte noch nie einfach so mit den Fingern Sex gemacht und schon gar nicht mit einem Freund. Das Problem war, dass ich ihm dazu überredete mit der Vaseline. Ich musste das auf jeden Fall gleichstellen. Da stand er vor mir in meinem eigenen Schlafzimmer mit weißem T-Shirt, Jeans und Socken. Ich stand vor ihm in hohen Sandalen und buntem Nachtshirt. Darunter trug ich nur einen schwarzen Slip. "Ohhh! Im Schlafzimmer!", sagte er überrascht. Ich gab zu:

"Ja, ich dachte, es gibt uns eine intime Affäre. Du weißt ja, wie schwer es ist, mich kommen zu lassen!" Er lachte mich an und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Glaubst du wirklich, es liegt an der Umgebung? Ich denke eher, es liegt daran, wer es macht und was er macht!" Sie erwiderte den Kuss auf die Wange und legte sich aufs Bett. "Bist du wirklich sicher?", fragte er nach. Nein, ich war mir natürlich nicht sicher. "Was soll das noch gleich bewirken?", fragte ich nach. "Dass du intensiv kommst!", wiederholte ich eine Passage aus dem Beiblatt. Er warf mir den kleinen Stick zu und sah mich an. "Willst du dich noch streicheln, oder so?", fragte Karl nach. Etwas verloren spreizte ich die Beine. "Warum?", wollte ich wissen. "Weil du es magst, wenn man dich streichelt!", erwiderte ich. "Du hast eben meinen Po gestreichelt, oder?", fragte ich nach. "Stimmt!", sagte er und sah mich an. Ganz zögerlich schob ich meine Finger auf den Slip.

"Den wirst du wohl ausziehen müssen!", sagte er lächelnd. "Willst du wissen, ob ich nass bin?", fragte ich nach. "Kommt drauf an! Willst du es mir erzählen?", fragte Karl. "Ja!", meinte ich. Bereitwillig drehte ich meine Beine auf die Seite und zog meinen Slip aus. Ich legte mich wieder auf den Rücken und sah ihn verloren an. "Karl?", fragte ich.

"Ja, was ist? Wollen wir aufhören?", fragte er. "Ähm! Nein, würdest du dich für mich ausziehen?" Karl sah mich fragend an. "Willst du es lieber selbst machen? Du hast es ja schon in der Hand!", gab er zu bedenken. "Wie du willst!" Bereitwillig zog er sich ganz aus und trat vors Bett. "Kommst du zu mir?", fragte ich. Er beugte sich übers Bett und sah mir in die Augen. "Du hast eine Latte!", zischte ich.

"Ist das ein Wunder?", fragte er. "Wir sind hier in einer eindeutigen Situation!" Ich öffnete den kleine Stick und verlangte nach seinem Finger. Er schob mir den Finger vors Gesicht und ich gab ihm zwei Tropfen von dem Glücksgel mit Pumphüben auf seine Zeigefingerspitze. "Tue mir einen Gefallen und tue es! Du weißt, wie ich es mag!" Dann spürte ich, wie er das Gel zwischen meinen Schamlippen verteilte. "Es tut mir leid, aber es muss von innen und von außen wirken!", sagte er und schob mir seinen Finger ganz langsam in meine pochende Muschel. Er verteilte es innen großzügig und zog den Finger wieder raus. Ich zuckte kurz zusammen und sah ihn an. "Was?", fragte ich. "Etwas Gel?!", sagte er.

Währenddessen machte sich das Gel in meiner Pussy breit und wärmte mich. Dann fing es an zu kribbeln.

Bereitwillig pumpte ich ihm noch zwei Tropfen Gel auf den Finger und ließ ihn machen. Derweil breitete sich in meinem Unterkörper eine völlig heftige Lust aus. Dann spürte ich seinen Finger auf meiner Klit. Es dauerte einen Augenblick, dann übermannte die Lust auch meine Klit. Karl massierte langsam aber sicher einem schönen Orgasmus entgegen. Was ich ihm noch nicht über klitorale Orgasmen gesagt hatte, die könne sehr heftig sein. Ich warf meinen Kopf nach hinten und schrie. Karl hatte es geschafft, mich nach nur ein paar Minuten mit nur einem Finger zum Orgasmus zu bringen. Zum Schluss rutschte sein Finger doch nochmal in mich rein. Ich packte seinen Schwanz und sah ihm erschöpft ins Gesicht: "Karl! Danke! Aber nimm deinen Finger heraus! Sonst pinkele ich dich voll!"

Schnell zog er seinen Finger aus mir und sah mich an. Wie von einer Tarantel gestochen, rannte ich auf die Toilette und musste pinkeln. Als ich zurück kam, sah ich Karl mit einem steifen Schwanz vor mir. "Tut mir wirklich leid. Es war total schön. Aber ich will dass du jetzt gehst!" Er zog sich an und ging. Dieses Gel war der Hammer. Das wusste er und das wusste ich ...



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