Jung, Unreif, Unerfahren (fm:Das Erste Mal, 2535 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Sep 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 27571 / 20619 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (122 Stimmen) |
Ist es Verführung, ist es romantisch? Ich wollte damals nur eines, endlich das erste Mal richtigen Sex! |
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sie. Es kam dann auch schon mal vor, daß die begleitende Ehefrau oder Freundin ihren Begleiter weiterzog.
Wir lebten ja auch damals schon nun gerade nicht mehr im achtzehnten Jahrhundert. Also ließ Ella auch mal das Oberteil des Bikinis weg, um sich streifenfrei zu sonnen. Auch diesen Namen, Ella, würde ich sicher nie mehr vergessen. Und wenn sie dann jegliche Streifen beim Sonnen vermeiden wollte, legte sie sich in den Garten und ließ die Sonnenstrahlen völlig ungehindert von vorne und von hinten auf die gänzlich nackte Haut einwirken.
Für mich war das wie ein Bonusprogramm im Urlaub. Und dann das: "Ich will heute Abend tanzen. Es gibt da eine Disco im Nachbarort. Magst Du mitkommen", fragte sie mich. Ob ich wollte? "Ich bin doch nicht blöd", lautete mal die Werbung einer Elektronikmarktkette. Natürlich wollte ich.
Ella hatte sich "fein gemacht" für den Abend. Hot Pants und eine über dem Bauchnabel geknotete Bluse. Ihre langen Beine endeten in hochhackigen, geschnürten Sandaletten mit Korkabsatz. Ich musste trocken schlucken, als sie an meine Tür klopfte und fragte, ob ich fertig sei.
Ich war fertig. Ich war mehr als das, es hatte mich umgehauen. Die oberen Knöpfe der Bluse hatte sie offen gelassen. Die wohlgeformten Ansätze ihrer festen Brüste waren ungehindert sichtbar. Daß sie keinen BH trug, war augenscheinlich.
Wir nahmen die Fahrräder. Es waren nur ungefähr zehn Kilometer, und es war auch am Abend immer noch warm. Sie kannte offensichtlich immer noch viele der Besucher und wurde mit einem herzlichen "Hallo" begrüßt. Sofort umringten sie mehrere Männer in ihrem Alter und auch noch ein bisschen älter. Sie tanzte ausgelassen und tratschte auch mit den anderen Mädels. Ich fühlte mich ein bisschen wie das fünfte Rad am Wagen.
Einer der alten Freunde widmete sich ihr besonders und tanzte immer wieder mit ihr. Der Glückspilz. Irgendwann kam sie zu mir und forderte mich auf zum Tanzen. "Sei nicht so schüchtern", ermunterte sie mich, "alle Mädels hier lieben Frischfleisch. Wir alle sind ja nicht mehr so ganz neu, und es sind immer die gleichen Kerle, die hier herumhängen."
Ich nahm all meinen Mut zusammen und tanzte dann auch ausgelassen mit verschiedenen Frauen. Alle waren wohl etwa im Alter von Ella. Und es brachte ungeheuren Spaß. Sie verstanden zu feiern und abzutanzen. Später sah ich dann, wie Ella mit einem Typen nach draußen verschwand.
Es dauerte wohl mehr als zwanzig Minuten bis sie wieder auf der Tanzfläche erschien. Der andere Typ war nicht wieder mit reingekommen. Ich entdeckte, daß zwei Knöpfe an ihrer Bluse, die vorher noch geschlossen waren, fehlten.
Kurz darauf kam sie zu mir und sagte: "Komm, lass uns nach Hause fahren."
Die Heimfahrt verlief eher stumm. Als wir angekommen waren, setzten wir uns noch ins Wohnzimmer. Ihre Eltern waren schon schlafen gegangen. Sie besorgte uns zwei Bier aus der Küche.
"Tut mir leid, wenn ich Dich da so früh weggelockt habe", sagte sie, "aber der Typ da von vorhin, den kannte ich schon von früher. Er war immer hinter mir her. Und heute Abend dachte er, seine Chance wäre gekommen. Aber er war einfach nur grob. Das mag ich nicht, jedenfalls nicht so."
Sie stieß mit mir an. Ich war verunsichert. Was sollte ich sagen oder tun. "Erzähle", forderte ich sie auf. "Ich dachte nach der Trennung von meinem Freund täte mir mal ein bisschen Abwechslung ganz gut und ging also mit ihm raus. Aber er hatte nur eins im Sinn, mich an die Wand zu nageln und zu vögeln."
Ich gebe zu, ich war etwas erschrocken über ihre direkte Art der Schilderung. Irgendwie fand ich es aber auch rührend und fühlte mich geehrt von ihrem Vertrauen. Eine zehn Jahre ältere Frau offenbarte mir Jungspund ihre Gefühle.
"Nimmst Du mich bitte mal in den Arm", fragte sie fast schüchtern. Ich bemühte mich, den Gentleman zu geben und umarmte sie möglichst brüderlich.
Jetzt hatte ich diese wunderschöne und begehrenswerte Frau in den Armen, die ich in den letzten Tagen so oft heimlich ausgespäht hatte. Mein schlechtes Gewissen kannte aber Grenzen, als ich ihren Busen an meiner Brust spürte. Auch ich war nur, und immerhin schon, ein Mann.
Als gestandene Frau erspürte sie meine Regungen, auch wenn ich mich zu beherrschen versuchte. Sie löste sich um ein paar Zentimeter von mir, lächelte mich an und hielt mir unmissverständlich ihren Mund zum Kuss hin. Na immerhin, das konnte ich ja schon. Ich ließ diese Gelegenheit natürlich nicht ungenutzt verstreichen.
Es wurde der wohl längste Kuss in meiner bisherigen Karriere als Lover. Sie zog mich wieder enger an sich heran, und wieder spürte ich deutlich diese Rundungen, die sich an meine Brust pressten. "Du bist lieb, ein echter Gentleman", flüsterte sie. "Du hast nie versucht, mir zwischen die Beine zu gucken, wenn ich mich da draußen ohne den Slip vom Bikini gesonnt habe."
Ich glaube, jetzt bekam ich eine rote Birne. Sie hatte meine scheelen Blicke bemerkt.
"Du hattest noch nie eine Frau, richtig? Ich meine so wirklich!" Verlegen schüttelte ich den Kopf. Würde ein Mann, ein richtiger Mann so etwas zugegeben haben? Egal, es war geschehen.
Sie stand auf, nahm mich bei der Hand, und ich folgte ihr in ihr Zimmer. Sie setzte sich auf den Rand ihres Bettes und bedeutete mir, mich neben sie zu setzten. Dann knöpfte sie ihre Bluse ganz auf und löste auch den Knoten über ihrem Bauchnabel. "Du hast sie ja ohnehin schon mal gesehen", sagte sie und warf die Bluse achtlos auf ihren Ankleidestuhl.
"Anfassen ist nicht nur erlaubt, es ist auch erwünscht", lächelte sie mich freundlich an. "Ich mag es nur nicht, wenn ein Typ wie der von vorhin meint, er hätte die ganze Welt gepachtet und mich gleich mit. Deswegen habe ich ihn auch zum Teufel gejagt."
Ich traute mich und langte mit meiner Hand nach einer der beiden Halbkugeln. Sie war so warm, die Haut so zart und ich ertastete die feste Fülle des Inhalts.
"Die Natur hat das schon ganz gut eingerichtet", meinte sie, "der Mann mag an den Dingern rumknautschen, und die Frau genießt es, wenn sie massiert werden. Es erregt beide."
Sie machte mir Mut. Ich küsste sie erneut, und sie ließ ihre Zunge in meinem Mund spielen. Es war ein bisschen so, wie ich es schon mit den Mädchen aus der Schule erlebt hatte. Und dennoch war es ganz anders. Mit den Mädchen war es so, daß keiner von beiden genau wusste, wie weit er oder sie gehen wollte. Jetzt hielt ich eine Frau in den Armen, die genau wusste, was sie wollte.
"Das ist schön", hörte ich sie sagen zwischen zwei Küssen, während derer sie sich an mich schmiegte, und: "Hör bitte nicht auf." Ihre Stimme zitterte leicht bei diesen Worten.
Aber wie weit konnte ich denn nun gehen? Wann ist genug "genug"? Ich wollte nicht, daß sie mich zu so einem Typen abstempelt, der seine Grenzen nicht kennt. Gleichzeitig stieg meine Erregung. Mir wurde immer bewusster, daß ich so gar keine Erfahrung besaß.
Sie kam mir zur Hilfe, indem sie wisperte: "Meine Nippel, sie sind nicht nur für Babys da!" Das war deutlich. Vorsichtig strich ich mit einem Finger drüber. Unverzüglich vergrub sie ihre Zunge noch tiefer in meinem Mund. Dann hörte ich: "Deinen Mund spüre ich auch gerne da, wo gerade Dein Finger aktiv ist." Und dann fügte sie an: "Du hast doch zwei Hände, und ich habe zwei Brüste!"
Obwohl ich sportlich trainiert war, wurde mir jetzt auch ohne körperliche Anstrengung immer wärmer. Es war ein schönes Gefühl und setzte sich bis in meine Lenden fort.
Ich bemerkte, wie sie immer tiefer atmete, als meine beiden Hände mit diesen wunderschönen Lusthügeln spielten. Mein Mund, meine Lippen und meine Zunge sorgten für eine weitere Beschleunigung ihrer Atmung.
Sie ließ sich nach hinten aufs Bett fallen. Ich sah die steif aufgerichteten Nippel. Sie zog meinen Kopf auf ihre Brust. "Mach weiter, hör nicht auf!" Bettelte sie gerade? Schnell knöpfte ich mein Hemd auf und warf es beiseite. Ich wollte ihre Haut an meiner spüren.
Sie öffnete ihre Hot Pants und streifte sie samt dem Slip ab. Plötzlich lag ich neben einer völlig nackten, attraktiven und offensichtlich erregten Frau. Sie griff an meinen Hosenbund und zog meine Hose ebenfalls aus. Und jetzt lag ich nicht nur neben einer nackten Frau, ich war selbst nackt. Es verwirrte mich, und es machte mich zugleich irgendwie stolz.
"Du brauchst nicht, so zärtlich zu sein", sie sprach es und drückte meinen Mund stärker auf eine ihrer tollen Titten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. So weit war es beim Fummeln und Knutschen bisher nie gekommen. Die Mädchen hatten das eine oder andere zugelassen, aber dann hatte ich mich doch nicht weiter getraut.
Sie nahm eine meiner Hände und lenkte sie direkt zwischen ihre Beine auf ihre Spalte. Selbst ich wusste, was das bedeutete. Das Internet gab es schließlich nicht erst seit gestern. Und irgendwann war ich damals auch mal auf die alten Pornohefte meines Vaters gestoßen. Das hier war aber gerade kein Film, und es war auch kein Standfoto. Action war gefragt.
Sie legte ihre Hand auf meine da unten und sagte: "Streichle mich." Sie drehte sich halb zu mir, zog ihre Hand da unten weg, umarmte und küsste mich. Dann hörte ich sie sagen: "Du machst das richtig."
"Wir sind dem siebten Himmel ja so nah ...", lautete eine Zeile aus einem deutschen Schlager, der mir spontan einfiel. Und das war es, was ich gerade empfand. Mein geschwollenes männliches Attribut rieb sich an ihr. Sie hielt dagegen und zuckte nicht etwa zurück, wie die jungen Mädchen es dann immer getan hatten. Und wieder überkam mich ein gewisser Stolz.
Gewiss war es aber nicht nur Stolz. Es war pure männliche Geilheit. Ich wollte das tun, was alle Männer in so einer Situation wollen. Ich wollte sie ficken.
Mir stellte sich nicht die Frage, ob Frauen das ebenso wollen. Für philosophische Betrachtungen hatte ich jetzt keinen Sinn. Und wieder kam sie mir zur Hilfe. "Willst Du denn jetzt auch mal das sehen, was Du Dir in den vergangenen Tagen so heldenhaft verkniffen hast? Meine Muschi."
Sie spreizte ihre Beine und drückte mich mit meinem Kopf nach unten zwischen ihre Schenkel. Da war es, das Lustschloß, auf das alle Männer es immer abgesehen haben. Ich sah es das erste Mal leibhaftig. Kein Video, kein Foto.
Die Schamlippen hatten sich bereits leicht geöffnet infolge der Aktivitäten mit meiner Hand. Zart und rosa strahlten sie mir entgegen. Sie waren bereits ein wenig feucht. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ich bemerkte, wie das Pendant bei mir anfing zu zucken.
Wie durch einen Nebel hindurch hörte ich von ihr: "Deine Zunge ist auch hier willkommen." Wachte ich, oder träumte ich? Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung. Gierig streckte ich meine Zunge in das Nirwana weiblicher Lust. Dieser Geruch, dieser Geschmack; ein Weinkenner hätte es jetzt vielleicht als "formidable" bezeichnet.
Ich spreizte die Lippen mit meinen Händen. Ich wollte mehr sehen, und ich wollte tiefer eindringen. Und dann sah ich schließlich auch "Es". Es, das Lustzentrum der Frau, die Perle ganz oben in der Spalte. "Du darfst", hörte ich sie hauchen, "tu es!"
Meine Zunge folgte unkontrolliert ihrer Anweisung. Ich hörte ihr Stöhnen. Sie drückte meinen Mund immer fester auf ihren Lustknopf. Ich leckte, saugte und schlürfte die Säfte, die mir entgegen sprudelten.
Sie zog mich an meinen Haaren wieder nach oben, sodass ich auf ihr zu liegen kam. "Fick mich endlich", mehr sagte sie nicht.
Wenn ich heute so zurückdenke, war es einer der schönsten Urlaube, an die ich mich erinnern kann. Ich war jung, ich wurde gereift, und ich war endlich erfahren.
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