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Altenpflege (fm:Ältere Mann/Frau, 2948 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 28 2019 Gesehen / Gelesen: 23064 / 19200 [83%] Bewertung Geschichte: 8.86 (87 Stimmen)
Junge Altenpflegerin verdient sich was dazu

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Ewigkeit, aber er bekam doch tatsächlich noch einen Abgang. Dafür rückte er 30 Euro raus. Von da an ging es bei mir finanziell bergauf. Der Alte wurde IMMER geiler und perverser, dafür gab's aber auch IMMER mehr Geld. Ich putzte schließlich bei ihm nackt, und er befummelte mich überall. Steckte seine knochige Hand in meine Pflaume. Und jetzt fick ich mit ihm."

"Eh, so'n alter Knacker. Ekelste dich da nicht?"

"So überheblich wie du war ich am Anfang auch. Hab vorm Ficken immer erst mal einen Schluck aus Walters Schnapsflasche nehmen müssen, einen großen Schluck, du verstehst! Die Alten haben immerhin über 50 Jahre Fickerfahrung und mehr. Und wenn der Schwengel erst mal steht, dann braucht er ewig, um zum Abschuß zu kommen. Richtig gigantisch. Die ficken dich in den 7.Himmel. Er hat schon mal über einer Stunde in mir dringesteckt, rumgestochert, ehe er abgespritzt hat, anders als meine bisherigen Junglover. Ich wußte gar nicht, wie ich den Zeitverlust meiner Chefin erklären sollte. Aber Walter hat bei meiner Chefin angerufen und jetzt bezahlt er halt ne Stunde mehr für Hausarbeit. Meiner Chefin war es natürlich recht, ist ja mehr Umsatz. Sie hat mich sogar dafür vor allen anderen gelobt. Und mir eine klitzekleine Gehaltserhöhung gegeben. Hihihi! Ich habe mir inzwischen ein paar Oldies aufgebaut, da mach ich locker einen Tausender zusätzlich."

"Was, tausend EURO!?" mir fehlten die Worte.

"Ja, so ungefähr, und ohne jeglichen zusätzlichen Aufwand und Spaß macht es mir auch noch. Da brauch ich außerdem am Wochenende in der Disco nicht unbedingt auf Männerjagd gehen und mir von jungen Boys dumm kommen lassen oder ihre perversen Wünsche erfüllen, auf die ich selbst gar keinen Bock habe, und nur damit sie mir hinterher einen Fick verpassen, nee danke! Ich gleich mir meine Hormone schon in der Woche aus. So kann ich in der Disco in Ruhe schauen und mir die Rosinen herauspicken."

Wir schwatzten dann noch dies und das, tauschten den neuesten Klatsch aus unserem Freundeskreis aus, hechelten unsere Lover der letzten Woche durch und nach zwei Stunden trennten wir uns.

Drei Tage später war Robert früh mein erster Kunde, die Chefin wollte nicht, das wir Patienten sagten, ich dachte auf dem Weg zu ihm über das Gespräch mit Vera nach. Das war viel Geld für wenig Arbeit. Und Robert war, wenn überhaupt einer, der geeignete Versuchskandidat. Ein älterer, distinguierter Herr, IMMER gut gekleidet, Anzug, Weste, Krawatte, selbst wochentags, zwar nicht nach der letzten Mode, aber immerhin. So was sieht man bei meiner Generation gar nicht mehr, noch nicht einmal feiertags. Mit ihm zu ficken war mir noch nicht einmal unsymphatisch. Irgendwie hatte ich wohl einen Vaterkomplex, seit ich als Kind meine Eltern öfters heimlich durch die Schlafzimmertür beobachtet habe und ich sah, wie Papa Mama richtig durchzog. Sollte ich ihn anbaggern?

Ich dachte am Abend vorher schon an Veras Worte. Ich wollte es versuchen, das Geld lockte! Also zog ich diesmal einen Minirock und ein bauchfreies Top, verzichtete auf einen Bh, an. Es versprach ja auch ein besonders heißer Tag zu werden.

"Guten Morgen, Herr P., ein super Tag wird das heute."

"Hallo Fräulein Susanne. Sie sind ja heute besonders gut aufgelegt."

"Aber ja, Herr P., bin ich das nicht IMMER, wenn ich bei ihnen bin?"

"Ja, stimmt, du bist IMMER ein fröhliches Mädchen."

"Aber nur bei ihnen, weil sie IMMER so nett sind!"

Ich berührte ihn leicht an der Schulter, lachte ihm freundlich und aufmunternd zu und begann mein Tagewerk. Ich wackelte leicht mit dem Hintern, bückte mich oft. Er bekam zwar große Augen, traute sich aber offensichtlich nicht, mich zu begrabschen. Also mußte ich noch weiter in die Offensive gehen.

Ich stellte mich dicht vor ihm hin, er konnte ungeniert in meinen weiten Topausschnitt sehen: "Na, Herr P., sind sie mit mir zufrieden? Oder soll ich noch was für sie tun?"

"NNNein, danke, Fräulein, Susanne!"

Ich bekam 5 EURO Trinkgeld und verabschiedete mich. Nun gut, die fünf EURO sind nicht die Welt, aber er hatte bisher noch keinen Cent springen lassen, umso erfreulicher waren die fünf. Vielleicht ein erster Einstieg. Beim nächsten Mal sollte er mich begrabschen, ich wollte erst ihn melken, Erfahrungen sammeln, bevor ich mit anderen Oldies weitermachte.

Eine Woche später war Robert wieder dran. Heute sollte er mehr machen als nur gucken! Ich trug die gleiche Kleidung, die hatte sich anscheinend bewährt. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, bückte mich sehr oft, zeigte so meinen roten Sliptanga, wollte hinterher noch etwas Zeit für Robert haben, um ihn aus der Reserve zu locken.

"So Herr P., ich bin jetzt fertig. Alles zu ihrer Zufriedenheit?"

"Aber ja, Fräulein Susanne, perfekt wie IMMER."

Ich trat nah an ihn heran: "Nennen sie mich doch Susi." Schaute ihm tief in die Augen und schnalzte mit der Zunge, wie nach einem guten Wein.

"Haben sie noch einen Wunsch, den ich ihnen erfüllen könnte? Ich tu doch alles für sie!" fügte ich anzüglich hinzu. Er schaute etwas irritiert auf meinen Busen, den ich einladend herausstreckte.

"Na, Sie, ein Mann in den besten Jahren hat doch bestimmt noch andere Wünsche an eine junge Frau wie mich!"

"Äh, na ja,........" er stotterte herum wie ein Teenager.

"So wie sie gebaut sind......!" ich stand dicht vor ihm, schaute ihm tief in die Augen und griff durch die Hose an den Sack.

"Sie haben doch bestimmt noch sexuelle Wünsche, oder nicht Herr P.?"

Ich blies zum Angriff, setzte alles auf eine Karte. "Aber, aber, ich bin doch schon so alt.........."

Es war herrlich, er stotterte wie ein Primaner der von einer erfahrenen Nutte angesprochen wird.

"Oooooooch, das müßte man erst noch ausprobieren!"

Langsam massierte ich seinen Sack durch die Hose.

"Wollen sie es sich nicht bequem machen? Legen sie sich doch auf die Couch!"

Ich nahm ihn an die Hand, führte ihn zur Couch und drückte ihn nieder. Er ließ sich alles gefallen. Ich ließ den Träger meines Tops an einer Schulter runtergleiten, so daß mein Brustansatz noch deutlicher zu sehen war. Dann öffnete ich seinen Hosenschlitz und holte sein schlaffes Glied hervor. Ganz zärtlich fing ich mit der Massage an. Massierte das Rohr, dann die Glocken, wog sie wie zwei Tennisbälle in meiner Hand, richtete den schlappen Schwengel langsam auf, um die Vorhaut schon mal ein wenig nach hinten zu ziehen. Strich mit meinem Mittelfinger den Damm zu seinem Arsch entlang und langsam gewann sein Penis an Härte. Ich griff jetzt fester zu und gleichzeitig wurde der Greisenschwengel härter, größer und dicker.

"Oh, wunderbar Herr P. Schauen sie doch selbst, wie ihr Schwanz noch groß und dick wird!"

Jetzt fing ich mit den üblichen Wichsbewegungen an, wie ich es bei meinen jungen Lovern auch so gern tat. Ich seh es bei ihnen gern, wenn der Samen in hohem Bogen aus dem Rohr schießt und sie schnaufen wie eine Dampflok und die Augen vor Geilheit verdrehen. Meine Hand und damit seine Vorhaut gingen hoch und runter, erst ganz langsam und zärtlich, dann IMMER schneller und fordernder. Es sollte heißen: Her mit dem Saft, spritz ihn raus! Er fing IMMER erregter zu keuchen und zu schnaufen an. Seine Augen weiteten sich und dann kam es auch, eine kleine Fontäne spritzte aus seinem Penis und augenblicklich fiel sein eben noch so strammer Schaft in sich zusammen und auch die geilste Pornoqueen würde diesen Schwanz nicht mehr aufrichten.

Meine jungen Lover sind da selbstverständlich anders, die können hinterher noch fein lospoppen, halten dann besonders lange durch und besorgen es mir anständig. Ich wischte ihn artig sauber, gab ihm einen flüchtigen Kuß auf die Wange.

"Fein gemacht, Herr P.!" lobte ich ihn.

Er blieb noch etwas liegen, war zu sehr geschafft, ihm zitterten womöglich die Knie, ich verabschiedete mich von ihm, ohne ein "Honorar" kassiert zu haben. Na ja, war vielleicht ein kostenloser Einstand um einen Kunden zu werben, sagte ich mir.

Drei Tage später war ein Brief in meinem Kasten, etwas altertümliche, aber gestochen scharfe Handschrift, Absender Herr P. Drin eine Klappkarte "Vielen Dank', ein paar nette, aber für einen Außenstehenden unverfängliche, Zeilen, eben ein echter Chevalier der alten Schule, und 50 Euro. Na, also, es klappt doch!

So fieberte ich schon dem nächsten Termin mit Herrn P. entgegen. Was sollte ich tun? Ihn wieder wichsen? Oder ihn mal richtig reiten? Ihn in meine saftige Pflaume lassen? Ich entschloß mich, ihn in den nächsten Wochen fein zu wichsen, ihn dann vielleicht zusätzlich an meinen Brüsten nuckeln lassen und den echten Fick erst in ein paar Monaten zu versuchen. Ich wollte ihm über einen längeren Zeitraum IMMER mal was neues bieten, damit er bei Laune bleibt und zahlt.

So lief zunächst jede Woche das gleiche Ritual ab. Ich beeilte mich mit den üblichen Hausarbeiten. Bzw. er drängelte schon wie ein kleines Kind, ich könne doch aufhören, es wär ja alles sauber, usw. Er legte sich auf die Couch, ich entkleidete ihn untenrum betont langsam, dies geilte ihn zusätzlich auf. Ich mit halb geöffneter Bluse, in der meine Brüste schaukelten. Dann fing ich die Wichsprozedur an, bis er seinen Druck in der Nülle loswurde, den er durch mich erst bekommen hatte. Er hatte inzwischen bei meiner Chefin angerufen, sich für meine sehr gute Arbeit bedankt und noch etwas Zeit dauerhaft nachgebucht. Ich stieg in den Augen meiner Chefin, gelobt von einem Kunden und dann noch eine zusätzlich Einnahme, so was sieht sie gerne! So brauchte ich ihn nicht mehr so unter Zeitdruck abwichsen. Um das Wichsspiel für ihn interessanter zu machen, benutzte ich nach vier Wochen zusätzlich erst einmal die Sprache. Zuerst redete ich ganz lieb mit ihm, wie die brave Nichte, später dann auch ordinär wie eine Nutte oder streng wie eine Domina. Ich zog mich dazu passend an. Ich wollte erst mal sehen wie er reagiert, nicht das ich durch einen dummen Fehler meine Geldquelle zum Versiegen bringe.

In meinem normalen Outfit: "Herr P., bitte seien sie so lieb und spritzen sie ihren Saft ins Freie. Entspannen sie sich. Sie haben doch so einen wunderschönen und strammen Penis und gut gefüllten Sack. Entleeren sie sich! Sie brauchen es und außerdem seh ich doch sowas gerne, wenn ein strammer Mann wie sie einen richtigen Orgasmus kriegt und seinen Samen rausschleudert."

Mit weißen Ringelsöcken und kurzem Minirock, dazu Zöpfe und Sommersprossen auf der Nase: "Oh, Onkel Robert, was tust du, du schaust deiner kleinen Nichte ja immer unter den Rock! Du bist heut wieder so erregt, komm deine liebe Nichte hilft dir zu entspannen! Sei lieb Onkelchen, zeig deiner Nichte deinen Pimmel und deinen Samen!"

Etwas nuttig gekleidet, grell geschminkt: "Los Herr P., raus mit ihrem Geilsaft aus ihrem Schwanz, er will ins Freie. Zeigen sie mir ihren sämigen Männerkleister! Entspannen sie sich!"

Schwarzer Lederdreß und ebensolche Stiefel: "Los du kleine perverse Spritzsau, deine Herrin will, das du ihr deinen Saft zeigst! Schieß ihn endlich raus! Raus aus deinem Sklavenpimmel!"

Es schien ihm alles sehr zu gefallen und ich konnte den Termin, wo ich ihn das erstemal reiten mußte, noch etwas hinauszögern. Es war für mich auch sehr einfach: Er lag mit heruntergelassener Hose auf seiner Couch, ich saß auf dem Rand und wichste seinen Schwanz. Nach dem Abgang schlief er meist sofort vor Erschöpfung ein. Ich deckte ihn noch zu und machte mich auf zu meinem nächsten Kunden. Ich würde ihn als nächstes mit dem Mund stimulieren. Ich lutsche Schwänze eigentlich recht gern. Hab diese bei meinen verflossenen Lovern IMMER getan und sie waren alle sehr zufrieden mit meinen Oraltechniken.

Wobei der Gedanke, mich in den nächsten Wochen oder Monaten auf seinen steifen Schwanz setzen zu müssen und mich selbst aufzupfählen, inzwischen nicht mehr unangenehm war, ganz im Gegenteil. Ich konnte Susi inzwischen sehr gut verstehen. Schwanz ist Schwanz, Hauptsache er bleibt möglichst lange steif!

Ich hatte im Moment ohnehin keinen festen Lover, höchstens mal einen One-Night-stand, vielleicht würde er mich sogar befriedigen. Die Spermafontäne war zwar ziemlich klein, aber sein Riemen wurde doch noch ziemlich groß und blieb es auch recht lange. Und darauf kam es mir eigentlich an. Er gab mir das Geld nie persönlich, sondern jedesmal war drei Tage später ein Fuffi per Post da. So spielte ich das Entsaftungsspiel mit ihm erst mal acht Wochen. Ihm schien es zu genügen. Er wollte nie mehr. Aber ich, zumindest mehr Geld!

Ich fing danach an, meine ohnehin beim Wichsen geöffnete Bluse weit aufzuschlagen und ihm meine Brust zum Nuckeln anzubieten. Er nahm sie auch sofort und sog und leckte mit großen Augen, so was hatte er bestimmt schon Jahre nicht mehr gehabt, und wenn dann bestimmt nicht so eine frische, pralle und knackige Brust wie meine. Ich ließ ihn auch in Ruhe an den Zitzen ziehen, bevor ich mit dem Wichsen anfing. Er erhöhte die Summe im wöchentlichen Brief sofort auf 70 Euro. Nicht schlecht und leicht verdient. Eine Nutte muß dafür bestimmt schon mehr machen und die Beine spreizen. Wieder gingen einige Wochen ins Land, meine geöffnete Bluse, er saugend an den Zitzen und ich eine Hand an seinem Sack, ihm den Saft herausholend. Und das Ganze inzwischen zweimal die Woche, zusätzlich Einnahmen von 560 EURO im Monat. Nicht schlecht Herr Specht. Ich überlegte, sollte ich einen weiteren Kunden finden oder ihm noch mehr bieten, er würde sicher auch mehr zahlen. Ich entschloß mich, ihm noch mehr zu bieten.

Die nächste Woche sollte es gleich losgehen. Es fing an wie immer. Mittendrin entzog ich ihm auf einmal meine saugende Brust, er schaute enttäuscht, wie ein kleines Kind, das man das Spielzeug entwendet hat. Ich setzte mich breitbeinig auf seine Unterschenkel, beugte mich hinab und bettete seinen Greisenschwengel zwischen meinen Brüsten, rieb ihn wie beim griechischen Fick, ging mit meinem Mund zu seinem Schwanz, leckte ihn und sog seine schrumpligen Eier in meinen Rachen. Es dauerte nur wenige Minuten und er spritzte mir seinen Altmännerkleister ins Gesicht, dort wollte ich ihn auch hinhaben, es sah immer so verrufen aus, eine Frau mit Sperma im Gesicht und es gefiel den Männern. Dokumentierte es doch ihre Potenz gut sichtbar im Gesicht der Frau. Er keuchte zufrieden als der Orgasmus kam und lächelte selig als er vorbei war.. Ich wusch mir das Gesicht und der Hausbesuch war beendet.

Er legte abermals zwanzig Euro drauf, hier hatte ich eine gute Geldquelle angezapft.



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