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Nicht ohne meine Freundin (fm:Dreier, 1921 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2019 Gesehen / Gelesen: 20101 / 14818 [74%] Bewertung Geschichte: 8.93 (55 Stimmen)
Die dunkelhaarige Monique und ihre etwas ältere Freundin Sophie teilen viel Freizeit, Geheimnisse, eigentlich alles miteinander. Manchmal sogar auch einen neuen Freund ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich war gerade auf dem Weg vom Campus nach Hause, da rief mich meine beste Freundin Sophie an: "Monique!", schrie sie mir ins Ohr. Ich beruhigte sie erst mal. "Süße, was ist denn los?" dann fing sie an zu erzählen ...

Kannst du dich noch an den Typen neulich aus der bar erinnern? Der, der dir schöne Augen gemacht hat? Jaaa ... genau der ist gerade hier. Ich weiß, der stand ja eher auf dich, aber ich habe mich trotzdem mit ihm verabredet. Du wolltest ja nicht! Und der steht nun bei mir in der Wohnung. Es ist kompliziert. Du musst unbedingt herkommen ... Ich hatte ihm gesagt, du würdest auch noch kommen. Nun wartet der in Unterhose bei mir im Wohnzimmer! Bitte, du musst mir helfen ...

"Du hast was?", fragte ich völlig schockiert. "Jaaaa der ist hier und wartet nur darauf, dass du auch noch kommst! Bitte, lass mich nicht hängen!", flüsterte sie. "Sag mal, warum flüsterst du so? Und warum hat der nur noch eine Unterhose an. Und du?" Sophie versuchte es zu erklären: "Ja, ich habe gesagt, dass wir beide immer alles zusammen tun und dass wir immer nur in Unterwäsche durch meine Wohnung laufen. Wundert mich sowieso, dass er den Scheiß geglaubt hat.

Wenn du nicht kommst, dann fällt das auf, dass ich gelogen habe und ihm nur an die Wäsche will. Und der hat schon eine richtige Latte!" Das musste ich erst mal sacken lassen. Ich hatte keine Probleme, meine beste Freundin anzufassen, sie zu küssen oder mit ihr Sex zu haben, aber mit einem Typen zusammen?

"Dann musst du dich wohl einen Augenblick gedulden! Ich ziehe mich um und komme rüber!", sagte ich. "Was hast du an?", fragte Sophie. "Na ja ... Ähm kurzer karierter Rock, weißes bauchfreies Top, weiße Socken und hohe Sandalen! Ich sehe aus, wie ein Schulmädchen, wenn ich jetzt zu dir rüber komme!" Aber sie meinte, das passt und ich solle sofort kommen. Ich war eh nur ein paar Minuten von ihr entfernt und klingelte an der Tür. Sophie machte mir die Tür auf und präsentierte sich schwarzen Tanga, hellem BH und einen passenden Strapshalter. Ich gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte: "Uhh, da ist aber jemanden wirklich heiß, was?" Sie sah auf meinen Rock und sagte: "Krass, der ist ja kürzer als kurz!" Ich rollte mit den Augen und fragte: "Wie kommst du nur auf so eine verrückte Idee?"

Sie ging vor und als ich so hinter ihr her ging, flüsterte ich: "Was soll"s! Geil siehst du auf jeden Fall aus! Man kann deine Lilientattoos an den Hüften sehen!" Wir gingen ins Wohnzimmer. Sophie baute sich im Wohnzimmer vor Peter auf, der Lässig auf dem Fußboden saß, fast lag, und sich mit dem Rücken an das Sofa lehnte. "Hi Peter!", sagte ich und sah, wie sich eine dicke Beule an seinen hautengen weißen Boxershorts abzeichnete. Dann standen wir neben ihm. Ich hob mein Rock ein bisschen und sah, wie Peter versuchte, mir unter den Rock zu schauen.

"Lass mich raten, ihr spielt hier irgendwas mit ausziehen?", lachte ich. Monique setzte sich neben Peter aufs Sofa und legte ihre Beine über seinen Oberkörper, so dass sie mit den Zehen an seinen Boxershorts, die dicke Beule berühren konnte. "Ja, Sophie erzählte schon, dass ihr oft nur in Unterwäsche zusammen seid!", sagte Peter. Na ja, ganz uninteressiert war er an Sophie aber nicht. Er streichelte ihre nackten Beine. "Sorry ich habe meine Brille noch auf. Normalerweise trage ich auch mal Kontaktlinsen!" Peter grinste und meinte: "Nein, ist in Ordnung. Du siehst toll aus mit deiner Brille!"

Ich setzte mich und sah die beiden an. Kein Knutschen? Kein herumfummeln? Ich musste wohl doch das Feuer erst entfachen und legte mich zurück. Dann zog ich meine Beine aufs Sofa und sagte: "Genauer gesagt laufen wir beide meist unten ohne herum! Das kann man zu Hause ja durchaus machen, findest du nicht, Sophie?", stieg ich in die Lüge ein und zog meinen Slip aus. Sophie stand auf und erzählte: "Ja, das ist so befreiend. Kein zwickender Slip, viel nackte Haut, das ist genau unser Ding!" Dann streckte sie einen Fuß aus und strich damit über seine dicke Beule. "Und Peter? Willst du nicht auch noch etwas ausziehen?", fragte ich, während Sophie sich schon neben ihn gesetzt hatte und seine Beule mit der Hand abtastete. "Wäre ich doch auch für. Ist doch viel zu eng!", zischte Sophie.

Ich hatte derweil mein linkes Bein angezogen und fasste mir zwischen die Beine. Peter beobachtete mich genau, als sie beiden aufstanden. Sophie legte den Arm um Peter und streichelte an seiner Beule. "Fühl mal,

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