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Das Kleid (fm:Lesbisch, 1997 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2019 Gesehen / Gelesen: 22699 / 17401 [77%] Bewertung Teil: 9.11 (55 Stimmen)
Ein Kleid für die Stieftochter

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Kleiderschrank. Als ich ich im Schlafzimmer ankam mit meinem weißen Zweiteiler an, barfuß, stand Mora an dem großen Kleiderschrank, wo damals noch Mamas Sachen drin waren. Eine Tür war verspiegelt, so dass man sich komplett ansehen konnte. Das Kleid lag schon auf dem Bett. Mora hatte ihre Unterwäsche wohl schon an und ein ganz dunkles graues Stretchkleid an, dass ihr eben gerade mal über den Schoss ging. Ich nahm das Kleid vom Bett und zog es mir über. Es war ein mittelblaues Stretchkleid mit dünnen dunkelblauen Streifen. Ihre Schwarzen hohen Pumps ließen ihre Beine extrem lang erscheinen. "Wieso darf ich deine Kleider anziehen?", fragte ich. Mora grinste und meinte: "Du darfst alle meine Klamotten anziehen, wenn du vorher fragst! Aber das Kleid passt mir bestimmt nicht mehr und ich möchte, dass du es bekommst!", sagte sie.

Ich zog mir das Kleid über und zog es runter. Es passte wie angegossen. Mora sah mich an und sagte: "Ziemlich sexy!" Dann stellte sie sich vor mich und schob ihre Hand auf meine Brust. Sie sah mir in die Augen und sagte: "Mit dem BH sieht dein Dekollté wirklich atemberaubend aus!" Ihr Körper schmiegte sich an mich. Auf den hohen Schuhen war sie ein paar Zentimeter größer als ich. "Du hast einen ziemlich weiten Ausschnitt!", sagte ich und sah in ihr Dekollté. "Und? Gefällt es dir?" Dann sah ich ihr verlegen in die Augen und nickte. Die Situation war extrem heiß, denn als sie einen Schritt auf mich zumachte, ging ich gleich in Abwehrhaltung und stoppte sie mit einer Hand an ihrer linken Hüfte und mit der anderen auf ihrem Oberschenkel.

Das meine Hand nun noch an ihrer Hüfte lag, konnte ich mir auch nicht erklären. Es war extrem selten, dass Frauenhände mich so nah berührten. Ich drehte mich um und schaute mich im Spiegel an. "Sieht nicht schlecht aus, oder?", fragte ich. Plötzlich schlich sich ihre Hand an meiner Seite vorbei und fuhr an meinem Bauch hoch. Ich konnte es im Spiegel beobachten. Sie schob ihre Hand unter meine Brust, nachdem sie sagte: "Und sie mal, so ein flacher Bauch!" Dann hob sie meine Brust an und meinte: "Weißt du? Deine C-Körbchen reichen voll aus! Das sieht wirklich schön und natürlich an dir aus!" Sie überhäufte mich mit Komplimenten.

"Aber warum diese Abwehrhaltung eben?", fragte sie. "Hast du Angst, dass ich dir zu nahe komme?" Ich sah weg und meinte: "Ich weiß nicht!" Ich drehte mich um, da hatte sie schon die eine Seite von Kleid von ihrer Schulter gezogen. Man sah ihren üppigen Spitzen-BH, ganz in Schwarz. Mora legte meine Hand auf ihre Brust und zog mich an sich, weil ich meinen Po schon wieder nach hinten heraus streckte. "Mäuschen! Du hast zwar einen wunderschönen Po, aber wenn du ihn ständig nach hinten heraus streckst, dann bekommst du es im Rücken und wenn du alt bist, dann läufst du immer noch so und gehst nur noch gebückt an einem Rollator, der viel zu kurz eingestellt ist!"

Nun war auch die andere Seite vom Kleid von ihrer Schulter gerutscht und ich glotzte ihr automatisch auf die Brust. "Kim! Ich weiß, dass du neugierig bist! Nur weil du die Brüste deiner Freundinnen nicht einfach so anfassen darfst, heißt das nicht, dass du es bei mir nicht darfst. Ich bin schließlich eine Frau und habe dich wirklich gern!" Natürlich war es mir unangenehm, ihre Brust zu berühren, erst recht, weil die Spitze so hauchdünn war. Sie sah mir in die Augen und sagte: "Trau dich ruhig! Ich habe wirklich nichts dagegen!" Ich schob vorsichtig ihre Brust aus dem BH und streichelte diese große Brust. Sie war ganz weich.

"Siehst du? Es ist nichts passiert. Ich lebe auch noch!", sagte Mora und setzte sich aufs Bett. Ich war so verlegen, dass ich irgendetwas sagen musste: "Was bekommst du denn für das Kleid?" Mora grinste und sagte: "Einen Kuss!" Ich überlegte und meinte: "Bist du verrückt? Weißt du wie teuer so ein Kleid ist?" Mora schmunzelte und meinte: "Ja, ich weiß, wie teuer es ist. Ich habe es gekauft! Okay! Einen Kuss auf den Mund! Weil du es bist!" Ich rollte mit den Augen und meinte: "Nein, ernsthaft jetzt!" Mora sah mich an und meinte: "Aber wirklich auf den Mund!" Ich breitete die Arme aus und sah sie an.

"Dann musst du wohl zu mir kommen! Ich sitze ja schon!", sagte sie. Ich kniete mich mit meinem Bein zwischen ihre und wollte mich gerade über sie beugen, als sie sich langsam runter legte aufs Bett. Ich kam weiter runter und war nur noch ein paar Zentimeter von ihrem Mund entfernt. "Und? Wie fühlt sich das Kleid an?", fragte sie. "Hauteng und ziemlich leicht!", zischte ich. "Das ist gut. Dann gefällt es dir! Es rutscht hoch, wenn du so eine Stellung einnimmst!", grinste sie. "Das stimmt!", sagte ich. "Und? Haben wir einen Deal?", fragte Mora. Ich setzte sanft meine Lippen auf ihre voll geschminkten selbigen und küsste sie. Ich spürte Mora überall. Ihre Beine lagen an meinen. Unsere Körper berührten sich. Die Brüste lagen aufeinander. Wir küssten uns und ich spürte ihre Hand auf meinem Rücken, die mich zärtlich streichelte. Ich löste meine Lippen von ihren und sah ihr in die schönen blauen Augen. "Es war ein teures Kleid!", zischte sie. Dann setzte ich noch mal meine Lippen auf ihre und sie verführte mich zu einem innig schönen Zungenkuss. Ich nahm meinen Kopf hoch und sagte: "Wir sollten das nicht tun!" Dann saßen wir wieder auf der Bettkante. Mora hatte ihr Kleid ausgezogen und schob meines hoch.

Ihre sanften Berührungen am Bauch machten mich irre. Plötzlich war das Kleid wieder aus und fiel zu Boden. Als nächstes flog mein BH. Dann sah sie sich den Zweiteiler von mir an. "Echt süß!", sagte sie. Ich öffnete meinen BH und sie ihren. Barbusig standen wir voreinander. Wir schmiegten uns aneinander und küssten uns noch mal. Dann saß wie wieder und zog mich an sich. Sie küsste meine Brust. Meine Nippel standen. Sie brauchte mich nur noch übers Knie legen und meinen Slip herunter ziehen, was sie auch tat. Dann legte ich mich aufs Bett.

"Kim!", sagte sie. "Wenn du geleckt werden willst, musst du schon deine Beine weit auseinander legen!", meinte Mora. "Du brauchst dich nur entspannen!" Das tat ich dann auch. Ich lag auf dem Rücken, quer auf dem Bett. Dann ließ ich ein Bein weit abgespreizt lang liegen und winkelte das andere an. Ich legte einen Arm über den Kopf und ließ meinen Kopf hinten an der Bettkante herunter hängen. Plötzlich spürte ich, wie Mora um das angewinkelte Bein griff und meinen Bauch streichelte, während ihre Lippen auf einem Mal meine Schamlippen berührten. Es dauerte nicht lange, da spürte ich ihre Zunge zwischen meinen Beinen und stöhnte laut auf. "Und tue mir einen Gefallen, Kim! Schrei deine Lust heraus!" Dann gab sie Gas.

Ich schrie, was das Zeug hielt und kam schließlich, ziemlich nass und völlig außer Atem! Ich brauchte ein paar Minuten, um mich zu erholen, dann krabbelte ich über Mora, die anschließend neben mir lag. Ich küsste sie auf den Mund und sagte: "Danke! Aber ich sollte gehen, bevor Papa heim kommt!" Mora grinste wie ein Honigkuchenpferd und sagte: "Schlaf gut, süße Maus! Das nächste Mal zeige ich dir, wie du wirklich am besten kommst!" Ich verzog mich in mein Zimmer. "Nimm das Kleid mit!", rief Mora mir hinterher ...



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