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Einen Monat Keuschhaltung Teil 2 (fm:Dominante Frau, 6106 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 03 2019 Gesehen / Gelesen: 18824 / 15838 [84%] Bewertung Teil: 9.47 (59 Stimmen)
Marcels Penisverschluss geht weiter. Mein Freund wird von mir ein wenig erzogen und bekommt, weil er brav war, eine Belohnung.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

auf uns ;-) Nachdem Ansgar stöhnend in mich abgespritzt hatte, knutschten wir noch ein wenig herum und verliesen dann die Dusche.

Ich umarmte meinen Freund ,drückte ihm einen Kuss auf und hoffte dass es ihm gefallen hatte uns beim Sex zu zuschauen.

"Leckst du mich bitte sauber Schatzi?" forderte ich ihn grinsend auf, nachdem er mich wie ein süß und hilfsbereit abgetrocknet hatte. Mein Freund war dazu mehr als bereit und ich genoss seine Zunge an meiner kleinen Freundin, während er das warme Sperma ableckte.

Ich drückte den letzen Rest Sperma noch aus mir heraus und kraulte meinem Süßen den Kopf. "So mein Süßer, ich hab Hunger. Mal gucken was du Feines gekocht hast." kicherte ich und haute Marcel auf den Hintern.

Ich zog mir nur ein kleines schwarzes Trägerkleidchen über meinen nackten Körper und schwarz und weiß geringelte Baumwoll Overknees mit kecken Schleifchen. (Ich mag die sehr gerne, weil die echt schön flauschig weich sind :-3 )

Mein Schatzi hatte uns einen leckeren Kartoffelauflauf gezaubert. Während des Essens alberten wir fleißig herum und köpften noch ein oder zwei Flaschen Rotwein. Da ich Marcel gegenüber saß, ärgerte ich ihn ab und zu und spielte mit meinen Füßen in seinem Schritt herum.

Mein Freund warf mir den einen oder anderen sehnsüchtigen Blick zu und schien mega rattig zu sein.

Ich ging zu meinem Schatzi rüber und hauchte ihm ins Ohr. "Ich hoffte du hast dir das so vorgestellt." Marcel nickte keuchend, während ich seinen Nacken küsste.

"Wenn es dir zu viel wird weißt du unser Safeword, ok?" flüsterte ich ihm ins Ohr und begann meinen Freund seiner Kleidung zu entledigen. Ansgar schaute sich das Ganze grinsend an. "Soll ich mich auch ausziehen?" fragte er zwinkernd in meine Richtung.

"Ich bitte darum." entgegnete ich lachend und knabberte an den Nippeln meines Süßen, während ich seine Boxershorts herunter zog und seinen Peniskäfig freilegte.

Aus der Öffnung des rosa Käfigs troffen bereits Lustropfen. Ich nahm sie mit dem Finger auf und fuhr mit dem Finger über Marcels Lippen. "Na, du bist wohl geil wie Nachbars Lumpi. Aber dein kleines Pimmelchen bleibt schön eingesperrt." hauchte ich Marcel leise ins Ohr, knabberte weiter an seinem Ohrläppchen und spielte an dem kleinen Schlüssel der zwischen meinen Brüsten baumelte. Gut sichtbar für Marcel ;-D

Mein Freund nickte und biss sich seufzend auf die Lippe, während meine Hände zärtlich über seinen Körper fuhren. "Warte hier." wies ich meinen Schatzi an.

Ich holte aus dem Schlafzimmer das Lederhalsband, welches Marcel mir gekauft hatte und eine Leine. Gut dass Miri mir Die dagelassen hatte. ;-)

Mit einem breiten Grinsen legte ich das Halsband meinem Süßen an und befestigte die Leine daran. "So mein geiles Hundi, dann mal ab auf alle Viere!" befahl ich meinem Freund und zog an der Leine.

Marcel warf mir einen absolut erregten Blick zu und biss sich wieder auf die Lippe. Dann ging er auf alle Viere und ich tätschelte ihm den Kopf. "Braver kleiner Hund." neckte ich ihn und führte vor die Couch.

"Jetzt schön hier Platz machen!" forderte ich Marcel auf . Ich zog mir langsam mein Kleid aus und stand nur noch in meinen süßen Overknees da. Ansgar schaute mich lüsternd an und hatte schon Hand an seinen Penis gelegt, der wieder ziemlich hart und groß war ;-)

Er setzte sich auf die Couch und ich kuschelte mich genau neben ihn. Marcel hockte weiterhin auf allen Vieren vor uns auf dem Teppich und schaute mich mit geröteten Wangen und einem gequälten Verlangen im Blick an.

Ich schaute meinen Schatzi etwas streng über die Ränder meiner Brille an und streckte ihm fordernd meine Füße entgegen. Sofort begann er diese zu massieren. Ich kuschelte mich enger an Ansgars starken, nackten Körper.

Die Lippen des großen Kerls liebkosten meine Brüste und seine Zunge leckte über meine hart gewordenen Knospen. Ich stöhnte wohlig auf und genoss es, dass meine beiden Männer sich um mich kümmerten ;-)

Meine weichen Lippen legten sich auf Ansgars und wir begannen uns zu küssen. Er schmeckte wie immer aufregend gut und sein Körper duftete frisch nach Duschgel und seinem herben, würzigem Aftershave. Auch ich hatte mir ein liebliches Parfüm aufgelegt. Schließlich wollte ich für Marcel und Ansgar ja auch gut duften ;-)

Ansgar drängte seine Zunge heiß in meinem Mund und massierte mit seinen starken Hände meinen Knackpo. Ich schlang meine schlanken Arme um Ansgar und unser Zungenkuss wurde wilder und intensiver. Gleichzeitig steckte ich meine Zehen fordernd in Marcels Mund und er leckte und lutschte brav daran herum. Ab und zu gab ich ihm mit dem freien Fuß eine kleine, spielerische Ohrfeige und warf meinem Schatzi einen zwinkernden Blick zu.

Ich war mittlerweile echt rattig und fuhr mit meinen Händen fordernd über Ansgars strammen Körper. Meine Finger legten sich um seinen dicken Penisschaft und massierte sein bestes Stück sanft aber mit festem Griff. Ansgar stöhnte auf und biss mir in die Lippe. Mein Kopf glitt nun in Richtung seines bestem Stück und meine Lippen legten sich um die pralle Eichel, die nass vor Lusttropfen war. Ansgar stöhnte vor Verlangen auf und kraulte meinen Kopf.

"Hey Marcel, leck deine Süße mal was für mich." forderte er dann meinen Freund auf und Dieser lies sich dass nich zwei mal sagen. Ich spreizte meine Beine und Marcel begann mich zu lecken.

Und das konnte er ziemlich gut ;-) Seine Zunge fand genau die richtigen Stellen an meinem Kitzler und in meiner kleinen Freundin. Stöhnend genoss ich die Liebkosung und kümmerte mich meinerseits um die Liebkosung von Ansgars Schwanz. Der stöhnte ebenfalls und fuhr mir mit genießerischem Gesichtsausdruck durch mein immer noch feuchtes rosa Haar, dass ich zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte.

Ich drückte meine Schenkel wieder etwas zusammen und ärgerte meinen kleinen Schatz so etwas, während ich Ansgar einen zünftigen Blowjob verpasste ;-)

Irgendwann nahm ich die Leine meines Schatzis und zog ihn nach oben zu mir. Ich knutschte ihn und bugsierte ihn direkt vor Ansgars steifen Schwanz.

"Jetzt schauen wir mal ob du auch bei Ansgar so wie ein braves Hundi lecken kannst." grinste ich meinen Freund wie ein Honigkuchenpferdchen an und sah den zwiegespaltenen Gesichtsausdruck.

Bis jetzt war es ja nicht so sein Ding gewesen, aber ich versuchte die Grenzen des Möglichen ein wenig weiter nach Hinten zu verschieben ;-)

Mein Schatzi schien, dass ebenso zu sehen, denn er begann nach kurzem Zögern brav mit der Zunge vorsichtig an Ansgars Penis herum zu lecken. Ich kraulte meinem Schatz den Kopf und lobte ihn was er für ein braves Hundi sei ;-)

Marcel traute sich schließlich auch und nahm Ansgars Penis in den Mund und fing an ihm einen zu blasen. Ich konnte mir ein Kichern nicht verkneifen. Während mein Freund es meinem Stecher mit dem Mund besorgte, kraulte ich Marcel den Kopf und drückte ihm ein paar Küsse auf die Wange auf. Ansgar schien sich das Ganze grinsend gefallen zu lassen und lehnte sich lässig zurück.

Ich half meinem Schatzi und begann ebenfalls wieder Ansgars bestes Stück zu lecken. So kümmerten wir uns beide einige Zeit um Ansgars Schwanz, bis Marcel keuchend sich zurück zog.

In seinem Gesicht spiegelte sich Widerwillen mit einer unbändigen Erregtheit, die wie er meinte von der Erniedriegung herrührte die ihn einfach nur extrem geil machte. Ich küsste meinen süßen Schatz und belohnte ihn damit, dass er sich das getraut hatte ;-)

Ich wies Marcel mit einigen Zügen der Leine an sich auf die Couch zu setzten. Ich kletterte auf meinen Schatzi, rieb ein wenig grinsend mit meinem Schritt über seinen Peniskäfig (und registrierte seinen bis zum bersten erregten Blick ;-)

Dann legte ich mich dann nackig über Marcels Schoß, mit nichts als meinen geringelten Overknees bekleidet, so dass er mir leicht hätte den Po versohlen können ;-)

Ich bewegte mich lachend noch ein bischen auf seinem Schrift herum und streckte meinen Knackpo Ansgar entgegen, der mit seinen großen Händen begann meine runden, kleinen Pobacken zu massieren.

Dann nahm er seinen steifen Schwanz und setzte in an meine mittlerweile echt klatschnasse Pussy. Ich war dermaßen erregt und es kribbelte in meinem ganzen Körper.

Mit einem lauten Stöhnen quittierte ich Ansgars Schwanz, der bis zu Anschlag in meine Pussy geschoben wurde. Ich schaute zurück in Marcels Gesicht, der gebannt in meine braunen Augen, dann wieder auf meinen Po schaute. Ich wurde schön von Ansgar gerammelt, während ich auf seinem Schoß lag ;-)

"Oh Jaa, dass ist so gut!" keuchte ich, als Ansgar das Tempo und die Stärke der Stöße erhöhte und mich wie eine kleine, räudige Katze durchvögelte. Ich stöhnte immer heftiger und lauter und krallte mich in die Couch. Mit jedem Stoß fuhr eine Hitzewelle durch mich und ich merkte wie meine Wangen brannten.

Irgendwann wechselten wir dir Position und setzte mich auf den Schoß meines Süßen. Ich umfasste seinen Kopf und begann ihm wilde Zungeküsse aufzudrücken, während Ansgar mir von vorne seinen Penis reinschob und mich weiter hart durch fickte. In Marcels Mund hatte sich echt viel Spucke gesammelt und auch bei mit war vor Erregung der Speichelfluss gut angregt wurde.

Unsere Zungen umkreisten sich, und ich drückte Marcels Hände auf meine Brüste. Ich kieckste erschreckt auf, als Ansgar mich hochnahm und im Stehen weiter rammelte. Er grunzte und ächzte vor Verlangen und hatte meine Pobacken im festen Griff, während er mich auf seinem Schwanz auf und ab schob. Ich grub mein Gesicht in seine Halsbeuge und schrie erstickt bei jedem harten Stoß.

Es war einfach unglaublich geil und ich spürte wie ich zitternd in Ansgars Armen zum Orgasmus kam. In heißen, zuckenden Wellen brandete er über mich hinweg und ich stöhnte und ächzte vor Verzückung. (Und das ziemlich laut ;-) )

Ansgar setzte mich wieder ab und ich bugsierte immer noch nach Luft japsend und mit noch etwas wackligen Knien, meinen Freund an der Leine, sich auf die Couch zu legen.

"Ansgar hat es mir richtig gut besorgt!" grinste ich keuchend und drückte Marcel einen Kuss auf, in dessen Blick das Verlangen grade zu überquoll.

Ich hockte mich nun mit meinem Schritt über Marcels Gesicht und kümmerte mich mit meinem Mund um seinen Peniskäfig ;-) Ansgar kam von hinten und nahm mich schön in der Doggystellung durch.

Um meinem Süßen weiter anzuheizen (Auch wenn der Kessel schon quasi am brennen war, Hi Hi) leckte ich an seinen Hoden und luschte an Marcels Peniskäfig herum. Mein Süßer stöhnte und wand sich unter mir und wollte wohl liebend gerne kommen ;-)

Kommen tat dann aber Ansgar schnaufend, als er mich bestimmt zehn Minuten hart von hinten gerammelt hatte und ich fast keuchend zusammen gebrochen wäre (Der Mann macht mich fertig XD)

Sein heißer Saft traf aber meine Pussy nur halb, denn er zog seinen Schwanz vorher aus mir heraus und so klatschte viel auf meine Schamlippen, aber das Meiste auf das Gesicht meines Süßen.

Marcel war genauso überrascht wie ich und kniff prustend die Augen zusammen. Ich brach in lautes Gelächter aus und zog meinen Schatzi an der Leine zu meiner vollgespritzten Pussy.

"Schön sauber lecken!" wies ich in fordernd an. Fügte dann kichernd hinzu: "Die Hälfte klebt ja schon in deinem Gesicht." Marcel kam der Aufforderung sofort nach und schleckte wie ein kleines süßes Hündchen das Sperma von meinem Schamlippen und darum herum.

"So und jetzt kannst du Ansgars Penis auch schön sauber lecken." wies ich meinen Freund grinsend an. Ich sah meinen Schatzi schlucken, als Ansgar sein bestes Stück über Marcels Gesicht hielt. Etwas zögerlich, aber brav leckte er mit seiner Zunge auch Ansgars Eichel und Penisschaft sauber.

Als Belohnung zog ich meinen kleinen Süßen hoch und küsste ihn zärtlich. Dann nahm ich mit dem Zeigerfinger das restliche Sperma Stück für Stück von seinem Gesicht und steckte es ihm in den Mund.

"Braves Hundi. Hast schön alles aufgeleckt!" lobte ich Marcel und streichelte seinen Kopf. Nachdem wir alle geduscht hatten, vergnügten wir uns noch mit etwas Wein und einigen Partien Mario Kart ;-) Mein Freund war zwar immer noch ziemlich rattig, da wir aber alle wieder angezogen waren, hielt es sich bei ihm in Grenzen ;-)

Tag 18

Nachdem ich meinen Schatzi noch ein paar Tage weiter aufgegeilt hab, half ich ihm dann am Abend des achtzehnten Tages noch einmal- (denn der Arme hatte schon wieder ordentliche blaue Eier ^^)

Mit zwei Fingern in seinem Anus und einer Prostatamassage, schaffte ich es seinen Druck was abzubauen ;-) Marcel stöhnte laut und bäumte sich auf, nach einer gefühlten Ewigkeit unter meinen Berührungen auf. Aus seinem Peniskäfig tropfte das Sperma und mein Schatz, atemte etwas erleichteter auf.

Marcel war mittlerweile echt ziemlich anschmiegsam und war so kuschelbedürftig wie noch nie im Bett. Er war auch noch nie so aufmerksam und kümmerte sich fast jeden Abend darum mich zum Orgasmus zu lecken. Das war echt toll ;-D

Tag 20

Es blieben nur noch Zehn Tage und ich hatte noch was Schönes für das meinen Süßen geplant ;-) Ich hatte mich lange mit Miriam am Telefon ausgetauscht und wir haben kichernd darüber gequatscht, was ich mit meinem süßen Schatz bereits erlebt hatte.

Für den letzten Tag, sollte Marcel mich auf einen kleine Party von Miri begleiten auf der mein kleiner Freund dann mal so richtig durchgenommen werden sollte, von den anwesenden Mädels.

Ich erzählte meine Idee für die Party Marcel zu einer süßen französischen Zimmermädchen aus zu staffieren ;-) Miriam war ziemlich begeistert von meinem Plan und hatte auch das richtige Outfit, welches Sie mir heute Abend vorbei bringen wollte.

Als mein Süßer von der Arbeit heim kam staunte er nicht schlecht als ich ihm seine "neuen Sachen" präsentierte.

Ein schönes Zimmermädchen Outfit mit Rüschenrock, weißer Spitzenschürze, langen Handschuhen, weißen halterlosen Strapsen, hochackigen Pömps und natürlich das niedliche kleine Spitzenhäubchen.

Zuerst war Marcel nicht so angetan, aber mit ein wenig gezielter Überredungskunst und dem Schlüssel der immer noch in meinem Delkotee nekisch baumelte, war er dann doch bereit und sogar ziemlich aufgeregt und peinlich erregt ;-)

Ich zog meinen Süßen aus und half ihm alles an zuziehen. Die Strapse liesen wir erst aber weg, da ich Marcel dafür noch die Beine massieren musste. Auf den Pömps bewegte sich mein Freund erst ziemlich wacklig, hatte aber schnell den Dreh raus ;-)

Ich kicherte mich kringelig, meinen Freund in dem Outfit zu sehen. Es machte mich aber auch irgendwie an, meinen Schatzi damit weiter zu ärgern und ein wenig zu demütigen ^^ Ich heiße nicht umsonst freche Füchsin ;-)

Um das Outfit einzuweihen, erledigte mein Schatz ein paar Haushaltsarbeiten, wie spülen und das Abendessen kochen (Was er aber eigentlich eh sehr oft auch ohne das Outfit macht)

Nachdem Marcel eine echt leckere Suppe gezaubert hatte, nahm ich ihm nach dem Essen als Belohnung den Peniskäfig ab.

Ich küsste ihn seinen Penis sanft und begann, mit meinen Brüsten seinen kleinen Freund zu bearbeiten, der augenblicklich steinhart wurde ;-) Während Marcel auf dem Küchenstuhl in seinem Zimmermädchendress saß, quetschte ich seinen Penis schön zwischen meinen Tittchen und rieb ihn auf und ab.

"Na, magst du meine beiden Zwillinge?" schnurrte ich und schaute Marcel lasziv mit meinen braunen Augen an. "Oh ja....so gut...bitte mach weiter!" stöhnte mein Schatz, der augenscheinlich extrem scharf auf mich war. ;-D

Ich rieb seinen Penis weiter zwischen meinen Brüsten, die schon feucht von den ganzen Lusttropfen waren und leckte ab und zu über die pralle Penisspitze.

Marcel stöhnte und hatte einen roten Kopf. Mein Süßer brauchte nur ein paar Minuten bis er kurz vor einem Orgsamus stand . Er keuchte und bäumte sich zitternd auf.. Kurz bevor einer sein Sperma auf meine Tittchen entladen konnte, lies ich aber kichernd von ihm ab und gab ihm einen Kuss auf die rote Wange.

"Noch nicht mein süßer Cucki!" hauchte ich ihm ins Ohr und leckte spielerisch mit der Zungespitze an seinem Ohr.

Marcel stöhnte und bettelte zwar weiter zu machen, aber ich schloss seinen Penis wieder schön in seinen rosa Käfig, nachdem wir ihn unter kalten Wasser gereinigt hatten. Mein Schatzi durfte dann aber das Zimmermädchenoutfit wieder ablegen. ;-)

Wir haben dann noch zusammengekuschelt weiter Stranger Things geschaut und sind auf der Couch einpennt.

Tag 25

Marcel hatte die letzten Tage recht gut und tapfer durchgestanden, auch wenn er weiter anhänglich und ein kleiner Kuschelkater war. Wir waren an diesem Abend Karaoke singen gewesen.

War echt lustig und wir hatten einen verdammt viel Spaß dabei :-) Zwei Bekannte hatten uns begleitet, die wir länger nicht gesehen hatten. Nach dem Karaoke sind wir noch in eine Bar was trinken gegangen. Ich hab meinen Schatzi noch etwas geärgert und ihm unterm Tisch immer wieder im Schritt gestreichelt um ihn rattig zu machen ;-)

Auf dem Männerklo, soll es noch zu einem etwas peinlichen Zwischenfall gekommen, sein, da Marcel dringend pinkeln musste aber keine Kabine mehr frei war.. und an der Pinkelrinne, hat er wohl einen sehr irritierten Blick wegen seines Käfigs geerntet XD Wundert mich aber, dass der andere Kerl da überhaupt hingeschaut hat. Dachte immer dass ist tabu bei den Kerlen. ;-D

Tag 27

Marcel bettelte quasi um Sex und war von mir nicht mehr los zu kriegen. Ich hatte einen Vorschlag wie wir Sex haben, aber er seinen Peniskäfig anbehalten konnte ^^

Mein kleiner Cucki-Schatz hatte von mir den Umschnalldildo umbekommen und durfte mich damit vögeln. Ich hab natürlich versucht, es für ihn so schön wie möglich zu machen, aber sollte ja auch etwas erniedriegend für ihn sein...naja, was ja für ihn ja auch erregend und damit schön ist ^^

Tag 29

Juhu, Marcel und ich hatten endlich Beide eine Woche Urlaub :-) Morgens erst mal schön ausgeschlafen und natürlich was mit meinem Freund gekuschelt :-D

Habe dann noch mit Miriam über den morgigen Abend gequatscht. Marcel war ziemlich aufgeregt und nervös, aber auch gleichzeitig extrem erregt an den Gedanken mit dem Outfit auf die Party zu gehen ;-D

Miriam hat mir dann noch geholfen und mir gesteckt wie ich meinen Schatz noch etwas für die Party vorbereite. Marcel sollte auf jeden Fall bei der Begrüßung einen damenhaften Knicks machen ;-D Und brav an meiner Leine mir folgen ;-D

Für Marcel und mich war das auf jeden Fall ein ziemlich neues Erlebnis. So etwas hatten wir bis jetzt noch nicht gemacht und sowohl ihn, als auch mich erregte das Ganze ziemlich.

Morgen war auch der letzte Tag wo mein Süßer den Peniskäfig tragen sollte und Miriam und ich hatten Marcel einen Abend geplant, den er nicht so bald vergessen sollte.^^ Auf der kleinen Party waren noch drei andere Mädels: Pia, Jessi und Marie.

Die drei hatten wohl öfters Sexpartys bei Miriam mitgemacht. Ich war auf jeden Fall sehr gespannt ;-) Miriams Freund war an dem Abend übrigens aus dem Haus quasi verbannt. ^^ Er unternahm etwas mit Freunden. Marcel sollte an dem Abend der einzige Kerl sein.

Tag 30

Marcel und ich waren den ganzen Tag aufgeregt und lenkten uns mit Fernsehn und Hausarbeit ab.

Wir besorgten noch eine Flasche Rum und ein wenig Knabberzeugs . Abends half mir mein Schatz mir mich fertig zu machen und ging mir beim Duschen, schminken, Beine und Intimbereich rasieren und anziehen zur Hand.

Natürlich rasierten wir auch meinem Schatzi, die Beine und auch die Intimzone noch einmal komplett ;-D

Marcel bekam noch eine Darmspülung und einen Analplug verpasst. (Damit sein Poloch gut vorgeweitet war He,He)

Dann bekam mein Schatzi sein Zimmermädchen Outfit an und sein Halsband mit der Leine.

Ich hab meine Brille gegen Kontaktlinsen ausgetauscht und mir mein Lieblings Parfüm aufgetragen. Dann hab ich mir für den Abend in Schale geworfen und einen schwarzen BH mit einem dunklen, durchsichtigen Top mit langen Ärmeln angezogen. Dazu einen passenden kurzen Rock und hochhackige Riemchenschuhe (die mich zum Glück ein paar Zentimeter größer machten ;-D

Meine bonbon rosa Haare hatte ich mir heute Abend mit einem seitlichen Bauernzopf geflochten. Geschminkt war ich eher verhalten, da es wahrscheinlich eh verschmieren würde heute Abend ;-D

Marcel war erst etwas gehemmt, mit dem Outfit nach draußen zu gehen. Da er zum Glück einen Tranchcoat besaß, war das nicht weiter ein Problem. Sein Häubchen durfte er auf dem Weg zur Party auch auslassen. XD

Im Auto hörten wir schon mal Party Musik um uns ein wenig einzustimmen ^^ "Na, freust du dich gleich unser kleiner Sklave zu sein Schatz?" fragte ich meinen Freund, grinsend und kraulte ein wenig seinen Schritt. "Wenn du willst, dass wir einen Unfall bauen mach nur weiter so.." keuchte Marcel schief grinsend. "Aber das wird bestimmt echt geil heute Abend." fügte er mit einem noch schieferen Grinsen hinzu.

Auf der Party angekommen, öffnete uns Miri breit lächelnd die Tür. "Ah, die Ehrengäste.." flachste sie herum, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Die Süße schmeckte immer so unglaublich gut...und roch heute auch verdammt verführerisch ;-)

Ihre großen blauen Augen, hatte sie mal wieder düster geschminkt mit einem ebenso dunklen Lippenstift ihre vollen Lippen bemalt. Sie trug ein enges Trägertop, einen kurzen, karierten Rock und lange Stiefel mit hohen Absätzen, die sie nun noch größer als Marcel machten.

Marcel begrüßte sie auch mit einem breiten Lächeln und zog ihm, den Mantel aus. "Steht dir ausgezeichnet Marcel. Und gut dass der Mantel weg ist. Der passte nicht zu den Pömps und der Strumpfhose." lachte sie und täschelte Ihm den Kopf.

Ich übergab unsere Mitbringsel und zog meinem Schatzi sein Häubchen auf. Dabei musste ich mich zwingen meine Mundwinkel nach unten zu ziehen. XD

Schließlich schnallte ich die Leine an Marcels Halsband fest und zog ihn hinter mir her, "So kleiner Cucki-Schatz, dann komm mal mit!" wies ich meinen Feund grinsend an. Miriam gab ihm einen Schmatzer auf die Wange.

"Dann folge mir und nimm deinen kleinen Sklaven mit. Ich stell euch mal die anderen Mädels vor." ging Miri voraus durch den Flur ins Wohnzimmer, wo schon drei andere Mädels tranken und sich lachend unterhielten. Als Ich mit Marcel das Zimmer betrat, pfiffen und klatschten die Mädels begeistert. ;-.)

"Das hier ist Anna und das ihr kleiner Sklave Marcel." stellte Miriam mich und meinen Schatzi vor. Die Mädchen begrüßten mich einer nach den anderen und Marcel machte etwas unbeholfen, aber wie von ihm verlangt einen kleinen Knicks in seiner Zimmermädchenuniform. Der rosa Peniskäfig war natürlich unter dem kleinen Kleidchen ebenfalls gut sichtbar. ;-D Ein Kichern ging durch den Raum und mein Freund erötete.

Echt zum schießen XD

Als erstes lernte ich Jessi kennen, die eigentlich Jessica hieß, aber nie so gennant wurde. Sie war noch ein kleines Stück größer als Miriam und hatte wie ich große braune Augen und natur rote Haare, die sie zu seinem Pferdeschwanz trug. Sie hatte ein echt süßes Gesicht mit kleiner Nase und Schmolllippen. In ihrem engen grünen Kleidchen, sah sie echt zum anbeißen aus. ;-) Ihre schwarzen Chucks rundeten das Gesamtbild ab. Sie schien ungefähr mein Alter zu haben und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Sie roch sehr gut nach einem leichten blumigen Parfüm.

Pia erinnerte mich total an Anna Kendrik. (Hoffe ihr kennt sie, wenn nicht googelt es nach ;-) Ihre blauen Augen und ihre schlanke Nase, mit den glatten langen Haaren und den katzenhaften Gesichtszügen waren der Schauspielerin fast wie aus dem Gesicht geschnitten.

Sie trug ein weißes Shirt mit Spagehttiträgern, enge Jeans und Riemchenschuhe wie ich selbst. Ihre helle Stimme, war wirklich sehr angenehm und ihr schweres Parfüm kitzelte mir bei der Begrüßung in der Nase.

Vom Alter her, hätte ich Pia auf Mitte bis Ende Zwanzig geschätzt. Sie setzte ein mega breites Grinsen auf, als sie meinen Freund näher betrachtete und täschelte ihm zu Begrüßung den Kopf. ;-D

Marie war mit 23 die jüngste hier auf der Party und hatte immer noch ihr Glas mit Sekt in der Hand, als sie uns begrüßte. Sie hatte eine tolle, freche Bob Frisur die ihr halb ins Gesicht fiel. Ich mochte echt die Strähnchen in ihren kirschroten Haaren. Vielleicht war das meine nächste Haarfarbe. ;-)

Sie hatte ein freches Funkeln in den grünen Augen und ihr voller Mund und das puppenhafte Gesicht, liesen sie echt knuffig und süß wirken.:-3 Marie hatte sich in zu ihrer engen Jeans und den Boots, ein enges Trägerloses Top, dass fast nicht ihre ziemlichen großen Brüste bändigen konnte ;-)

Marie bot mir direkt etwas zu trinken an und wies dann wie selbstveständlich meinen Schatz an, mir was zu holen.^^ Sie war wohl schon voll in ihrer Rollen ;-D Marcel war erst etwas irritiert, holte mir dann aus der Küche ein Glas Sekt. "Und wir haben heute mit deinem Freund einiges an Spaß?" fragte Pia grinsend und machte einen Platz neben sich frei.

"Genau das ist der Plan, aber mein Schatzi soll natürlich auch seinen Spaß haben." gab ich in die Runde mit eine breitem Lächeln. "Das kriegen wir hin." lachte Miriam die sich sich hinter mich auf meine Schultern gestützt hatte.

Als Marcel mir mein Getränk serviert hatte, griff sich Miriam meinen Schatzi an der Leine und forderte ihn auf uns Mädels schön unsere Schultern zu massieren und uns die Getränke zu bringen, während wir weiter tranken und quatschten. ;-) Marcel machte das brav und gewissenhaft.

Als erstes massierte er Pia die Schultern, die ihn lachend in die Wange kniff. Mein Süßer, hatte schon ziemlich rote Wangen und war wohl echt aufgeregt, bei all den hübschen Mädels hier im Raum.

Eifersüchtig war ich aber nicht, da ich meinem Schatzi vertrauen konnte. Außerdem sollte er heute abend auch seinen Spaß haben. ;) Marie und Miriam nahmen in als nächstes in die Mangel und während er Miriam ihre Schultern massierte, begann Marie meinem Süßen an seinem Peniskäfig herum zu spielen.

Wenn Marcel uns ein Getränk brachte, kassierte er des öfteren einen Schlag auf seinen Hintern;-) Wir lachten,tranken gut was weg und die Stimmung wurde immer lockerer und aufgeheizter.

Ich verstand mich echt gut mit allen Mädels und ich freute mich schon darauf, dass wir gleich alle meinen Schatzi beglückten. ;-)

Miri machte auch den Anfang und stellte eine Tasche mit alle möglichem Sexspielzeug auf den Tisch. Ich zog meinen Freund an der Leine und wies ihn an sich zwischen und Mädels zu setzen. Jessi kramte in der Tasche und griff sich direkt einen großen Vibrator.

Dann machte Sie sich damit sofort über Marcels Peniskäfig her. Der biss sich auf die Lippe und konnte wohl ein Stöhnen grade so unterdrücken, als mit lauten Surren, der Virbator an seinen Peniskäfig gehalten wurde. Gleichzeitig, begannen sich die anderen Mädels nach und nach ihre Klamotten auszuziehen.

Während Pia ihr Shirt ausgezogen hatte und in einem weißen Spitzen BH da saß und ihren Sekt schlürfte, war Marie schon fast nackt und hatte nur noch ein kleines, schwarzes, fast durchsichtiges Höschen an. Ihre Brüste waren echt riesen Dinger und schön anzuschauen ;-) Sie hatte Marcel begonnen sein Dress auszuziehen und zwickte meinen armen Schatzi, grinsend in seine erregten Nippel.

"Was für ein süßer kleiner Sklave du bist." grinste Sie und fuhr mit ihrer Zunge über Marcels Hals. Der schloss genießerisch, die Augen bekam aber von Marie direkt eine kleine Backpfeife. "Hey, genieß das hier nicht zu sehr Süßer!"

Marcel wurde bis auf seinen Peniskäfig komplett ausgezogen und musste uns Mädels die Füße massieren und ablecken. Mittlerweile hatten wir uns alle unserer Klamotten entledigt und waren, komplett nackt. (Zum Glück war es genug geheizt und die Stimmung eh ziemlich heiß ;-)

Ich wies meinen Schatz sich auf meine Beine zu legen. Mit hochrotem Kopf bugsierte sich Marcel auf meine nackten Schenkel und streckte mir seinen blanken Hintern entgegen.

Ich grinste, holte aus und mit einem Klatschen landete meine flache Hand auf Marcels Hintern. Die Mädels kicherten und ich schlug meinen Freund erneut auf die Pobacke, Diesmal deutlich fester und diesmal lies Marcel ein Keuchen von sich hören.

Jetzt machten auch die anderen Mädels mit und eine nach der anderen schlug mit ihrer flachen Hand klatschend auf Marcels nackten Hintern.

Einige feste Schläge, waren seine Pobacken gerötet, aber die Mädels dachten nicht daran auf zu hören, sondern klatschten jetzt Marcel mit einem Paddel auf die blanken Pobacken. Bei jedem Klatschen, zog Marcel zischend die Luft ein oder ächzte geräuschvoll,

Doch dann hatten wir doch ein Einsehen mit meinem süßen Schatzi und er sollte sich wieder hinsetzen, was ihm gar nicht so leicht fiel mit seinen schmerzenden Pobacken ;-D

Marcel wurden nun Nippelklemmen von Miriam an seine Brustwarzen geklemmt und ich leckte ihm genießerisch über seine Brustwarzen. Pia und Jessie, kümmerten sich derweil darum, sich Umschaldildos anzuziehen. So langsam nahm das ganze doch Fahrt auf, bemerkte ich ;-.)

Aber wir waren auch alle gut etwas angeschwipst (Hi,Hi) Marcel wurde von Marie ein halbes Glas Sekt über die Brust geschüttet, welches Sie prompt aufleckte und meinen Schatzi dabei an den Nippelklemmen zog.

Marcel war ziemlich rot im Gesicht. Für ihn war das auf jeden Fall ein einmaliges Erlebnis und er war bestimmt so erregt wie noch nie. ;-)

Die Schmetterlinge flattertenauch bei mir auf jeden Fall angenehm in meiner Schamgegend, als Miriam Marcel an der Leine zu mir auf allen Vieren führte und ihn anwies mich zu lecken. Mein Schatzi machte das sehr gut und es dauerte nicht lange bis meine kleine Freundin ziemlich feucht wurde.

Unter lautem Gekichere, wurde Marcel von Miriam, der Analplug aus seinem Po gezogen und er bekam, von Pia seinerseits erst Gleitcreme auf seinen Anus geschmiert und dann ihren Umschaldildo eingeführt.

Mein Schatz stöhnte auf, als Pia ihn von hinten beglückte, während er mich leckte. Sie schlug ihm lachend auf den Po und beschleunigte das Tempo. Marcel stöhnte lauter und krallte sich fast in meine Schenkel. ;-)

Ich kraulte meinem Schatzi den Kopf und genoss weiterhin seufzend seine Zunge. Miriam umarmte mich auf einmal von hinten und drückte mir einen innigen Kuss auf, den ich seufzend erwiederte.

Dieser Frau konnte ich einfach nicht wiederstehen. ;-) Meine Brüste wurden leicht massiert und meine Knospen, die schon hart waren, wurden von Miriam zwischen den Fingen liebkost.

Pia und Jessie wechselten sich ab und das Mädchen mit den naturroten Haaren, führte ihren Umschaldildo vorsichtig in den Po meines Freundes ein. Marcel wand sich unter mir und stöhnte laut auf, als Jessie in mit langen, tiefen Stößen von hinten penetrierte.

Ich warf mich nun voll und ganz Miriam in die Arme und wir liebkosten erregt unsere Körper. Marie ersetzte mich aber sogleich bei meinem Freund. Der kümmerte sich aber auch um ihre kleine Freundin gut und Marie stöhnte wohlig auf, als mein Freund sie anfing zu lecken.

Pia schien es sich in der Zeit selbst zu machen und schaute dem ganzen Treiben zu. Jessie und Marie tauschten irgendwann die Plätze und ich beobachtete erregt, wie mein Freund anfing Jessie zu lecken, während Marie Ihren Umschaldildo in seinen Anus einführte und gleichzeitig begann im seinen Peniskäfig zu massieren.

Miriam und ich knustchen weiter herum, aber ich schaute immer mal wieder nach meinem Süßen, der mittlerweile schon einmal auf den Fußboden rektal gekommen war und von Marie angehalten wurde sein Sperma aufzulecken. Das tat er natürlich auch brav. ;-)

Ich beschloss meinem Schatzi nun endlich den Peniskäfig auszuziehen und ich entführte ihn aus den Armen von Pia und Marie, die grade von ihm geleckt wurden. "Na, du bist ja heute der Hahn im Korb mein Süßer." lachte und küsste Marcel, der vor Erregung zitterte.

Ich lächelte ihn an und lies den Schlüsseö vor seinem Gesicht baumeln. "Ich glaube ich befrei, dich mal aus deinem Käfig."

Marcel seufzte laut auf, als ich den rosa Peniskäfig von seinem kleinen Freund entfernte. Der war von Lusttropfen komplett nass und wuchs augenblicklich zu voller Größe heran, als ich meine Hand um den Schaft legte.

Schnell kümmerten wir Mädels uns alle um den Penis meines Freundes und massierten ihn abwechselnd. Zarte Fingel strichen über seine pralle nasse Eichel, liebkosten sein Bändchen und schlanke Hände griffen hart um Marcels Penisschaft. Bewegten ihn genüsslich auf und ab.

Ab und zu leckte eine von uns über seine Eichel oder fuhr mit der Zunge zart über den nassen Penisschaft. Öfters taten wir das auch zusammen, und schleckten Marcels Penis von beiden Seiten ab ;-)

Mein Freund stöhnte unter unseren Berührungen und war öfters im Begriff zu kommen.

Aber jedesmal, wenn er sich aufbäumte und ächzte, ließen wir sofort von ihm ab und machten dann nach einer kurzen Pause direkt weiter. Mein Schatzi wand sich und stöhnte jedes Mal lauter, wenn wir wieder seinen Penis mit unseren Händen weiter massierten und ihn so von einem Rand zum Orgasmus zum nächsten brachten. (Edging ist echt toll ^^)

Pia und ich hatte irgendwann ein Einsehen mit meinem Schatz und massierten seinen Penis zusammen so lange, bis er schließlich sich unter unseren Berührungen wild zuckend aufbäumte und mit einem lautem Schrei auf unsere Hände abspritzte. Ich glaube so einen harten Orgasmus hatte Marcel noch nie in seinem Leben gehabt. ;-)

Marcel war fix und fertig und lag japsend am Boden, während er von uns Mädels gestreichelt wurde. Alle grinsten ihn an und Pia und ich ließen ihn noch das Sperma von unseren Händen lecken. ;-)

Damit hatte der Keuschheitsmarathon von Marcel ein Ende gefunden. Während sich die Mädels noch ein wenig vergnügten, wollte ich meinem Freund aber noch mal alleine für mich haben. ;-)

Miriam stellte uns ein Schlafzimmer zur Verfügung in dem Marcel und ich noch einmal richtig heißen Sex hatten. :-) Wir kuschelten nachher noch ein wenig und sind dann zusammen einschlafen.

Ich hoffe ihr hattet beim lesen genau so viel Spaß und Erregung wie, Marcel und ich bei unserem Erlebnis. ;-) Fühlt euch geknuddelt und bis zum nächsten Mal.

Eure Anna aka freche Füchsin



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