Ich als junger Amateurfilmer (fm:Schlampen, 1344 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 13712 / 9531 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (32 Stimmen) |
Mit einer Super 8 fing alles an |
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immer kräftiger auf mich. Er ist tiefer als bei ihr vorher. Uschi prustet zwischendurch und die Speichelfäden werden immer länger. Noch kann ich die Kamera halten, selbst als ich aufschreie als es mir kommt filme ich weiter. Uschi will sofort spucken, doch ihre Mutter hält ihn den Mund zu und herrscht sie an "das schluckst du runter" Als sie es nicht will, bekommt sie zwei Ohrfeigen, dass sie vor Schreck schluckt. Danach meint sie "na siehst du es geht doch, aber du musst noch viel lernen"
Uschi ergreift danach die Flucht und macht auch mit mir Schluss "mit so einem Schwein will ich nichts mehr zu tun haben". Dafür tröstet mich die Mutter und lädt mich ein als der Film entwickelt war. Ich trete mit Projektor und Leinwand an und Frau Schuster setzt sich neben mich und kaum ist der Film gestartet beginnt sie an mir rumzufummeln. Ja ich wollte mehr mit ihr und öffne freiwillig die Jeans und hole ihm raus. Sie begann sofort zu blasen, hörte aber mittendrin auf und meinte " der kann aber auch noch mehr" Dabei schlägt sie ihr Kleid hoch und zieht sich den Slip aus. Vor mir breitet sich der Duft ihrer Muschi aus und sie fordert mich ohne dass ich widersprechen könnte, auf "los jetzt sei mein Bock und fick mich", Ahnung hatte ich noch keine, aber ich stürzte mich zwischen ihre Schenke. Das Einfädeln gelang mir ohne Probleme und ich begriff instinktiv das ich mein Becken durchdrücken musste um ihm ganz in ihre Muschi zu schieben. Ich scheine alle richtig gemacht zu haben, den sie stemmte sich mir auch entgegen und fing irgendwann mit Ahhhhh und Oh, ja meine Stöße zu begleiten. Ich war für sie der Bock, den sie sich erhofft hatte und in dem Moment wo ich abspritzen musste, presset sie ihre Beine zusammen das ich nicht entkommen konnte. So erhielt ich das erste Mal das Gefühl eine Muschi auszufüllen.
Das filmen spielte mit Frau Schuster keine Rollen mehr, sie bestellte mich nur noch zum ficken. Doch dann kam die Wende, sie hatte in ihre Freundinnenkreis geplaudert und irgendwann machte sie mir schmackhaft das es in Städtchen noch andere reife Frauen gibt die am "filmen" Interesse zeigte. Ich wurde in den Ferien, vormittags wenn ihre Männer zu Arbeit waren, eingeladen. Einige wollten nur gefilmt werden, andere mir beim wichsen zusehen, für die meisten war ich nur ihr "Böckchen" was sich zu bespringen hatte. Finanziell war das für mich auch nicht schlecht, ich erhöhte die Preise für die Filmkassetten, dass es mir gut ging. Vielleicht ist es diese Erfahrung das ich später auf reifere Frauen stand die Erfahrung mitbrachten. Das ganze hört erst auf als ich mit 18 mein Abi machte und zum Studium fortzog.
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