Besuch bei Miranda, meine Entwicklung zum Cuckhold (fm:Cuckold, 3235 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

Besuch bei Miranda, meine Entwicklung zum Cuckhold

Miranda sagte zu Ben, ihrem Ehemann "Ich habe es geschafft die Müller davon zu überzeugen, dass ihr Mann ein waschechter Cuckold ist. Ich dachte schon ich muss nochmal zu dem blöden Frisör. Kuno hat sie auch beeindruckt, mit seinem Riesenschwanz. Ich habe sie und den Trottel eingeladen, da ziehen wir die Show mit der Zuschauernummer ab. Hauptsache der Typ fällt nicht über den Bull und Karin her" Ben sagte "Lass uns alles detailliert planen, wir brauchen die Informationen, die Alte Freudenberg-Meier hat beide Kontakte rausgeschmissen, sobald sie nur Ansatzweise versucht haben über das Geschäft zureden." Miranda sagte: "ja es ist unwahrscheinlich wichtig, dass wir endlich verwertbare Informationen über das geplante Rüstungsgeschäft erhalten. Der Müller ist der einzige dem die Alte vertraut, warum auch immer. Der weis mehr über die Geschäfte als ihr Geschäftsführer. Wir müssen auch irgendwie auf unser Geld kommen. Sobald der Müller abgerichtet ist und den Peniskäfig mit unserem Spezialschloss trägt ändert sich auch die Behandlung seiner Frau. Die denkt doch ernsthaft, dass mit 230 € und ein paar Stunden ihre Eskapaden mit den Bulls bezahlt sind. So ein Typ will 1000 € die Stunde plus Spesen." Ben meinte trocken:" Sobald Phase eins abgeschlossen ist, wird Sie alles bezahlen. Dann lernt sie, was eine Vollmitgliedschaft bedeutet. Sie wird eingeritten und kann an den Wochenenden ihre Schulden ab ficken. Einreiten werde ich sie persönlich und ich denke Andre wird ihr erster Kunde."

Es war ein schönes Wochenende (siehe Teil 1 der Geschichte), die Kinder bei Oma und Opa und Sandra und ich hatten Freitag ein gutes Essen, Wein und geilen Sex. Samstag war nach den Arbeiten im Haushalt chillen angesagt und abends waren wir nach Jahren wieder mal im Kino. Wir haben wie früher rumgemacht und uns intensiv geküsst. Sandra hatte sich etwas mehr als sonst rausgeputzt und einen Knielangen Rock an. Meine Hand durfte bis kurz ans Ziel vordringen, dann wurde sie geblockt. Als ich Popcorn holte standen 2 knackige Mädels in hautengen Jeans vor mir, ich habe natürlich jede Einzelheit ihres Hinterns begutachtet. Sofort wurde ich von Sandra angemotzt, ich sollte meine Augen auf sie konzentrieren.

Als wir nach Hause kamen tranken wir noch ein Glas Wein und gingen ins Bett. Ich mit der Erwartung einer geilen Runde im Bett und ich hatte schon eine riesen Beule in der Schlafanzughose. Aber ich wurde enttäuscht, Sandra gab mir einen fetten Kuss und wünschte mir schöne Träume. Da lag ich nun mit einer riesen Beule in der Hose und war Putzmunter.

Am Sonntagmorgen wachten wir scheinbar zur selben Zeit auf. Meine Beule in der Hose war immer noch oder schon wieder vorhanden. Sandra rekelte und strekelte sich, sodass ich ihre großen Brüste deutlich durch das dünne Schlafanzug Oberteil sehen konnte. Ihre Nippel standen steif ab und auf ihrem Gesicht lag ein zufriedener Ausdruck. Sie schlug die Decke zurück und ich hatte den freien Anblick auf ihre schwarz behaarte geile Muschi. Sie griff unter meine Decke an meinen aufrecht stehenden Schwanz und meinte: "Da ist aber jemand früh aufgestanden". Danach zog sie die Decke zur Seite, rollte in meine Richtung und küsste mich mit tiefer Zunge. Mit den Worten "Ich liebe Dich" kniete sie sich über meinen von Decke und Hose befreiten aufrecht stehenden Schwanz. Sie stützte sich mit dem linken Arm neben meinem Kopf ab und mit der rechten Hand rieb sie die Spitze meines Schanzes über den Eingang ihrer Fotze. Ich war total verwundert wie Nass sie war. Darauf rutschte er auch gleich rein bis zum Anschlag. Sie fing langsam an mich zu reiten. Dabei wechselte sie öfters das Tempo und versuchte mich hinzuhalten. Nach einiger Zeit war ich so geil, dass ich es kaum noch halten konnte. Dann beugte sie sich vor, schob ihre Zunge in meinen Mund und ich spritzte alles in sie ab. Sie machte oh, schon fertig. Was sollte ich sagen? Mein Schwanz erschlaffte langsam und sie rollte sich zur Seite. Betrachtete meinen kleiner werdenden Schwanz und die letzten Tropfen die auf das Bettlaken fielen.

Ich küsste ihren Hals und ihren Mund und spürte wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wollte scheinbar den Ritt fortsetzen. Nach zwei oder drei Minuten wurde er auch wieder etwas fester, ich war auf dem Weg zum zweiten Erfolg am Sonntagmorgen. Aber Sandra schien es zu lange zu dauern und sie küsste mich, lachte kurz auf und nahm ihren kleinen Vibrator aus dem Schrank. Sofort summte der los und sie bearbeitete damit ihren Kitzler. Dann durfte der kleine Gummifreund in ihre nasse Fotze eindringen. Allein von dem Anblick stand mein Schwanz sofort

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