Der erste Freund (fm:1 auf 1, 1757 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Im Grunde fing alles mit meinem ersten Freund an. Es war Timo, ein dunkelhaariger schlanker Typ mit einem tollen besten Stück, ziemlich lang und fast immer steif. Das erste Mal, als ich bei ihm war ging es gleich zur Sache. Er wusste zwar, dass ich noch Jungfrau war, aber trotzdem sehr intensiv und ziemlich direkt bei dem, was er wollte. Ich wollte ihn natürlich nicht verlieren und machte alles mit. Aber er war auch zärtlich und echt nett zu mir.

Ich weiß noch, wie er die Treppe von seiner Galerie herunter kam. Er fragte frech, ob wir gleich auf die Galerie in sein großes Bett wollten. Er konnte gut küssen und war ein paar Jahre älter als ich. In meinen engen Jeans und dem schwarzen engen Trägeroberteil ließ ich ihn erst mal die Treppe runter kommen. Wir knutschten. "Ziehst du immer so enge Sachen an?", fragte er. "Und du?", grinste ich. An seiner Jeans beulte sich etwas ziemlich Hartes aus. Dann ging alles sehr schnell. Er zog mir das Shirt hoch unter dem ich keinen BH trug. Dann zog er mir Jeans und Slip aus, während er meine Brust küsste.

"Sag mal, hast du es eilig?", fragte ich grinsend. "Klar!", sagte er. 2Ich will dich ficken! Wir hatten das besprochen, dass wir dein erstes Mal einfach passieren lassen, oder?" Ich rollte mit den Augen und sagte: "Schon, aber wollen wir nicht doch ins Bett?" Doch dazu kamen wir gar nicht. An der Treppe kniete ich ja schon ohne Hosen vor ihm und packte sein steifes Ding aus. "Willst du erst mal daran lutschen, bevor ich ihn in dir versenke?" Natürlich wollte ich erst mal fühlen, wie er sich anfühlte. Ich küsste seine Eichel. Er seufzte: "Du darfst ihn gerne in den Mund nehmen, wenn du willst!"

Ich nickte und leckte an seiner Eichel. Dann saß seine Eichel an meinen geschlossenen Lippen. "Jazz, mein Schatz! Wenn du ihn in den Mund nimmst, tue mir einen Gefallen bitte! Nimm die Zähne etwas zurück und lass deine Lippen nur einfach drauf rutschen!" Ich machte, was er sagte und schob meine Lippen sanft auf seinen Schwanz. Er schob ihn mir quasi schon entgegen. Ich wollte nicht, dass er so schnell in meinen Mund rutscht und presste die Lippen etwas zusammen. "Ohhh jaaa! Du hast Kraft in deinem Mund! Das gefällt mir!" Dann schob er ihn ganz in meinen Hals. Sein Ding war echt lang.

Seine Hosen waren schon runter gerutscht und ich blies tatsächlich seinen Schwanz, immer schön vor und zurück. Und dabei war es das erste Mal für mich. Neben der Treppe stand sein helles Ledersofa. Ich entließ ihn aus meinem Mund und sah zu ihm auf.

"Länger hättest du es auch nicht machen dürfen! Dann wäre ich gekommen!", sagte Timo. "Was? In meinem Mund?", fragte ich nach. "Natürlich in deinem Mund! Wo hätte ich denn sonst hin spritzen sollen, wenn du mir die schönsten Gefühle der Welt bereitest?", antwortete er. "Und du hättest mich nicht gefragt?" Er schüttelte den Kopf und meinte: "Wozu? Wir wollten uns innig und ganz intensiv kennenlernen! Das gehört doch dazu, oder? Ich würde dich ja auch lecken, wenn du das wünscht! Da hätte ich auch deine Scheidenflüssigkeit im Mund!"

Da hatte er wohl recht. Ich stand auf und sah ihn gespannt an. Wie es wohl passieren würde? Einfach so gefickt werden. Er schob mich an das Sofa und sagte: "Und nun leg mal dein rechtes Knie auf die Seitenlehne. Halte dich an der Rückenlehne fest und genieße einfach nur. Ich drehte mich nach hinten und sah ihn fragend an. Dann spürte ich seine Finger zwischen meinen Beinen. Sie waren sofort nass. Sein steifer Schwanz lag auf meinem Oberschenkel.

Dann fand er meinen Kitzler. Ich stöhnte schon laut, aber, als er den mit seinen Fingern reizte, wurde ich noch lauter. "Waaasss machst du?", schrie ich. "Ich versuche nur, deine Lust zu steigern!", sagte er und schaffte es, dass sich bei mir richtig geile Gefühle aufbauten.

Während seine Finger noch meine Klit massierten, rutschte sein Penis zwischen meine Beine. Er lag nun an meinen Schamlippen. Timo drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen und gab etwas Druck. "Warte! Wollen wir nicht doch ins Bett gehen?", fragte ich. "Wieso?", fragte er mich. Ich überlegte mir gerade eine Antwort, da schob er ihn ganz sanft in mich rein. Ich stöhnte auf. "Das waaar gemein!", keuchte ich und ließ mich ganz sanft anbumsen. Es dauerte eine Weile, bis ich das Gefühl als erregend empfand. Mittlerweile war ich so nass, dass er in mir hin und her glitt. Dann zog er ihn aus mir und setzte sich auf die Treppe. "Komm her! Blase noch mal!", sagte Timo. Ich beugte mich über

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